Diskussion zum Schlegelseminar 2011-02-12 in LK Altötting

Bei Leuten, die für ihn gearbeitet haben, kannst du dich erkundigen. Z.B Hanspeter Wittwer in der Schweiz.
Die, die dort sitzen sind u.a. bekannte hundesportler aus den USA.
Leute, die dort so bekannt sinf wie Schlegel hier.

Das ist ja der Witz - irgendwie kennt den in meinem "realen" Bekanntenkreis kaum jemand, genausowenig übrigens wie Thomas Baumann.

Zum "Nachfragen":
Bei "Leuten, die für jemanden gearbeitet haben" (und das ganz offensichtlich nicht mehr tun), ist halt natürlich immer (leider) die Frage, wie zuverlässig deren Angaben sind, und wieviel daran auf Wahrheit und ehrlicher Empörung beruht, und wieviel dazu dienen soll, dem Ex-Chef und "Jetzt-Konkurrenten" eins reinzuwürgen.

Ganz grundsätzlich, nicht nur in diesem Fall. Die kenn ich ja auch nicht, warum sollte ich denen glauben? Oder mehr glauben als anderen? Oder...? Verstehst du, was ich meine?

Ich versteh davon viel zu wenig, und kenne mich auch in der Welt des Hundesports viel zu wenig aus, um irgendeiner Seite mehr Glauben schenken zu können als einer anderen.

Was mir meine eigene Lebenserfahrung sagt, ist, dass die Verdienste von offenbar sehr geschäftstüchtigen Leuten, die selbst ihr bester Werbeträger sind, oftmals mit Vorsicht zu betrachten sind.

Wo ich persönlich auch immer vorsichtig werde, ist, wenn jemand offenbar nur zwei Lager hervorruft: Ergebene Bewunderer und Leute, die das genaue Gegenteil sind. Das macht die objektive Beurteilung der Person an sich nur schwerer, deutet aber oft auch darauf hin, dass die Person es gezielt auf "Gefolgschaft" anlegt (und sei es nur für den geschäftlichen Erfolg), statt einfach nur ihre Arbeit möglichst gut zu machen. Das ist an sich weder verwerflich noch verboten, aber mir persönlich gefällt es nicht so sehr.

Weil dann im Endeffekt das Image, also das Ergebnis für einen selbst, wichtiger wird als das Ergebnis für den Kunden.

So etwas würde mir nicht gefallen, und darum würde ich diesen Trainer, falls sich dieser Eindruck bestätigt, dann auch eher meiden, aber dafür muss ich nicht noch Horrorgeschichten anführen.

Was ich mich auch frage, ist dieses:

Der bewirbt sich selbst ja ganz bewusst als "Mann für schwierige Fälle". Also kriegt er auch schwierige Fälle. Selbst wenn Blacky nicht so ein Fall gewesen ist, wird es schon ansonsten so sein.
Solche Fälle eben, wo andere Trainer gleich abwinken.

Wenn er das nicht mit Hinweis auf seinen übervollen Terminkalender auch tut (wie zB die "Hundenanny" bei ähnlich komplizierten Fällen... :D), hat er dann eben - häufiger - Hunde vor Ort, wo beide Seiten die harten Bandagen auspacken, als andere Trainer.

"Horrorgeschichten" von durchaus gut beleumundeten Trainern könnte ich zB auch erzählen. Ich mach's aber nicht, weil ich mir sehr sicher bin, dass die Betreffenden normalerweise anders arbeiten (dass also andere Hunde nicht gefährdet sind oder zu Schaden kommen) und davon ausgehe, dass die bei meinem Hund genauso an ihre Grenzen gestoßen sind wie ich. Und weil ich es unfair finden würde, Jahrzehnte solider Arbeit auf einen Fall von "Versagen" zu reduzieren - zumal man dem Hund die Ursache seiner Probleme beim besten Willen nicht angesehen hat und die ja auch mehr als exotisch war.

Es kann natürlich wirklich sein, dass es beim Schlegel anders ist.

Weiß ich nicht. Keine Ahnung. Wie gesagt, kein Überblick und zu wenig Ahnung von den Hintergründen, um ihn korrekt beurteilen zu können.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Trainer auf dem huplatz hat mehrere Seminare bei schlegl besucht und auch wir arbeiten mit Schläuchen. Wie schon von lekto geschrieben, sind diese nicht zum massregeln sondern um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, gleichzeitig um zu bestätigen etc.
Ich muss aber gestehen, dass ich bei jedem gqssigang nen Schlauch dabei hab, um mich ggf. vor anderen tut-nix-Hunden zu wehren!

Universal einsetzbar sind diese schläuche :)
 
  • 15. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Oh man.. Schon wieder diese Disskusionen.

Ja Hans ist ein ganz böser, der Hunde verprügelt!

