Ah, überlesen.
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Und du findest keinen Widerspruch dazu, dass er immer wieder erklärt, dass er das was du beschreibst NICHT macht? Seine Homepage, seine Bücher, all seine Erklärungen beschreiben und erläutern das Gegenteil. Er erklärt auch immer wieder, warum Schmerzen zufügen, Aggressionen, Wut und schiere Kraftanstrengungen nichts, aber auch gar nichts bringen, sondern nur zu einer Verschlimmerung des Verhaltens beim Hund führen.
hi
ich weiß,was er erklärt, gabi.
aber ich bin ausserstande zu verleugnen, was ich sehe.
ok,nur übers tv-von mir aus noch losgelöst-trotzdem sehe ich eine menge hunde, die in untersch. abschwächungen anstranguliert werden.
ich sehe auch, wie schnell und sauber er meist lockerlässt. aber dies negiert das andere nicht.
ich sagte auch bereits, daß ein relativ kurzes anziehen der oberhalsschlinge (wobei wir uns da jetzt noch unterhalten könnten über die lage des durchlaufringes,also vorn,hinten,seitlich und die folgen) weit weniger brutal ist als das, was die halter da alles so anstellen.ist ja auch bei uns in D so.
aber auch das negiert für mich nicht die fälle, die gar nicht mehr gehen.
und ich weiß nicht, was du, oder er , unter schmerzen zufügen versteht.
ich weiß jedoch ,wie hunde reagieren, die mittels schlinge oben geführt werden sollen und nicht wollen. da sind sowohl schmerz dabei,je nach heftigkeit des sich wehrens, als auch physische schmerzen.
Falsch. Erstens setzt er ganz oben am Hals an, da drückt man niemanden Luft ab. Lang dir mal selbst unters Kinn, dann merkst du den Unterschied selbst.
gegenvorschlag. statt dir selbst unters kinn zu halten, tust du es rundumgreifend bei einer anderen person. gut wäre eine mit einem so kleinen hals, daß du ziemlich weit rumkommst.
oder du nimmst ne schlinge um deinen hals und probierst es.aber nicht zu zögerlich.
und dann lässt du den schlaufring vorn liegen und machst das gleiche nochmal.
und vergiss nicht, so einzuwirken, daß dien körper automatisch mit nach oben bzw oben vorn geht/gehen muss.
ist nicht provokant gemeint, gabi. sondern ein ernsthafter vorschlag.
Wegziehen soll man Hunde grundsätzlich nach oben, weil du sonst den Widerstand des Hundes zu spüren kriegst - und dann entsteht genau das Bild das du oben für die Halter beschrieben hattest. Hundemütter ziehen ihre Welpen auch nicht horizontal weg, sondern nach oben.
den vergleich mit der hundemutter triffts nicht ganz,finde ich.
daß man selbst nicht stur nach vorn,oder vorn unten, sondern richtung oben zieht, macht jedoch dahingehend sinn, daß hund so schon mal weit weniger gegenwehr in form von sich reinstemmen etc leisten kann, was die massekraft verringert.
das bild, das ich oben beschrieb, zeigte jedoch das fast oder richtig senkrechte hochziehen. wenn hunde sich deutlich wehrten oder gar nach vorn gingen.
das ist nochmal eine ganz andere schublade meiner meinung nach.
und als nachtrag: auch er zieht viele hunde nach vorn.da hilft es auch nix,zu sagen,die sequenzen sind aus dem zusammenhang genommen. waagrecht vorn ist waagrecht vorn. ob mit oder ohne zusammenhang.
Lebewesen denen du die Luft abschnürst tun eigentlich auch nicht, was du möchtest. Sie fangen an um ihr Leben zu kämpfen - und das sieht dann schon deutlich anders aus, gerade bei einem Hund.
das stimmt eindeutig nicht.
viele hunde mit dementsprechender historie frieren auch beim richtig gewaltsamen luftabschnüren regelrecht ein.
und die anderen, die kämpfen - dann macht er da doch eindeutig einen fehler, wenn er einen sich sträubenden,ev droh-oder schnappenden senkrecht hochzieht,und der dann noch massiver wird.
wie der husky damals. da gehts dann im endeffekt nur noch darum, wer länger durchhält.und das ist eindeutig der mensch, die schlinge und das senkrecht nach oben ziehen, in ausnahmefällen so sehr, bis das hund quasi auf den hinterzehen steht.
