Diskussion zum Schlegelseminar 2011-02-12 in LK Altötting

und genau deshalb find ich den schlegel recht interessant. er setzt halt konsequenzen auch durch. nicht schmerzhaft will ich hoffen aber doch spürbar für den hund. ich würd halt auch gern mal wissen wie er uns zusammen beurteilt. :D. und das ich auch lern vielleicht noch besser mit kalli klar zu kommen. also ne andere betrachtungsweise auf meinen hund bekomm :D. wenns denn eine gibt. der eumel iss ja auch etwas hyperaktiv :unsicher:.
 
  • 29. Mai 2024
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Hi steffi75 ... hast du hier schon mal geguckt?
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und genau deshalb find ich den schlegel recht interessant. er setzt halt konsequenzen auch durch. nicht schmerzhaft will ich hoffen aber doch spürbar für den hund. ich würd halt auch gern mal wissen wie er uns zusammen beurteilt. :D. und das ich auch lern vielleicht noch besser mit kalli klar zu kommen. also ne andere betrachtungsweise auf meinen hund bekomm :D. wenns denn eine gibt. der eumel iss ja auch etwas hyperaktiv :unsicher:.


Du denkst also enrnsthaft, der Mann würde dir kein weiteres Seminar verkaufen wollen und alles für gut erklären, wie es jetzt ist?

Na dann viel Spaß.

Ich bin raus aus dem Thema, weil mich nur die Wahrheit um den Schäferhund interessierte.

Im Beitrag hieß es: der Hund wurde SO (also in dem schlehcten Zustand) aus einem österreichischem Diensthundezwinger gekauft und der arme Mr Al sitzt nun damit.

Das war nicht korrekt und das kann man in meinen Beiträgen nachlesen oder man fragt Baldur Kranz in Nickenich.
Der weiß alles zu dem Rüden.

Ich mag von dem ganzen Geschlegel nichts mehr hören.

@ Margit

es war zwar eine negativ Werbung, das habe ich auch gesehen. Aber es war Werbung für ihn, weil ihn das Video interessant machte.
Egal, ob nun jemand positiv oder negativ bewertet wird, er wird mit solchen Videos und den Behauptungen darin interessant und die Leute an seinem Stand oder auf den Seminaren werden dadurch nicht weniger.

Muss auch nicht.

Aber die Schäferhund Geschichte ist so einfach nicht wahr und das darf man dann auch ruhig wissen.

:hallo:
 
  • 29. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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womöglich würde er versuchen mir nochn seminar zu verkaufen :rolleyes:. wenn leute zu mir in den laden komm versuch ich auch statt nur nen brot auch noch kuchen an den mann zu bringen:D. es ist halt auch sein job. von irgendwas muss man ja leben ;). mir ist aber schon das erste seminar zu teuer deshalb muss der herr schlegel leider auf uns verzichten:D.
 
suchst du denn was in Richtung Hundesport?

Vllt schaust du dir dann mal das Team Heuwinkl an.
Oder evtl Knut Fuchs oder Mia Skogster.

Bart Bellon ist z.b. nicht jedermanns Fall.

Man müsste wissen, welche Richtung du suchst, um vllt einen Tip geben zu können
 
ich brauch etwas gegen kallis jagdtrieb. und wie ichs hinbekomm das er draussen auf mich achtet und nich alles wichtiger iss als ich. er ist sehr hyperaktiv und puscht sich schnell hoch dann ist er nich mehr ansprechbar. und ich habe nicht meinen ersten hund aber da weiss ich iwi nich weiter. :unsicher:. er ist ne richtige triebsau:D. er kann sich schwer konzentrieren ihm fehlen praktisch auch die ersten 6 monate prägephase. er ist ein neugieriger grobmotoriker. manchmal auch etwas unsicher. und sehr chaotisch :rolleyes::D. allerdings wenn er sich dann konzentriert in der UO ist er richtig gut und lernt wirklich schnell. und er iss ein rohdiamant was die nasenarbeit betrifft. :D
 
  • 29. Mai 2024
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suchst du denn was in Richtung Hundesport?

Vllt schaust du dir dann mal das Team Heuwinkl an.
Oder evtl Knut Fuchs oder Mia Skogster.

Bart Bellon ist z.b. nicht jedermanns Fall.