Er schlägt die Hunde nicht mit dem Schlauch.. Zudem macht er auch für unsere Hunde viel, setzt sich ein etc. Man sollte sich die Zeit nehmen sich persönlich ein Bild von ihm zu machen. Dann kann man hinterher gerne kritisieren. Aber von "ich habe gehört von" halte ich nix..

Die Geschichte mit dem Gummischlauch stammt übrigens nicht nur aus einer einzigen Quelle.

Es kann nicht vorausgesetzt werden, erstmal ein teures Seminar zu buchen, bevor man es "wagt" dazu etwas zu sagen.

Wenn ich ein teures Produkt kaufen möchte, informiere ich mich auch erstmal im Internet über die Qualitäten, Stärken oder Schwächen desselben.
Lese ich über ein Produkt überwiegend Negatives und Kritik, werde ich dieses Produkt sicher nicht kaufen und mich für ein anderes entscheiden.

Ebenso geht es Menschen, die nach einem Hundetrainer suchen. Sie machen sich, wenn sie klug sind, erstmal im Netz schlau, bevor sie viel Geld ausgeben.

Nun ja, wer diesen Namen googelt, wird auf reichlich interessante Beiträge stoßen.

Und noch etwas: Entweder die Konzeption und Philosophie eines Trainers stimmen als Ganzes und sind schlüssig oder man läßt die Finger davon.
Ich kann doch nicht sagen: O.k. in diesem und jenem Punkt mag er gut sein, aber alles andere eher nicht.

Bestelle ich ein Essen im teuren Restaurant, möchte ich, daß das GANZE Essen schmeckt und ich mir nicht aus einem weitgehend ungenießbaren Fraß ein paar halbwegs genießbare Stückchen herausfischen muss.

:hallo:
 
Das Problem bei dieser Informationssuche im Internet ist aber (grundsätzlich:(

Der, der zufrieden, aber nicht überschwänglich begeistert ist, wird vermutlich nix oder wenig schreiben.
Also kriegt man nur die völlig begeisterungsblinden oder die unzufriedenen mit.

Und wenn jemand googelt, und der liest deinen Beitrag, kriegt er genau genommen gar nichts Konkretes, sondern nur ein Echo, möglicherweise gedoppelt über denselben Vorfall.

allmydogs schrieb:
Und noch etwas: Entweder die Konzeption und Philosophie eines Trainers stimmen als Ganzes und sind schlüssig oder man läßt die Finger davon.
Ich kann doch nicht sagen: O.k. in diesem und jenem Punkt mag er gut sein, aber alles andere eher nicht.

Nee, da kann ich dir erstmal so nicht folgen.

Ich bin in meinem Beruf durchaus nicht schlecht, aber es gibt Dinge, die kann ich einfach nicht. Aber weil ich, sagen wir, von BWL keine Ahnung habe, gibt es keinen Grund für meine Kunden, mich auch für medizinische Texte nicht zu beauftragen.

Also kann man sehr wohl von jedem beliebigen Trainer oder sonstigen Dienstleister sagen: In diesem oder jenem Punkt ist er gut und in x anderen eher nicht.

Wenn man aber genau für diesen oder jenen Punkt eine Lösung braucht, und nicht für einen anderen, gibt es erstmal keinen Grund, nicht auch diese Person in Betracht zu ziehen. Es sei denn, es sprechen noch andere Dinge dagegen (Preis, Sympathie, sonstiges...)

Wenn ich allerdings den Eindruck hätte, es gibt zu viele Punkte an meinem Problem, die dieser Trainer nicht beherrscht - dann geh ich doch eher nicht dahin, denn dann bekomme ich tatsächlich "ungenießbaren Fraß mit einer leckeren Beilage". Unter anderen Umständen bekäme ich aber vielleicht das einzige Gericht auf der Speisekarte, was mir schmeckt... (und das möglicherweise auch noch besser als anderswo, wo es aber insgesamt mehr Gerichte gibt, die mir besser schmecken).
 
So, nun schreib ich auch noch was dazu.
Ichhabe vor 1,5 Jahren ein Seminar von Hans Schlegel besucht udn werde auch nächstes Wochenende wieder hin fahren.

Wer behauptet Schlegel schluge die Hunde mit einem Gummischlauch lügt entweder oder ist einfach nicht intelligent genug dafür.
Die Gummischläuche werden bei Schlegel in etwa so benutzt wie früher die Wurfketten oder bei der Hundenanny die Blechbüchse mit Kieselsteinen darin.
Nur das die Schläuche zweierlei Verwendungen haben.
Einmal den Hund abzulenken und anderseits auch zum Apportieren und Spielen verwendet werden können.
Unsere Brangae weis genau was läuft wenn ich ihr einen Schlauch werfe. Spielen oder Tripabbruch.
Ich ahbe nie bei Schlegel den Tip bekommen, meinen Hund mit einem Schlauch zu schlagen oder ihn beim Werfen direkt zu treffen.
Es werden sogar bei den Seminaren Wurfübungen gemacht.