Richtig, es ist logisch, eben weil der Hund sich ja weniger widersetzt. CM lässt locker, sobald der Hund lockerlässt.
damit wir uns nicht fehlverstehen: von denen, den leichten fällen,red ich nicht.
sondern von denen, die mit unbeweglichkeit reagieren, wo er das ziehen verlängern und verstärken muss, es aber verbal kleinredet.
und von denen ,die sich massiv wehren,und er logischerweise deren massivität überagieren muss.das ist dann eine spirale.und spiralen sind nie der richtige weg.
auch bei einem hundetrainer nicht.
Wenn du Erziehung in einem Rahmen hinbekommst, wo ein Hund alles freiwillig macht - hast du meinen tiefsten Respekt. Dann dürftest du ja nicht mal Leine und Halti benutzten.aber der spruch nach dem ersten kleinen nachgeben von elli (sie macht das freiwillig) ist natürlich nonsens.
sie gab weil er nicht lockerliess, dem zug und druk auf den oberhals nach.in kleinen schritten, so groß war ihr ängstlicher widerstand immerhin.
freiwillig !!!! ist sowas nicht.
darum gehts doch nicht. ich stell mich aber auch nicht hin und sag: die tut das ,was sie da grad tut, freiwillig.
er schon.
gleiches mit der unsäglichen handhaltung . viele trainer machen das. hast du einen hund,der in der schlinge geht, BRAUCHST du KEINE handhaltung, die brachial wirkt. da reichen 2 finger.warum? weil du so toll bist? nein. weil die schlinge selbst derart wirkt meist, daß tier ihr nachgibt.
die trainer, auch er, überspitzen diesen "leichten " griff noch dadurch, daß sie das fingerchen abspreizen, um dem laien bildhaft übertrieben klarzumachen, guck ich halt die leine so gut wie gar nicht.im ggsatz zu euch, die ihr sie euch 3x ums handgelenk wickelt.
würde er aber, gabi, den hund an normaler halsung, oder geschirr haben,und so ein 30kg brummer geht nach vorn, würde er das eben auch nciht mit 2 fingern machen können.sondern würde eine ähnliche gestalt abgeben (ähnlich, nicht gleich).
uns ist das klar, den leuten meist nicht. und das ist absolute unehrliche augenwischerei.
Mit diesem Verhalten hab ich mich damals bei Cara jahrelang (!) herumquält. Ich würde echt was drum geben, hätte ich um so kleine aber wichtige Unterschiede damals schon gewusst - das hätte ihr und mir wirklich viele unschöne Szenen erspart.
ich mach einen millan ja nicht grundsätzlich runter.
es sind einige punkte einfach, die mir sehr widerstreben,und ich finde es wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, daß er hinsichtlich der schlinge, der handhabung derselben etc die leute beschummert.
gr
Ah, überlesen.
hi
ich weiß,was er erklärt, gabi.
Das kann ich total gut verstehen, ich finde auch nach wie vor, dass man es Fernsehen wirklich oft meint, es so zu sehen.aber ich bin ausserstande zu verleugnen, was ich sehe.
ok,nur übers tv-von mir aus noch losgelöst-trotzdem sehe ich eine menge hunde, die in untersch. abschwächungen anstranguliert werden.
ich sehe auch, wie schnell und sauber er meist lockerlässt. aber dies negiert das andere nicht.
Das sehe ich jetzt prinzipiell auch so, auch weil es bei Haltern dann ja auch mehr oder weniger täglich so stattfindet.ich sagte auch bereits, daß ein relativ kurzes anziehen der oberhalsschlinge (wobei wir uns da jetzt noch unterhalten könnten über die lage des durchlaufringes,also vorn,hinten,seitlich und die folgen) weit weniger brutal ist als das, was die halter da alles so anstellen.ist ja auch bei uns in D so.