Man müsste wissen, welche Richtung du suchst, um vllt einen Tip geben zu können

genau, da geht alles mit rechten dingen zu. da machen die hunde alles freiwillig, ohne stachel,kettenhalsband,tele. da wird ihnen alles mit top-matic beigebracht und geführt werden sie schonend am gummiband.:unsicher::lol:

eine bekannte von mir war im november 2010 in hamburg bei dem heuwinkel seminar. da wurden die hunde auch nicht mit der straussenfeder gepinselt.

dann gibt es noch andere, erfolgreiche VPG ausbilder(die das hauptberuflich machen bekannt im SV)wo beispielsweise auch die tischarbeit gelobhudelt wird. einige von diesen leuten weisen jedesmal bei bestimmten ausbildungsmethoden darauf hin, dass es NICHT gewünscht bzw. nicht erlaubt ist, diese oder jene ausbildungssequenz zu fotografieren oder zu filmen. tja, warum wohl nur?
 
Ich hab mich jetzt bis hierher durchgelesen. Das fragliche Video kenne ich nicht, und nach dem, was hier darüber zu lesen war, habe ich auch keinerlei Ambitionen, mir das anzutun.

Ich habe Schlegel bei dem Hundesymposium vergangenes Jahr kennen gelernt.
Von den anwesenden Trainern war er der einzige, dessen "Konzept" mir (und denen, mit denen ich sprach) in keinster Weise einleuchtete. Ich könnte es auch nicht im Ansatz wiedergeben. Es war abstrus. Bei allen anderen dort anwesenden Trainern konnte man ihre Konzepte nachvollziehen.
Das Gleiche in der praktischen Vorführung. Ich sah ihn mit einem Hund arbeiten, und ich verstand es nicht. Er zog das, was er zuvor vergeblich zu erklären versucht hatte, in der Praxis durch, und es bestand im Wesentlichen darin, den Hund durch das Werfen der besagten Schläuche in seinem Verhalten zu beeinflussen. Der Hund wusste gar nicht, wie ihm geschah. Er war deutlich gestresst. Es wurde ihm ja nicht mitgeteilt, was von ihm erwartet wurde. Nur aus dem Fliegen oder nicht Fliegen der Schläuche konnte er sich das mit der Zeit mehr oder weniger zusammenreimen. Das heißt, wenn kein Schlauch nach ihm (nicht auf ihn, aber nahe an ihn) geworfen wurde, hatte er nichts falsch gemacht. So ähnlich jedenfalls.
Für mich gibt es sinnvollere und einfachere Methoden, einem Hund klar zu machen, was ich von ihm erwarte. Und positivere vor allem. Hier wurde nach meinem Verständnis nur mit negativen Reizen gearbeitet. Deren Ausbleiben war dann das einzig Positive, beim Zeigen des erwünschten Verhaltens.
 
Gleich vorweg: Ich kenne ALLE bekannten Trainer nur in der Theorie, aus Filmchen und Berichten.

Ich denke es stellt sich die Frage was man mit seinem Hund erreichen will. Jeder hat seine eigenen Ziele und sucht nach Wegen die er mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Ich selbst bin kein Wattebäuschchenwerfer, aber ich möchte trotzdem dass meine Hunde in dem von mir festgesteckten Rahmen selbstständig agieren können, weil ich denke dass Freiheit und Eigenständigkeit welche der höchsten Güter sind die ich meinen Hund nicht verwehren möchte.

Und um das zu erreichen brauch ich weder einen Schlegel, noch einen Bellon oder wie sie alle heißen. Vor Letzterem würde ich übrigens auch ohne Teletakt und Co. kuschen, der hat ja schon blanko eine (für mich) sehr bedrohliche Körpersprache.

Sehr interessant finde ich immer die Rassen mit denen sich solche Leute auseinander setzen. Einen Schäferhund kann man was Kadavergehorsam betrifft halt weit bringen, wenn man weiß wie man ihn anfassen muss. Das sind treue, kooperative Hunde, die es ihrem Führer recht machen wollen und sich schnell beeindrucken lassen.

Sobald so ein Superduperhundetrainer ne perfekte Unterordnung mit nem Beagle läuft schreib ich ihm höchsterpersönlich eigene Evangelien, aber bis dahin bleib ich mein eigener Jünger und arbeite mit meinem Verstand und Bauchgefühl Hand in Hand um die Erziehung meiner Hunde zu dem Ziel zu führen das mir vorschwebt. Wobei immer "der Weg ist das Ziel" gilt.

Ich sehe auch nicht ein Geld für Seminare auszugeben, weil eh ein Großteil der Trainer bescheißt und hinten rum dann eben doch mal andere Mittel anwendet als die die er propagiert.
 