Ich finde nicht alle Ansichten von Schlegel als super toll, aber es ein Weg bei seinem Hund gewisse Macken zu kontrollieren.

Komischerweise werden hier ALLE Hundetrainer die einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben schlecht gemacht. Ob das ein Rütter, ein Grewe oder sonst wer ist.

Schade.
Ach ja , ich finde den Rütter als Hundetrainer auchnicht prikelnd, aber als Comidien schon.

Servus
Michel
 
  • 15. Mai 2024
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Sorry,

aber ICH kann nichts dafür, dass ,,Blacky,, nicht aus Österreich stammte, nicht so wie auf dem Video war etc.

Lesen kann man es unter anderem im schaeferhund.net im Boxring.

Da wird auch der tatsächliche Name des Hundes, Besitzers etc genannt.

In der Hundesportszene haben etliche Leute regelrecht getobt, als sie den Film gesehen haben und sofort wussten, welcher Hund da für diesen Film manipuliert und missbraucht wird.

Ich kann auch nichts für Schlegel's Verbot in Hundesport oder in der Zucht.

Das sind leider Tatsachen.

Dass bei Schlegel nicht alles ,,sauber,, ist, das ist seit Jahren bekannt.

Wie gesagt, der Familienhund Mensch, der recht unerfahren ist kann von ihm lernen.
Der Rest, der selber etwas Köpfchen hat bzgl Ausbildung schmeißt ihm nur unnötig Geld in den Rachen.
Mir hat er bei unserem Kennenlernen schon nicht zugesagt und auch 3 Jahre später nicht.

Und das hat nichts mit Neid o.ä. zu tun.

Es kann sich gerne jeder unverbindlich Kerou ansehen.

Wir brauchen uns ganz sicher nicht verstecken.

Der Witz: Schlegel war von Kerou und der Ausbildung angetan. Aber ICH mag ihn einfach nicht. Er zockt die Leute ab und wie ich schon sagte, die Ausbidlung ist uralt. Den meisten Leuten fehlt einfach die Konsequenz.
Schlegel hat das Rad nicht neu erfunden. Er ist einfach nur konsequent und behandelt den Hund als Hund.
 
Schlegel hat das Rad nicht neu erfunden.

Das wird auch von ihm oder anderen Personen nie behauptet.
Die Schläuche sind einfach eine Weiterentwicklung der alten Wurfkette.

Er ist einfach nur konsequent und behandelt den Hund als Hund.

Und was daran ist falsch oder schlecht?

Wenn mein Leon immer am Rad dreht sobald er fremde Hund sieht, möchte ich ihn lieber konsequent mit Nachdruck daran vorbei führen, als ihn mit Leckerlies und guten Worten dazu zu überreden.

Michel
 
Du verstehst es nicht.

Daran ist gar nicht falsch.

Falsch sind aber diese ewigen Lügen um Blacky und Co.
Das kotzt mich regelrecht an.
Der Mann hat so einiges auf dem Kerbholz.
Diese Seite nervt mich. Diese ewige Lügerei.

Wie ich schon schrieb. Der normale Hundemensch kann unter Umständen von ihm lernen.
Alle anderen können sich die Kohle sparen. Es gibt bzgl Hundesport bessere Adressen für Seminare als Hans Schlegel.

Mir ist es egal, ob hier jemand dorthin geht. Ich habe dem Mann nichts getan. Er mir auch nicht. Wie gesagt, er war begeistert. Aber: Mich stören diese ewigen Lügen, die er mit seinen Filmchen verbreitet.
 
O.k, dann verstehen wir uns wirklich falsch, da ich nur ein "normaler" HUndehalter bin welcher mit Hundesport rein gar nichts am Hut hat.

Michel

Außerdem ich kenne den hier so oft erwähnten Film nicht:uhh:
 
Prinzipiell zu Schlegel würde ich mich hier anschliessen:
ich finde schlegel teilweise gut. so wie bei vielen. nehme mir von allen die anregungen die mir weiterhelfen und die auf mich passen.


Normale Hundehalter /Anfänger können von ihm lernen.
Alle andere schmeißen nur Geld aus dem Fenster.
Wie gesagt, der Familienhund Mensch, der recht unerfahren ist kann von ihm lernen.
Schlegel hat das Rad nicht neu erfunden. Er ist einfach nur konsequent und behandelt den Hund als Hund.
Aha. Der normale Hundehalter? Glaub ich so jetzt gar nicht, stimme Dir aber zu dass auch Schlegel das Rad nicht neu erfunden hat. Aber wer tut das schon? Es wird meistens nur anders verpackt und neu benannt.


