Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Meine Erfahrungen ist, wenn der Hund in der Praxis ihnen gegenüber das erste Mal zeigt. dass er drohen, knurren und perfekt die Zähne zeigen kann, gibt es dann irgendeinen Grund, warum es dieser Hund dann doch nicht sein kann.
(Selbstverständlich ein anderer Grund als das gezeigte Verhalten.)

:D Biene war bei unserer ersten Begegnung auch ein Bürstenschwein, knurrte und drohte eindrucksvoll…

Einen Bruchteil einer Sekunde überlegte ich da schon, ob ich das wirklich will und war letztlich tatsächlich davon überzeugt mit viel Liebe bekommen wir das hin :tuedelue:
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Brille ... hast du hier schon mal geguckt?
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Anscheinend nicht in jedem Fall. Weiß man, wie lange der Hund in dem TH war und was über seine Vorgeschichte bekannt ist?
Ne. Aber ich kenne es auch von TH so, dass Hunde erstmal aufgenommen und angeschaut werden, bevor man sie vermittelt. Ich habe nichts dagegen, wenn man diesen Schritt je nach Fall auch mal weglässt. Aber dann muss man sich entweder bei Hund, oder bei Interessent schon sehr sicher sein. Sonst kann man Aussagen wie „im TH weiß man wenigstens was man bekommt bei adulten Hunden“ auch komplett ad acta legen, oder ?
 
:D Biene war bei unserer ersten Begegnung auch ein Bürstenschwein, knurrte und drohte eindrucksvoll…

Einen Bruchteil einer Sekunde überlegte ich da schon, ob ich das wirklich will und war letztlich tatsächlich davon überzeugt mit viel Liebe bekommen wir das hin :tuedelue:
Sie war aber in eine familie, haushalt, und du hast gesehen wie der hund sich bei seine leute benimmt. Nicht im tierheim hinter gitter, wo ein betreuer dir ein hund schmackhaft macht.
 
Ne. Aber ich kenne es auch von TH so, dass Hunde erstmal aufgenommen und angeschaut werden, bevor man sie vermittelt. Ich habe nichts dagegen, wenn man diesen Schritt je nach Fall auch mal weglässt. Aber dann muss man sich entweder bei Hund, oder bei Interessent schon sehr sicher sein. Sonst kann man Aussagen wie „im TH weiß man wenigstens was man bekommt bei adulten Hunden“ auch komplett ad acta legen, oder ?
Im Prinzip hast du natürlich Recht, und es scheint, in diesem Fall hätte man eindeutig besser erst mal länger oder jedenfalls genauer hingeschaut.
Deshalb, weil das ja nun wirklich katastrophal schief gegangen ist, wüsste ich schon gern mehr darüber, wie das passieren konnte.
Also ich gehöre nicht zu der Fraktion "im TH weiß man, was man bekommt", nicht so pauschal und generell, aber so eine Nummer würde ich tatsächlich nicht erwarten. Das hätte ja gewaltig in die Hose gehen können. Man stelle sich nur vor, die Leute wären nicht rechtzeitig aus dem Auto geflohen.
 
Man stelle sich nur vor, die Leute wären nicht rechtzeitig aus dem Auto geflohen.
Ja aber das ist auch Spekulation. Womöglich wäre es nicht so ausgeartet, wenn die Leute nicht „geflohen“ wären. Genauso spekulativ hätte es auch sein können, dass die Situation mit einem scharfen „Hey“ und einer Box gegessen wäre.
 
Da keine Hintergrundinfos existieren, kann man ja wirklich nur spekulieren, was da los war. Es kann wohl tausend Ursachen für so einen Vorfall geben. Tatsache ist, daß überall, wo Menschen involviert sind, Fehler passieren.

Merkwürdig ist halt dieses Extreme. Offenbar waren ja alle Beteiligten vom Verhalten des Hundes komplett überrascht und damit völlig überfordert.
Wäre tatsächlich mal interessant, Details zu erfahren.
 
Womöglich wäre es nicht so ausgeartet, wenn die Leute nicht „geflohen“ wären.
Natürlich weiß ich nur das, was hier eingestellt wurde, aber das erscheint mir unwahrscheinlich. Dafür fehlt mir die Phantasie: wieso der Hund erst vollends eskalieren sollte, weil die Leute abhauen. Und warum sie abhauen sollten, bevor er eskaliert.
Eine Box wiederum wäre hier sicherlich ein Segen gewesen.
 
Merkwürdig ist halt dieses Extreme.
Es gibt ja viele Hunde die im Auto so abgehen. Inkl meinem :lol: Sowohl Jin als auch Barbie sind konnten/können im Auto richtig hohl drehen. Da denkst Du die Scheibe hält nicht. Territorial motiviert und ritualisiert.
Mit dem Unterschied: sie lassen sich von uns dabei händeln, weil diese Aggression nur Fremde betrifft. Ich kann trotzdem das Auto aufmachen.
Wenn der Hund alle Anwesende als Fremde betrachtete, überrascht es mich nicht, da das ritualisiertes Verhalten sein kann.

