Und hier der Witz zum grausigen Thema:
Treffen sich zwei Tiger, der eine trägt einen neuen Ledermantel. Sagt der andere: "Oh, ist das Mensch, darf man das denn?" "Ja, kein Problem. Das ist Münchner Börsenmakler, die werden extra in Schwabing gezüchtet".
@ Angel: Die traditionelle chinesische Medizin befasste sich nur mit der Akupunktur von großen Nutztieren. Die Behandlung von Kleintieren wurde erst im Westen entwickelt.
Traditionelle chinesische Medizin sind auch pulverisierte Tigerpenisse für die Potenz, das Blut von lebendig aufgeschlitzten Schlangen zum Trinken gegen wasweißichwas und der Gallensaft, der Kragenbären per Dauerkatheder unter schrecklichen Bedingungen abgezapft wird. Das gilt sicher nicht nur für China, sondern auch andere asiatische Länder. Das Verhältnis dieser Menschen zu Tieren ist ein völlig anderes, das ich in keiner Weise nachvollziehen kann.
Letztens habe ich einen Bericht über Hundehaltung in, ich glaube, Shanghai gesehen. Es gibt dort ein richtiges Hundeviertel, wo Hunde gehalten werden dürfen, sonstwo ist es wohl verboten. Die Menschen leben mit ihren Hunden in einem Ghetto und stoßen beim Rest der Bevölkerung wegen ihrem Wunsch einen Hund zu halten, auf völliges Unverständnis. Für die meisten ist der Hund nur als Sonntagsbraten geeignet.
Treffen sich zwei Tiger, der eine trägt einen neuen Ledermantel. Sagt der andere: "Oh, ist das Mensch, darf man das denn?" "Ja, kein Problem. Das ist Münchner Börsenmakler, die werden extra in Schwabing gezüchtet".
@ Angel: Die traditionelle chinesische Medizin befasste sich nur mit der Akupunktur von großen Nutztieren. Die Behandlung von Kleintieren wurde erst im Westen entwickelt.
Traditionelle chinesische Medizin sind auch pulverisierte Tigerpenisse für die Potenz, das Blut von lebendig aufgeschlitzten Schlangen zum Trinken gegen wasweißichwas und der Gallensaft, der Kragenbären per Dauerkatheder unter schrecklichen Bedingungen abgezapft wird. Das gilt sicher nicht nur für China, sondern auch andere asiatische Länder. Das Verhältnis dieser Menschen zu Tieren ist ein völlig anderes, das ich in keiner Weise nachvollziehen kann.
Letztens habe ich einen Bericht über Hundehaltung in, ich glaube, Shanghai gesehen. Es gibt dort ein richtiges Hundeviertel, wo Hunde gehalten werden dürfen, sonstwo ist es wohl verboten. Die Menschen leben mit ihren Hunden in einem Ghetto und stoßen beim Rest der Bevölkerung wegen ihrem Wunsch einen Hund zu halten, auf völliges Unverständnis. Für die meisten ist der Hund nur als Sonntagsbraten geeignet.