Das ist ja der Witz - irgendwie kennt den in meinem "realen" Bekanntenkreis kaum jemand, genausowenig übrigens wie Thomas Baumann.
Sind dann nicht sooo die Hundesportler bzw. interessierten Hundehalter, oder?
Also man kann ja von den beiden halten was man will, aber die sind schon echte "Begriffe".


Oh man.. Schon wieder diese Disskusionen.
Schlegel wurde hier doch lange verschont. ;)

Ah so, das Seminar hätte ich durchaus gerne besucht, habe aber keinen Bedarf in dieser Sache. ;)
 
Sorry,

aber ICH kann nichts dafür, dass ,,Blacky,, nicht aus Österreich stammte, nicht so wie auf dem Video war etc.

Das hab ich doch auch gar nicht behauptet.

Ich wollte nur erklären, warum mir auf meinem Kenntnisstand deine Ausführungen nicht unbedingt weiterhelfen.

Ich kenne HS nicht, und ich kenne all die anderen Leute nicht, wie soll ich also wissen, wer Recht hat?

Du hast es doch in anderen Freds hier zum Thema Tierschutz gesehen: Manchmal könnte man meinen, die gegnerischen Parteien schreiben von zwei verschiedenen Themen, so sehr geht die Beschreibung eines Sachverhalts auseinander. Da kann man als Außenstehender auch nicht immer so ohne Weiteres sehen, wer Recht hat.


In der Hundesportszene haben etliche Leute regelrecht getobt, als sie den Film gesehen haben und sofort wussten, welcher Hund da für diesen Film manipuliert und missbraucht wird.
Wenn's so war, wie du geschrieben hast, kann ich mir das gut vorstellen.

Dass bei Schlegel nicht alles ,,sauber,, ist, das ist seit Jahren bekannt.
Und das hier kann ich mir auch gut vorstellen.

Wie gesagt, er erschien mir schon, als ich die Reportage das erste Mal gesehen habe, sehr geschäftstüchtig, und ab einer gewissen Ausprägung - erweckt das mein persönliches Misstrauen. Vermutlich, weil mir dieses Talent so völlig abgeht. :D

Wie gesagt, der Familienhund Mensch, der recht unerfahren ist kann von ihm lernen.
Der Rest, der selber etwas Köpfchen hat bzgl Ausbildung schmeißt ihm nur unnötig Geld in den Rachen.
Mir hat er bei unserem Kennenlernen schon nicht zugesagt und auch 3 Jahre später nicht.

Und das hat nichts mit Neid o.ä. zu tun.
Er muss dir ja auch nicht zusagen. Ich mag den Martin Rütter auch nicht, und das hat auch nix mit Neid zu tun. Er erinnert mich rein optisch, aber auch von seiner ganzen Art her u.a. sehr an jemanden, den ich echt "gefressen" habe. Da kann er nix für, aber ich kann da auch nicht gegen an.

Der Witz: Schlegel war von Kerou und der Ausbildung angetan. Aber ICH mag ihn einfach nicht. Er zockt die Leute ab und wie ich schon sagte, die Ausbidlung ist uralt. Den meisten Leuten fehlt einfach die Konsequenz.
Schlegel hat das Rad nicht neu erfunden. Er ist einfach nur konsequent und behandelt den Hund als Hund.
Das ist ja nun an sich nicht schlimm, und ich finde es für sich allein genommen auch nicht "tierschutzrelevant".

Aber wenn du damit meinst, er verkaufe ganz einfach Zusammenhänge als großes Geheimnis und schlage dafür noch was auf den Preis drauf, dann bin ich ganz deiner Meinung - das ist etwas, da kann ich auch nicht so richtig wirklich drauf. :hallo:
 
Das ist ja der Witz - irgendwie kennt den in meinem "realen" Bekanntenkreis kaum jemand, genausowenig übrigens wie Thomas Baumann.

Sind dann nicht sooo die Hundesportler bzw. interessierten Hundehalter, oder?
Also man kann ja von den beiden halten was man will, aber die sind schon echte "Begriffe".

Ganz normale Feld-, Wald- und Wiesen-Hundehalter, wie ich auch mal einer war. :)

Die kennen natürlich den Rütter, und, weil's hier in der relativen Nähe ist, die "Hundenanny", und noch ein, zwei "Korpyhäen" hier aus der Gegend, aber da hört's dann auch schon auf. :hallo:
 
@ Margit

:uhh: DU warst doch gar nicht gemeint.

Der Schäferhund hieß übrigens nicht Blacky. Im Fernsehen wurde er so genannt.
Er ist später an einer Magendrehung gestorben, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Den Kontakt zum ehem. Besitzer kann man über schaeferhund.net herstellen. Dort sind einige Leute, die dir mehr über den ,,wahren,, Blacky sagen können.