Ich hab mich jetzt bis hierher durchgelesen. Das fragliche Video kenne ich nicht, und nach dem, was hier darüber zu lesen war, habe ich auch keinerlei Ambitionen, mir das anzutun.

Ich habe Schlegel bei dem Hundesymposium vergangenes Jahr kennen gelernt.
Von den anwesenden Trainern war er der einzige, dessen "Konzept" mir (und denen, mit denen ich sprach) in keinster Weise einleuchtete. Ich könnte es auch nicht im Ansatz wiedergeben. Es war abstrus. Bei allen anderen dort anwesenden Trainern konnte man ihre Konzepte nachvollziehen.
Das Gleiche in der praktischen Vorführung. Ich sah ihn mit einem Hund arbeiten, und ich verstand es nicht. Er zog das, was er zuvor vergeblich zu erklären versucht hatte, in der Praxis durch, und es bestand im Wesentlichen darin, den Hund durch das Werfen der besagten Schläuche in seinem Verhalten zu beeinflussen. Der Hund wusste gar nicht, wie ihm geschah. Er war deutlich gestresst. Es wurde ihm ja nicht mitgeteilt, was von ihm erwartet wurde. Nur aus dem Fliegen oder nicht Fliegen der Schläuche konnte er sich das mit der Zeit mehr oder weniger zusammenreimen. Das heißt, wenn kein Schlauch nach ihm (nicht auf ihn, aber nahe an ihn) geworfen wurde, hatte er nichts falsch gemacht. So ähnlich jedenfalls.
Für mich gibt es sinnvollere und einfachere Methoden, einem Hund klar zu machen, was ich von ihm erwarte. Und positivere vor allem. Hier wurde nach meinem Verständnis nur mit negativen Reizen gearbeitet. Deren Ausbleiben war dann das einzig Positive, beim Zeigen des erwünschten Verhaltens.

Danke, deine Wahrnehmung hast du sehr gut wieder gegeben und sie ist dadurch bildlich nachvollziehbar. :zufrieden:
 
Gleich vorweg: Ich kenne ALLE bekannten Trainer nur in der Theorie, aus Filmchen und Berichten.

Ich denke es stellt sich die Frage was man mit seinem Hund erreichen will. Jeder hat seine eigenen Ziele und sucht nach Wegen die er mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Ich selbst bin kein Wattebäuschchenwerfer, aber ich möchte trotzdem dass meine Hunde in dem von mir festgesteckten Rahmen selbstständig agieren können, weil ich denke dass Freiheit und Eigenständigkeit welche der höchsten Güter sind die ich meinen Hund nicht verwehren möchte.

Und um das zu erreichen brauch ich weder einen Schlegel, noch einen Bellon oder wie sie alle heißen. Vor Letzterem würde ich übrigens auch ohne Teletakt und Co. kuschen, der hat ja schon blanko eine (für mich) sehr bedrohliche Körpersprache.

Es hat niemand behauptet, dass man diese Leute braucht.

Sehr interessant finde ich immer die Rassen mit denen sich solche Leute auseinander setzen. Einen Schäferhund kann man was Kadavergehorsam betrifft halt weit bringen, wenn man weiß wie man ihn anfassen muss. Das sind treue, kooperative Hunde, die es ihrem Führer recht machen wollen und sich schnell beeindrucken lassen.

Sobald so ein Superduperhundetrainer ne perfekte Unterordnung mit nem Beagle läuft schreib ich ihm höchsterpersönlich eigene Evangelien, aber bis dahin bleib ich mein eigener Jünger und arbeite mit meinem Verstand und Bauchgefühl Hand in Hand um die Erziehung meiner Hunde zu dem Ziel zu führen das mir vorschwebt. Wobei immer "der Weg ist das Ziel" gilt.

Leider suchen aber zig tausend Leute so was wie den Schlegel. Warum ist mir ein Rätsel. Natürlich wäre eigentlich jeder in der Lage, einen Hund auszubilden, wenn er mal ein wenig seinen Menschenverstand einsetzen und den Hund als Hund kaufen udn behandeln würde.

Ich sehe auch nicht ein Geld für Seminare auszugeben, weil eh ein Großteil der Trainer bescheißt und hinten rum dann eben doch mal andere Mittel anwendet als die die er propagiert.

Natärulich braucht niemand Seminare.
Und zu wem man wenn dann geht, bleibt auch jedme selbst überlassen.