@snowflake Er war sicherlich verunsichert, weil das bei der Abfahrt ja fast normal ist. Vielleicht hat er geknurrt oder geschnappt, die Leute „fliehen“ und der unsichere Hund beginnt in Fight umzuschalten. Das geht schnell. Spekulation, aber kann ich mir gut vorstellen.
 
Die tauchen nur nie im TH auf, sondern immer nur in Kommentarspalten.

Wenn dann nach meinen Erfahrungen erst mal extrem selbstbewusste TS(innen) mit viel Erfahrung natürlich, lächelnd über andere Erfahrungen mit dem Hund als die, die sie propagieren ..
Leider jeweils der gleiche Typ.
 
Man weiß es halt nicht. Es ist fast alles mögliche.
Ich weiß von einem belegten Vorfall, da ist der Riesenschnauzer durch die Scheibe vom Wohnmobile gegangen, als
die vermutlichen Einbrecher das Teil angefasst haben.
(Zum Glück für die darin Schlafenden und genauso zum Glück für die Einbrecher, dass die mittlerweile erwachten Halter ihren Hund dann gut unter Kontrolle hatten.)
 
@Crabat Okay, dann verstehe ich, dass du dir das vorstellen kannst. Für mich bleibt das eine fremde Welt und nicht nachvollziehbar.
 
Es gibt ja viele Hunde die im Auto so abgehen. Inkl meinem :lol: Sowohl Jin als auch Barbie sind konnten/können im Auto richtig hohl drehen. Da denkst Du die Scheibe hält nicht. Territorial motiviert und ritualisiert.
Mit dem Unterschied: sie lassen sich von uns dabei händeln, weil diese Aggression nur Fremde betrifft. Ich kann trotzdem das Auto aufmachen.
Ja, ich hatte auch schon so'n Kandidaten. Louis konnte sich im Auto auch erschreckend gebärden, wenn Fremde in die Nähe kamen. Da hat die ganze Karre gewackelt, die Scheibe war manchmal zugegeifert. :kaugummi:
Aber, wie du sagtest, das betraf ausschließlich Fremde. Als er zum ersten Mal mit uns Auto fuhr, hatten wir uns zuvor schon kennengelernt und er war sowieso gesichert hinter einem Gitter.

Wenn also der geschilderte Vorfall in diese Richtung ging, dann müsste man vermuten, daß die Interessenten den Hund zuvor nicht ausreichend kennengelernt hatten, sodaß er sie noch als Fremde betrachtete - aber dann hätten doch seine vertrauten Pfleger ihn locker aus dem Auto holen können. Also, ohne Blasrohr...
Das passt irgendwie nicht so recht zusammen.

Wenn dieser Hund nicht zufällig "the one in a million" ist, der einen deftigen, irreparablen Dachschaden hat, dann ist das irgendwie ne komische Geschichte, finde ich.
 
Für mich ist es „merkwürdig“ das der pfleger vom Hund, absolut kein zugang zu ihm gefunden hat.

Mein trio infernale hat auch im auto getobt wenn ein fremder hund vorbei lief, menschen waren egal. Da bebten die wände, und das auto hat gewackelt, nichts schöneres. In dem moment das auto öffnen, wäre für den vorbei laufenden hund nicht gut aus gegangen.
 
Wenn also der geschilderte Vorfall in diese Richtung ging, dann müsste man vermuten, daß die Interessenten den Hund zuvor nicht ausreichend kennengelernt hatten, sodaß er sie noch als Fremde betrachtete - aber dann hätten doch seine vertrauten Pfleger ihn locker aus dem Auto holen können.

Es sei denn, seine Pfleger hatten ihn noch nie aus einem Auto geholt. Sodass sie für den Hund ok waren, aber eben nicht kompetent in Sachen Auto. :gruebel:

Ich gebe auch zu Bedenken, dass ab einem gewissen Aufgeregheitsgrad das Ansprechen, egal von wem, sich einfach erledigt hat.

Wir hatten zweimal in Jahren die Situation, dass der Spacko sich so aufgeregt hat, dass er gar nicht mehr ansprechbar war - einmal mit Maulkorb, einmal ohne. Ohne war der GG allein mit ihm unterwegs... :rolleyes:

Danach hat er mir zwar geglaubt, dass der Hund einen braucht, wollte aber nicht mehr mit ihm raus.

In beiden Fällen half nur, den Hund anbinden und warten, bis dem die Puste ausgeht und er wieder zu Verstand kommt. Was jeweils ziemlich lange gedauert hat.
 
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