Ich bereue es schon, dass ich hier überhaupt etwas geschrieben habe. Du hast natürlich Recht. Jemand, der ihn nicht kennt, kann sich kein Urteil erlauben.
Mich stören aber diese ewigen Lügen um Blacky und dass der Mann angeblich so eine reine Weste hat.

Man wird nicht einfach mal eben von Sport und Zucht gesperrt.
Er züchtet jetzt die Mischlinge, genannt Malingos, weil er nichts mehr züchten darf!

Ihr könnte alle gerne hingehen wo ihr wollt. Aber es ist nicht fair, was da damals mit dem Schäferhund gelaufen ist.
Das war Tierquäelrei und eine riesen Sauerei, was man da getan hat.
Einen Hund so kaputt zu machen für eine blöde Fernsehsendung.

Über seine Arbeit kann man sich genauso streiten wie über die Arbeit anderer Leute.
Oft findet man im TV leider ! Bildzeitungscharaktere. Normale Menschen geben sich oft ungern dafür her.

Es wundert mich also wenig, dass über Rütter und Co so häufig ,,gestritten,, wird.

Das Schlegel System ist nicht meines, aber da sehe ich ach nicht das Problem.

Was mir absolut gar nicht passt: Wenn ein Mensch ein Tier absichtlich so kaputt machen und eine story dazu erfindet, wie es beid em Schäferhund passiert ist.

Die Frau mit dem Jagdhund war übrigens später beim Fichtlmeier. Der hat's dann ,,gerichtet,,.

Mir ging es nur um die ewigen Lügen, die er mit seinen Videos verbreitet.
Und die Tierquälerei, die dadurch entsteht.

Warum muss man einen Hund so kaputt machen, um sich als Heiler dann im TV präsentieren zu können?
Musste da wirklich sein?

Erkundigt euch mal bei der Dame (im Video mit der cola Dose), was man für diesen Film alles mit dem armen Schäferhund veranstaltet hat, dass er mal kurz so reagiert und Schlegel dann so tut, als ,,heile,, er ihn.
Wenn man die Wahrheit kennt, dann sträubt sich einem alles.

Der Hund war vorher ok. Der lief auf den Nationals!
Das ist in Amerika so etwas wie hier die Bundessieger Prüfung.

Mir geht es hier nicht speziell um den Schlegel, sondern darum, was er getan hat.
Wäre es der Rütter gewesen, so würde ich mich genauso aufregen.

Der Name ist völlig egal. Jemand, der das macht, ist ein Tierquäler.
 
@ Margit

:uhh: DU warst doch gar nicht gemeint.

Naja, das passte schon. :hallo:


Ihr könnte alle gerne hingehen wo ihr wollt. Aber es ist nicht fair, was da damals mit dem Schäferhund gelaufen ist.
Das war Tierquäelrei und eine riesen Sauerei, was man da getan hat.
Einen Hund so kaputt zu machen für eine blöde Fernsehsendung.

Da frag ich mich aber schon - wieso?

Und wieso gerade dieser Hund?

Kann mir kaum vorstellen, dass das ohne Einverständnis des Besitzers passiert ist.

Oder hatte HS den Hund gekauft?



Was mir absolut gar nicht passt: Wenn ein Mensch ein Tier absichtlich so kaputt machen und eine story dazu erfindet, wie es beid em Schäferhund passiert ist.

Ja, das verstehe ich gut.

Die Frau mit dem Jagdhund war übrigens später beim Fichtlmeier. Der hat's dann ,,gerichtet,,.

Der soll ja auch nicht besser sein...

Aber auch das ist natürlich wieder so eine "Was man so hört"-Geschichte, und von dem weiß ich nichtmal, wie er aussieht, kann also noch weniger dazu sagen.

Warum muss man einen Hund so kaputt machen, um sich als Heiler dann im TV präsentieren zu können?
Musste da wirklich sein?

Ist denn der Hund kaputt gemacht worden?

Anders herum gefragt: Falls ja, wieso nimmt man dann nicht einen Hund, der so ist wie dieser Hund im Film beschrieben wird?
Zu gefährlich? Zu uninteressant?

Weitere Frage:

Und die ganzen berühmten amerikanischen Hundesportler, die angeblich dabei waren und drumherum saßen - die haben sich das alle angeschaut und keiner hat einen Ton gesagt?

Erst hinterher?

Die müssen doch dann anscheinend verstanden haben, was da passiert ist, wenn sie den Hund gekannt haben.

Die haben doch dann zugelassen, dass er den Hund kaputt macht.

Das verstehe ich noch viel weniger!