Ich sage es nochmal, weil ja anscheinend die Leute meinen, dass MIR seinen Ausbildung nicht gefällt.

Die Ausbildung ist mir sch...egal.
Es geht um das, was mit dem Schäferhund veranstaltet wurde.
Muss ich das jetzt wirklich 100 mal schreiben, bis das auch der Letzte verstanden hat?

ICH z.B habe meinen Hund auch allein erzogen. Als ich das erste mal ein Seminar besuchte, war Kerou 9 Monate alt und ich bin eher zufällig- nach langem Überreden einer Freundin, die nicht alleine gehen wollte- auf einem Seminar gelandet.

Man kann etwas dazu lernen durch a) den, der das Seminar gibt und b) die Teilnehmer.

Ich gehöre auch keinen Verein o.ä. an. Ich mache meinen ****** sozusagen selbst und gehe just for fun mal auf einen Wettkampf oder besuche eben mal ein Seminar.

Was die Rassen angeht: Man kann wirklich aus jedem Hund etwas machen.
Leider findet man wirklich häufig Mali, Schäferhund und Co auf diesen Seminaren.
Es gibt so viele tolle Hunde, mit denen das Zusammenleben sehr schön sein kann.
Erziehbar sind sie alle.

Auch ein Retriever, ein Beagle, ein Schnauzer, ein Pudel kann eine super schöne UO laufen.
Teilweise sind das sogar echte Hingucker.

Ich habe mal einen ganz beeindruckenden schwarzen Großpudel sowie einen Husky gesehen. Beide hatten den Wow- Effekt.
Und das nicht zu knapp.
 
suchst du denn was in Richtung Hundesport?

Vllt schaust du dir dann mal das Team Heuwinkl an.
Oder evtl Knut Fuchs oder Mia Skogster.

Bart Bellon ist z.b. nicht jedermanns Fall.

Man müsste wissen, welche Richtung du suchst, um vllt einen Tip geben zu können

genau, da geht alles mit rechten dingen zu. da machen die hunde alles freiwillig, ohne stachel,kettenhalsband,tele. da wird ihnen alles mit top-matic beigebracht und geführt werden sie schonend am gummiband.:unsicher::lol:

eine bekannte von mir war im november 2010 in hamburg bei dem heuwinkel seminar. da wurden die hunde auch nicht mit der straussenfeder gepinselt.

dann gibt es noch andere, erfolgreiche VPG ausbilder(die das hauptberuflich machen bekannt im SV)wo beispielsweise auch die tischarbeit gelobhudelt wird. einige von diesen leuten weisen jedesmal bei bestimmten ausbildungsmethoden darauf hin, dass es NICHT gewünscht bzw. nicht erlaubt ist, diese oder jene ausbildungssequenz zu fotografieren oder zu filmen. tja, warum wohl nur?


Noch so jemand, der es nicht versteht.

Hans vermarktet ganz anders als die von mir genannten ,,Halbgötter,,.
Mir geht es nicht um die Ausbildung.

Es geht mit lediglich darum, dass er und zig andere diese ewige Lüge im Blacky verbreiten und sich dann als Held feiern lassen.

Vllt versteht es nun auch der letzte.

Dass eine gute und zuverlässige Ausbildung nicht nur mit ,,ey wie fein,,. funktioniert, weiß ich auch. Ich bin nicht blöd.
Damit etwas zuverlässig wird, muss es sauber angelernt und später abgesichert werden.
Jeder weiß das. Da liegt - zum 1000. Mal- auch nicht das Problem.

Aber das, was Hans sich da mit der Blacky Geschichte geleistet hat, das geht einfach nicht.
Ein seriöser Hundetrainer macht so etwas nicht.
Das ist meine Meinung.

Natürlich mag nie jeder jeden.
Der eine findet Bart nicht gut, der nächste ,,liebt,, ihn.
Wieder die nächste Person könnte sich Knut überhaupt nicht vorstellen usw.

Warum zum Teufel musste das hier ein extra Thema werden?

Hätte ich mal meinen Mund gehalten. Dann würden jetzt noch alle denken, Blacky sei nach Schlegel eingeschläfert worden und komme aus einem österr. Diensthundezwinger und habe 12000 Dollar gekostet.

Mir war es lediglich wichtig, zu schreiben, dass der Mann sich da völlig zu Unrecht hat feiern lassen.
Das war eine riesen Sauerei, was die mit dem Tier geamcht haben. Und dann noch so einen Blödsinn zu erzählen, um für Hans Werbung zu machen.