Das gleiche wie du. Alles, was über die eigene Schmerzschwelle hinausgeht. Was es grundsätzlich etwas schwer beurteilbar macht, vor allem weil es hier noch um eine andere Spezies geht.und ich weiß nicht, was du, oder er , unter schmerzen zufügen versteht.
Ich kenne diese Art Führung bisher nur von Ausstellungen, wo die Hunde genau so geführt werden. Mit dünnen Schlingleinen die oben am Hals geführt werden. Klar, auf Ausstellungen liegt das ganz locker. Aber bis sie soweit waren, wird das sicher nicht anders ausgesehen haben.ich weiß jedoch ,wie hunde reagieren, die mittels schlinge oben geführt werden sollen und nicht wollen. da sind sowohl schmerz dabei,je nach heftigkeit des sich wehrens, als auch physische schmerzen.
Jetzt geht es durcheinander. Das eine ist das Drücken der Finger an bestimmten Punkten nämlich unterhalb des Kinns. Das meinte ich mit dem obigen Satz.Falsch. Erstens setzt er ganz oben am Hals an, da drückt man niemanden Luft ab. Lang dir mal selbst unters Kinn, dann merkst du den Unterschied selbst.
gegenvorschlag. statt dir selbst unters kinn zu halten, tust du es rundumgreifend bei einer anderen person. gut wäre eine mit einem so kleinen hals, daß du ziemlich weit rumkommst.
Mit Schlaufring meinst du jetzt das Stück der Leine, wo "der Schlingknoten" ist, ja?oder du nimmst ne schlinge um deinen hals und probierst es.aber nicht zu zögerlich.
und dann lässt du den schlaufring vorn liegen und machst das gleiche nochmal.
Dass ein Hund dabei nach oben geht, das ist mir auch schon passiert. Mit einem ganz normalem Halsband und Leine in ganz normaler Haltung. Da kannst du sogar ganz regelmäßig damit rechnen, wenn ein Hund grundsätzlich nicht gewohnt ist so geführt zu werden und dazu neigt, dann mit Flucht zu reagieren.und vergiss nicht, so einzuwirken, daß dien körper automatisch mit nach oben bzw oben vorn geht/gehen muss.
Ich weiss. Hab ja auch ganz ernsthaft darauf geantwortet.ist nicht provokant gemeint, gabi. sondern ein ernsthafter vorschlag.
Wegziehen soll man Hunde grundsätzlich nach oben, weil du sonst den Widerstand des Hundes zu spüren kriegst - und dann entsteht genau das Bild das du oben für die Halter beschrieben hattest. Hundemütter ziehen ihre Welpen auch nicht horizontal weg, sondern nach oben.
den vergleich mit der hundemutter triffts nicht ganz,finde ich.
Genau. Und nur um das geht es. Und eben auch, dass sie diese Aktion (nach oben aus einem Geschehen rausgenommen oder -gehalten zu werden) grundsätzlich kennen. Hilfloses Rumgezuppel an der Leine, egal in welche Richtung, dagegen ist nichts, womit ein Hund prinzipiell was anfangen könnte. Genau so wenig wie schlagen oder würgen. Die Argumentation, sowohl damals von Breitsamer als auch von CM ist immer dieselbe: man versucht möglichst nahe an dem zu bleiben, was der Hund kennt.daß man selbst nicht stur nach vorn,oder vorn unten, sondern richtung oben zieht, macht jedoch dahingehend sinn, daß hund so schon mal weit weniger gegenwehr in form von sich reinstemmen etc leisten kann, was die massekraft verringert.
Keine Ahnung, möglich - müsste ich sehen, um da jetzt was drauf sagen zu können. ich höre definitiv mehr zu, als ich gucke. Eben weil man ohnehin nicht wirklich genau sieht, was er tut oder zu tun beabsichtigt.und als nachtrag: auch er zieht viele hunde nach vorn.da hilft es auch nix,zu sagen,die sequenzen sind aus dem zusammenhang genommen. waagrecht vorn ist waagrecht vorn. ob mit oder ohne zusammenhang.