Bei Laien, die den großen Guru bewundern und keinen Überblick haben könnte ich das noch nachvollziehen, aber wenn das "große Namen" waren, Leute, die selbst schon Hunde ausgebildet haben und auf ihrem Feld erfolgreich sind...

Nee. Das geht über meinen Verstand.

Mir geht es hier nicht speziell um den Schlegel, sondern darum, was er getan hat.
Wäre es der Rütter gewesen, so würde ich mich genauso aufregen.

Der Name ist völlig egal. Jemand, der das macht, ist ein Tierquäler.

Und ein Betrüger...

Wenn es denn so ist. Und wenn es so ist, ist es schlimm. Gar keine Frage.

(Muss man sich beim Schaeferhund.net registrieren, um das Lesen zu können?)
 
Die mit der Cola Dose hat ihn geführt. Ob danach auch noch, muss ich mal nachfragen.

Es ging um Geld. Man suchte jemanden, der seinen Hund dafür zur Verfügung stellt.
Und man fand ein paar Doofe.

Einen Aufstand haben andere gemacht. Leute, die die Hundesportler und den Hund im TV erkannt haben.
Der Züchter von ,,Blacky,, , der Besitzer etc.

Mr Al hat nach dem Fernsehauftritt von jemandem einen Tritt in den Hintern bekommen, dessen Namen ich hier nicht nennen mag. Ich habe ihn gerade per mail gefragt, ob ich Daten reinschreiben darf. Aber solange keine Antwort da ist, mache ich das erstmal nicht.

Wie der Hund hieß, wem er gehörte, wer ihn führte etc kann ich gerne nennen.
Aber andere Namen nur nach dem Ok der Leute.
Alles andere wäre unfair.

Das mit dem Schlegel kam so:

Man hatte Monty Roberts.

Der Schlegel kennt ihn übrigens.

Nun suchte man so einen Person in der Hundeszene. Einen Bildzeitungscharakter. Und man fand ihn. In der Schweiz auf dem Wolfsprung.
So kam der Mann ins Fernsehen.

Er hat nie irgendwo eine Meisterschaft gewonnen o.ä.

Im Gegeneil. Er fiel immer nur durch Betrug auf. Im Hundesport und auch in der Zucht.

Bzgl dem Fichtlmeier. Deshalb habe ich ha ,,gerichtet,, in Klammern gesetzt.

Der,, richtet,, es, der Schlegel ,,heilt,, es.

Wie gesagt. Mir ist es gleich, wer dorthin rennt.

Aber die Blacky Geschichte, die stört mich.
Das ist einfach so nicht wahr, wie es behauptet wird. Und dürfen die Leute dann auch gerne wissen, was da abgelaufen ist.

Wer mag, kann ja den Züchter oder die ehem. Besitzer etc fragen.

Nochmals: Die Ausbildung ist das eine. Aber dieses ewige Betrügerei und Tierquälerei, die stört mich und nur dehalb habe ich überhaupt etwas dazu geschrieben.

Es haben sicher auch andere Ausbilder Leichen im Keller. Ganz bestimmt sogar.
Je mahr man sich mit der Hundewelt beschäftigt, desto grausamer werden die Dinge, die man erfährt.

Es gibt einen Mali, der hat 3 Ahnentafeln und deckt ganz legal unter 3 versch. Abstammungen.

Es wird so viel Mist gemacht.

Dieser Mali gehört auch einem ganz bekannten Mann in der Hundeszene.

Was soll ich dann mit einem Hund mit Papieren, wenn der jenige später einräumt, ihn irgendwo vom Markt zu haben und er gar nicht wisse, woher der Hund stamme.

Dieser Hund ist ganz offiziell so eingetragen. Mit sage und schreibe 3 Papieren.

Ich interessiere mich für Hundesport und kenne daher auch den ein oder anderen.
Und bzgl dem Schlegel muss ich sagen, ich mag ihn einfach nicht. Vor allem wegen seiner Machenschaften.

Bzgl dem Schlegel könnte ich noch ganz andere Dinge hier nennen.
Letztendlich nützt es aber niemandem. Es muss sich jeder selbst sein Bild machen.

Er hat genug Leute, die ihn vergöttern. Manche Menschen wollen die Tatsachen einfach nicht sehen.

Denen könntest du das Zuchtverbot inkl. Begründung der SKG auf dem Tisch legen und die werden die Begründung nicht lesen, weil sie die Wahrheit nicht sehen wollen.

Oder die Story, als er mit 2 Hunden in 2 versch. Sparten gestartet ist und besch.. wollte.
Ein Hund war in B (Unterordnung) gemeldet und einer in C (Schutzdienst).

Das wäre so, wie wenn ich eine Begleithundeprüfung laufe und im ersten Teil Kerou nehme und im Stadtteil dann deinen Hund, Margit.