Wer so weit geht, um für seine Werbung, ein Tier so zu missbrauchen, der ist für mich kein guter Hundetrainer.
Die Story - Namen zum Nachfragen habe ich ja genannt- war von vorne bis hinten gelogen.

Ihr könnt' euch weiterhin die Köpfe einschlagen, ich habe besseres in meiner Freizeit zu tun, als hier zum 1000. Mal zu erklären, worum es mir ging, als das Video angesprochen wurde.
 
Was die Rassen angeht: Man kann wirklich aus jedem Hund etwas machen.
Leider findet man wirklich häufig Mali, Schäferhund und Co auf diesen Seminaren.
Es gibt so viele tolle Hunde, mit denen das Zusammenleben sehr schön sein kann.
Erziehbar sind sie alle.

Auch ein Retriever, ein Beagle, ein Schnauzer, ein Pudel kann eine super schöne UO laufen.
Teilweise sind das sogar echte Hingucker.

Ich habe mal einen ganz beeindruckenden schwarzen Großpudel sowie einen Husky gesehen. Beide hatten den Wow- Effekt.
Und das nicht zu knapp.

Und vielleicht braucht man auch gar keinen Wow-Effekt oder etwas Beeindruckendes, denn alles das ist für den MENSCHEN gemacht und entspringt einzig dem menschlichen Ego.
Ich bin mit Großpudeln aufgewachsen. Sie sind weder bei Wettkämpfen noch auf irgendwelche Schauen gelaufen. Sie waren einfach Hunde.
An ihnen durfte ich lernen, Hunde zu erziehen. Ihre Klugheit, ihr Wille zu gefallen, haben mich schon als Kind beeindruckt.
Vielleicht sollte der Mensch den Hund auch einfach HUND sein lassen, ohne sein Ego damit zu mästen.
Damit wäre schon vielen Hunden geholfen.
 
Hihi, ausgerechnet einen Pudel herzunehmen als Beispiel für eine soz. nicht UO-geeignete Rasse, die man aber doch zu ner tollen UO führen kann, finde ich jetzt schon spaßig. :)
(Wohl das einzig Spaßige hier.)
 
Hihi, ausgerechnet einen Pudel herzunehmen als Beispiel für eine soz. nicht UO-geeignete Rasse, die man aber doch zu ner tollen UO führen kann, finde ich jetzt schon spaßig. :)
(Wohl das einzig Spaßige hier.)


:verwirrt: ich habe auch den Husky genannt.
Mir sind auch ein Chow Chow Mix sowie ein Setter und ein Kangalmix bekannt, die ganz harmonisch mit ihren Haltern arbeiten bekannt.

Allmydogs hat es glaube ich falsch verstanden oder ich habe mich nicht gut ausgedrückt.

Dieser Wow- Effekt muss nicht durch eine Unterordnung entstehen. Es reicht schon die Harmonie zwischen Hund und Mensch.
Das kann ein Spaziergang sein oder ein Agilityturnier. Ganz egal.

Es war weniger auf den Sport bezogen, sondern eher auf die Möglichkeit, aus jedem Hund ein tolles Mensch- Hund- Team machen zu können.
 
:verwirrt: ich habe auch den Husky genannt.

Den finde ich nicht so erheiternd, weil ich den nicht beurteilen kann.
Aber ein Pudel ist i.A. einfach superduper für all den UO-Firlefanz zu haben. Daher finde ich es witzig.

Dieser Wow- Effekt muss nicht durch eine Unterordnung entstehen. Es reicht schon die Harmonie zwischen Hund und Mensch.
Das kann ein Spaziergang sein oder ein Agilityturnier. Ganz egal.

Hatte ich in der Tat nicht so verstanden. Aber es ging nunmal auch um Unterordnung, mit der beeindruckt wird. Wenn ein Beagle einen tollen Meutehund abgibt, beeindruckt das sicher weniger. :)
 
ja scheint wohl so. bei meinem letzten ging das auch so ,,luffi fluffi,,:D. beim kalli isses leider nich so möglich. es iss ja nunmal so das hunde untereinander das auch nich immer mit ner ,,diskusionsrunde,, klären.

Also ich finde, dass Hunde ziemlich viel per Diskussion klären.
Da wird beschwichtigt, ignoriert, gedroht. Eigentlich ziemlich diskussionsfreudig.
Die Handgreiflichkeiten bleiben für die ernsteren Vergehen reserviert.