Mit entsprechender Historie? Boah - keine Ahnung wirklich nicht. Hatte ich noch nicht und diese Historie haben die Hunde in den Sendungen eigentlich auch nicht. Hab jedenfalls noch keinen gesehen. Hab - GsD - noch überhaupt nicht gesehen wie ein Hund gewürgt wurde, nur einen Menschen. Reicht mir soweit dann glaub ich auch...Lebewesen denen du die Luft abschnürst tun eigentlich auch nicht, was du möchtest. Sie fangen an um ihr Leben zu kämpfen - und das sieht dann schon deutlich anders aus, gerade bei einem Hund.
das stimmt eindeutig nicht.
viele hunde mit dementsprechender historie frieren auch beim richtig gewaltsamen luftabschnüren regelrecht ein.
auch keine Ahnung, ich kenne die Folge mit dem Huskie nicht. Dass er keine Fehler macht - sagt auch niemand. Gibt genügend Sendungen, wo er sagt, dass er mit dem Timing gepatzt hat, etwas nicht hat kommen sehen oder sonst einen Fehler gemaccht hat.und die anderen, die kämpfen - dann macht er da doch eindeutig einen fehler, wenn er einen sich sträubenden,ev droh-oder schnappenden senkrecht hochzieht,und der dann noch massiver wird.
wie der husky damals. da gehts dann im endeffekt nur noch darum, wer länger durchhält.und das ist eindeutig der mensch, die schlinge und das senkrecht nach oben ziehen, in ausnahmefällen so sehr, bis das hund quasi auf den hinterzehen steht.
Richtig, es ist logisch, eben weil der Hund sich ja weniger widersetzt. CM lässt locker, sobald der Hund lockerlässt.
damit wir uns nicht fehlverstehen: von denen, den leichten fällen,red ich nicht.
sondern von denen, die mit unbeweglichkeit reagieren, wo er das ziehen verlängern und verstärken muss, es aber verbal kleinredet.
darum gehts doch nicht. ich stell mich aber auch nicht hin und sag: die tut das ,was sie da grad tut, freiwillig.
er schon.
Hast du es selbst schon mal ausprobiert?gleiches mit der unsäglichen handhaltung . viele trainer machen das. hast du einen hund,der in der schlinge geht, BRAUCHST du KEINE handhaltung, die brachial wirkt. da reichen 2 finger.warum? weil du so toll bist? nein. weil die schlinge selbst derart wirkt meist, daß tier ihr nachgibt.
die trainer, auch er, überspitzen diesen "leichten " griff noch dadurch, daß sie das fingerchen abspreizen, um dem laien bildhaft übertrieben klarzumachen, guck ich halt die leine so gut wie gar nicht.im ggsatz zu euch, die ihr sie euch 3x ums handgelenk wickelt.
Schon klar siwash. Aber die Anfänge die kriegst du ja normalerweise nicht zu sehen. Die siehst du bei Cesar.würde er aber, gabi, den hund an normaler halsung, oder geschirr haben,und so ein 30kg brummer geht nach vorn, würde er das eben auch nciht mit 2 fingern machen können.sondern würde eine ähnliche gestalt abgeben (ähnlich, nicht gleich).
uns ist das klar, den leuten meist nicht. und das ist absolute unehrliche augenwischerei.
Das hab ich schon verstanden, sonst würde ich gar nicht so großartig drauf eingehen.Mit diesem Verhalten hab ich mich damals bei Cara jahrelang (!) herumquält. Ich würde echt was drum geben, hätte ich um so kleine aber wichtige Unterschiede damals schon gewusst - das hätte ihr und mir wirklich viele unschöne Szenen erspart.
ich mach einen millan ja nicht grundsätzlich runter.
es sind einige punkte einfach, die mir sehr widerstreben,und ich finde es wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, daß er hinsichtlich der schlinge, der handhabung derselben etc die leute beschummert.
Gabi ich kann nicht fassen das du grade die beschriebenen Sequenzen hier für gerecht und gut befindest. Denn das sind sie nicht. Dazu brauche ich kein millan sein oder ein Baumann - das sollte einem der normale Sachverstand sagen
Sequenzen des Videos die beschrieben würden und die du abgesegnet hast.
Wer meint so mit seinem Hund umgehen zu müssen, ist echt arm