Das geht einfach nicht.
Entweder beherrscht ein Hund Teil A,B und C oder ich muss es sein lassen.

Es gibt noch viel heftigere Dinge, die ich hier aufführen und auch belegen könnte.
Nur, wozu soll das führen.

Die, die ihn lieben, die lieben in trotzdem und die, die ihn - aus welchem Grund auch immer - nicht mögen, mögen ihn danach noch weniger.

Solange man die Schäferhund Story raus lässt, ist alles ok.
Aber wenn Mist erzählt wird, dann werde ich Sauer.
 
Hier habt ihr euren ,,Blacky,,

,,Ed hat keine Ahnung und Schlegel provoziert mediengerecht Blacky`s Reaktionen. Blacky wurde nicht eingeschläfert, sondern starb eines natürlichen Todes. Er wurde 1999 auf der WUSV geführt und wurde dann in die USA verkauft, sein richtiger Name ist Blacky vom Leipheimer Moor, kann jeder gerne mal recherchieren.,,

Und hier ist er nochmal.

Züchter: Mannes, Elmar in DEUTSCHLAND



,,
Zu dem Film

Schlegel gibt ein "Seminar" . Von einem Fernsehteam begleitet.Er arbeitet einen DSH Rüden mit Maulkorb dem vom "Hundegeflüster" wohl schlecht geworden ist und sich vom Schlegel nicht führen läßt,sondern sich wehrt. Schlegel bezeichnet den Hund als nicht therapierbar,es fallen im Beitrag Worte wie"einschläfern".Dieser Hund war kein Diensthund sondern ein Hund der von einer Frau ausgebildet wurde und bereits international geführt wurde.Die Enkel der Eigentümer haben mit dem Hund im Sandkasten gespielt und der Hund ist nicht eingeschläfert worden.Er war gkücklich bis an sein Lebensende(ohne Schlegel).So und wenn Schlegel nun erzählt das das ein böser Diensthund war der eingeschläfert wurde dann stimmt das einfach nicht.

Die jenigen die dem ganzen "Geschlegel" noch was Gutes abgewinnen wollen sind hoffnungslos verlorene"Sektenmitglieder".

Die Zuschauer im Film sind übrigens alle selbsternannte Gurus. Möchtegern Profis wie der Schlegel.

Zum Thema "geschundene Kreatur" im Film möchte ich was klarstellen. Herbert Lederer!!!! hat den Hund bereits erwachsen mit einer SchH2 Prüfung gekauft. Es war kein einfacher Hund, aber auch kein geschundener Hund. Herbert hat ihn auf Ausscheidungen und auf der WUSV WM geführt.

Die UO war weit von dem entfernt, was im Film mit seinem amerikanischem Führer zu sehen war, nämlich im positiven Sinn. Blacky lief eine sehr offene, triebige und schnelle UO.

Die massiven Probleme wie im Film zu sehen, waren also sicher vom Ami hausgemacht.

Er war auch von keinem österr. Züchter, sondern "vom Leipheimer Moor", eine Wurfwiederholung zu Laines.

Herr Schlegel hat sich wirklich nur medienwirksam gut verkauft. Also einen Hund ausbilden kann der nicht, darum hat er auch aufgehört, DS zu züchten, weil da braucht man eine Leistungsprüfung genau wie in Deutschland. Beim Belgier verhält es sich anders, die brauchen nur diese ZTP in der Schweiz aber keine Leistungsprüfung. Seine Malis hat er immer mit Prüfung gekauft. Kenne zufällig die Vorbesitzer der Malis mit denen er gezüchtet hat.

Mal im ernst, welcher Depp bezahlt für einen Welpen CHF. 2500.00 von Eltern die vielleicht mal die VPG 1 haben Aber bei den ersten Würfen hat er die Welpen noch weggekriegt, jetzt hat er schon ewig nichts mehr gemacht züchterisch. Ist auch besser so.

D.h Er züchtet jetzt Mischlinge, da er dafür keine Auflagen erfüllen muss.

Übrigens: Schlegel hat nicht einmal eine SchH2 oder SchH 3 Prüfung geführt. Nie. Da kann man suchen, wo man möchte.

Und zu dem Jagdhund in dem 2. Film: Den hat nicht Schlegel sondern der Fichtlmeier wieder in den Griff bekommen. Schlegel konnte der Dame nicht helfen.

Wenn jemand Adressen von Ex- Mitarbeitern, Helfern Azubis etc möchte, einfach eine PN schicken.

Ende der Diskussion. ,,
 
Möchte jemand noch mehr wissen?

Das ist wie mit Scientology. Die reden, was ihnen erzählt wird, wissen aber nicht, wovon sie sprechen.