Naja bei uns wird auch beschwichtig , gedroht ...und vielleicht mal ignoriert...und man sollte immer bedenken..wir reden von ernsteren Vergehen und nicht weil der Hund mal schief gekuckt hat ..oder weil er mal auf das verbotene Sofa springt...oder doch mal die Butter vom Brot holt...Da sind wir von der *harten , taffen* Fraktion schon so das wir den Hund nicht vom Sofa prügeln..oder die Butter aus der Fresse schlagen..aber das hatten wir alles schon einmal.
 
Ihr könnt' euch weiterhin die Köpfe einschlagen, ich habe besseres in meiner Freizeit zu tun, als hier zum 1000. Mal zu erklären, worum es mir ging, als das Video angesprochen wurde.

:lol:
Also entschuldige mal, DU hast hier im Thread x Beiträge verfasst in denen Du nun wirklich ausreichend Dein spektakuläres "Hintergrundwissen" zu Schlegel preis gibst bzw. auf Deine eigene Kompetenz hinweist.
Ausserdem kann ich nicht feststellen dass sich hier die Köpfe eingeschlagen werden. :verwirrt:
 
Ich habe durchaus Respekt vor Schlegel und seiner Arbeit mit Hunden. Das er Hunde liebt bestätige ich auch.
Ein wenig sehe ich es wie Lektoratte. Es sind sehr oft Problemhundehalter mit ihren verkorksten Hunden bei H.Sch. da ist es oft nicht anders möglich zu handeln.

- andererseits gefallen mir bei unbedarften Hunden seine teilweise überholten Methoden absolut nicht, bei Hunden mit üblichen Erziehungsdefiziten, gibt es andere Alternativen zur Erziehung

Ich möchte meinen Beitrag nach den Ausführungen zu Blacky (die ich glaubhaft halte) "ändern"
Der Respekt geht mir dann bei solchen Methoden und Handeln verloren, seine Erziehungsmethoden hielt ich vorher schon für überholt
 
Naja bei uns wird auch beschwichtig , gedroht ...und vielleicht mal ignoriert...und man sollte immer bedenken..wir reden von ernsteren Vergehen und nicht weil der Hund mal schief gekuckt hat

Die Aussage mit der Diskussionsrunde wird so oft als Allgemeingültigkeit präsentiert. Was nunmal bequem, aber falsch ist. Und leider brennt die sich so ein im Sinne von: Hunde diskutieren nicht.

Das ernste Vergehen, um das es bei dem Kalli geht, sind seine tauben Ohren bei Jagdmöglichkeit. Das ist etwas, was unter Hunden wohl seltenst bestraft werden würde. Meistens einfach gar nicht, weil bei normal tickenden Hunden nur dann interveniert wird, wenn sie persönlich betroffen sind, z.B. ein anderer Hund ihnen eine Resource streitig macht - wenn Kalli z.B. bei der Jagd nach Wild einen anderen Hund umrennen würde.
Dass ein Hund von einem anderen etwas Ahnliches verlangt, wie wir Menschen von einem Hund, z.B. dass der Hund in einer Ecke ins Platz geht, kenne ich zumindest nur von unsicheren Kontrollfreakhunden.

Daher ist der Vergleich so hinkend, dass er nicht herangezogen werden sollte. Dann doch lieber einfach sagen, wie es ist, nämlich dass man es für effektiver hält zu strafen. Oder dass man damit Erfolge sieht.
 
ich brauch etwas gegen kallis jagdtrieb. und wie ichs hinbekomm das er draussen auf mich achtet und nich alles wichtiger iss als ich. er ist sehr hyperaktiv und puscht sich schnell hoch dann ist er nich mehr ansprechbar. und ich habe nicht meinen ersten hund aber da weiss ich iwi nich weiter. :unsicher:. er ist ne richtige triebsau:D. er kann sich schwer konzentrieren ihm fehlen praktisch auch die ersten 6 monate prägephase. er ist ein neugieriger grobmotoriker. manchmal auch etwas unsicher. und sehr chaotisch :rolleyes::D. allerdings wenn er sich dann konzentriert in der UO ist er richtig gut und lernt wirklich schnell. und er iss ein rohdiamant was die nasenarbeit betrifft. :D

Schau dir doch mal die Arbeitsweise von Cumcane an. Ute BB gibt deutschlandweit Seminare und es gibt auch einige Trainer, die bei ihr lernen bzw. gelernt haben. Infos findest du unter :)
 
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