Jemand, der weiß, was er tut, kann etwas in seinen eigenen Worten wieder geben. Wenn du mich zu irgendeiner Übung bzgl Kerou fragst, dann kann cih dir klipp und klar sagen, was ich wie und warum gemacht habe.

Hundesprache dagegen zitiert immer nur Schlegel und hält die einfachsten Dinge für Weltwunder. Lies' doch mal die Texte durch.
Klar sollte man einen Hund lesen können. Wäre shcon nicht schlecht für das Zusammenleben.

Auch dieser Beitrag zur Hundeschule, den Hundesprache gerstern oder vorgestern geschrieben hat. Jeder normal, logisch denkende Mensch geht nach diesen Kriterien in eine Hundeschule, wenn er sie überhaupt braucht.

Ich brauche keine.

Und die Art, nach der Schlegel arbeitet oder wie auch immer man das nennen mag ist uralt.

Wie gesagt; Er hat mehr drauf' als 80 % der normalen Anfänger im Hundebereich. Aber danach hört es auch schon auf.

Das liegt aber auch an den Motiven, aus denen Hunde gekauft werden.

Die Leute, die bewusst einen Hund kaufen, die tragen ihn nicht in der Handtasche herum; die setzen klare Regeln, die bauen alles vernünftig auf etc.

Und wer Schlegel mit diesem ,,ohne Zwang,, Thema verbindet, der irrt.

Das war das Wort zum Sonntag o. Schlegel.

Der Mann ist sein Geld nicht wert. Ihm ist nicht daran gelegen, den Leuten zu helfen. Und ganz viele Dumme glauben ihm auch noch, wenn er sagt, der Hund sei untherapierbar. Nur, weil er!!! ihn nicht händeln kann.

Sämtliche Ex- Schlegel Hunde wurden erfolgreich von vernünftigen Leuten korrigiert. Auch da kann man gerne Namen etc bekommen.
 
Und um den Jagdhund braucht ihr Euch auch keine Sorgen machen...

Dem gehts gut.

.... da war doch mal in einem seiner Filme eine Frau aus München mit einem weißen o silbernen Audi tt und einem Jagdhund der leichte Dominanzanwandlungen gehabt hat. Knurrte beim Fressen etc ...

Der Hund wurde in der Schweiz "therapiert"....

hielt nur ein paar Tage.... der Hund kam dann zum Fichtlmeier nach Starnberg und wurde "geheilt"

Rechnen wir mal:

Anfahrkosten,

Therapiekosten in der Schweiz,

Hotelkosten,

Therapiekosten in Starnberg

plus das Gefühl, für etwas unheimlich viel Geld aus dem Fenster zu werfen: ,,unbezahlbar,,

Aber zum Glück gibt es die eurocard.. :) *lach*
smilie_frech_154.gif
 
Ich nehme jetzt auch Geld für e-mails und Beratung. Schaut' doch mal, was allein das Forum/die Benutzung des Forums bei Schlegel kostet.

Und rein kommste nur, wenn du mal dort warst.

Der Mann macht ncihts kostenlos. Den kannst du nicht mal wie Knut irgendwo kostenfrei sehen.

Vermarken kann er sich, das muss man ihm lassen.

Ich raff' das nicht, dass man so jemandem so viel Macht gibt.

Wer noch weitere Infos zu den Abläufen auf dem Wolfsprung möchte, darf sich gerne per PN melden.

Ich mag hier die Seminarankündigung nicht ,,sprengen,,.
 
Warte, warte, so schnell bin ich nicht.

Blacky ist also in D gezogen worden. Und dann nach Östereich verkauft, sehe ich das richtig?

Denn im zweiten Link von dir steht, dass er mal das Österreichische Team vertreten hat.

Und von da dann an den Eigentümer im Film?

Oder war das gar nicht der Eigentümer, sondern nur ein armer Hirni, der mal ins Fernsehen wollte?

Ich hab die Aussage im Film übrigens so verstanden, als sei der Hund kein Dienst-, sondern ein Sporthund gewesen, und Schlegel hat sinngemäß gesagt: So, wie sich der hier zeigt, mit dem Halter - wird das nie was. Dann ist vermutlich auf lange Sicht die Einschläferung die bessere Lösung. (Ob er das mit der Einschläferung wirklich so gesagt hat, oder eher angedeutet, oder ich mir das gedacht habe, weiß ich nicht mehr.)

Und wenn der Halter wirklich der Halter dieses Hundes gewesen wäre, hätte ich ihm absolut recht gegeben, zumindest mit der Prognose, dass das nie was wird. Nicht wegen des "schlimmen" Hundes, sondern wegen des Halters. Dem ich nichtmal einen Stoffhund gern anvertraut hätte, weil ich den Eindruck hatte, mehr als zwei Beine verwirren ihn, weil er weiter nicht zählen kann.
 
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