Duisburg: Schafe finden keine Ruhe - betreten der Rheinwiesen verboten

scully

15 Jahre Mitglied
:wut::wut::wut:



Ich lebe dort zwar nicht mehr, bin aber auch mehrmals am Tag in den Rheinwiesen spazieren gegangen und wir hatten ja dort auch einige Hundtreffen. Mein Mann scheint in den Kommentaren der einzige zu sein, der gegen diese unsinnige Aktion ist? :(

Zumal die Kaninchen dort regelmäßig von Jägern bejagt werden, und Schäfer nicht gleich Schäfer ist.

Wer die Gegenbenheiten am Rhein (und rund um Lineg) nicht kennt, sollte sich hier kein vorschnelles Urteil erlauben - meine Meinung.

Ich bin so sauer!!
 
  • 7. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi scully ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Bei den Kommentaren platzt einem ja echt die Hutschnur. Ich bin hundehalter und gehe da auch gassi aber ich bin schon so realistisch zu sagen, dass da HUndehalter unterwegs sind denen es am A... vorbei geht, wenn der HUnd in eine Schafherde rennt. (DAS hat er ja noch nie gemacht!)
Mich wundert es nicht, dass durch diese Vorfälle (in diesem Jahr sind Schafe ertrunken weil sie von Hunden in den Rhein getrieben wurden!) die Stadt zum handeln gezwungen wird. Es ist ja nun auch wieder sehr schön einfach, der bösen Stadt alles in die Schuhe zu schieb und die für die eigenen Belange gerade stehen zu lassen, aber ist es nicht auch so, dass genung Hundehalter unterwegs sind, die es einfach nciht ander wollen?
Ich bat letzte Woche eine Hundehaltern ihren unengeleinten Hund zu sich zu rufen da ich mit einem Dobi aus dem Th unterwegs war dessen Verhalten ich gegenüber anderen Hunden nicht einschätzen konnte. ich erklärte es mehrfach, dass es nicht mein Hund ist und zur Anwtort bekam ich, der Hund müsse sein Sozialverhalten auch ausleben können. Ach, und wenn er den anderen nun zusammengstaucht hätte?
Solche rücksichtslosen HH und Oberschlaue Weltverbesserer tun doch den Rest neben den Querulanten und den Radfahrern und den Eltern di Angst um die Kinder haben um solche Aktionen wachsen und gedeihen zu lassen. Selbst Hh untereinander hacken sich die Augen aus wer was wann wo darf und warum der ene so und der andre da...ws auch immer darf.

Die Stadt wird von der Politik, der Öffentlickeit, von der Beschwerdelage und den Pächtern der Flächen dazu gezwungen und eines sollten sich die Kommentarschreiber ganz schnell von der Backe putzen: Die Stadt wird auf diesen Flächen kaum kontrollieren können und Geld kassieren können wenn sie doch nun Privat sind und verpachtet sind hat da auch kein OAmt was verloren. Oder kontrolliert einer vomn Amt in Euren Vorgärten?

Vielen DANK an die Halter von DerTutNix und Dashaterjanochniegemacht für diese neuen Schilder, vielen Dank an die Scharen von Haltern die ihre Hunde jagen lassen und vielen Dank an die Leute, die nicht einfach nem ätzenden Schäfer der nen höhenflug hat ausweichen können sondern noch provokant extra solche Flächen nutzen. Mir ist in den letzten 2 Jahren am Rhein nicht einmal ein Schäfer begegnet der mich der Fläche verweisen wollte, anderen pasiert das dauernd. Woran liegts nur?
 
Ich war gestern nach langer Zeit wieder einmal am Rhein und bin stocksauer über diese Schilder.

Das OA der Stadt Duisburg hat 20 neue Ordnungskräfte, die werden wohl Dauerpatrollie auf der Dammkrone laufen. Leichtverdientes Geld für nichtangeleinte Hunde und deren Hinterlassenschaften. Am Wasser drohen mir Anzeigen vom Pächter wegen Hausfriedensbruch. Schöne Aussichten.

Ich großen und ganzen glaube nicht, dass die aufgestellten Schilder und die daraus resultierenden Sanktionen großen Nutzen bringen werden und Idioten daran hindern werden, ihre Vierbeiner zwischen die Schafe zu schicken. Die meisten Vorfälle mit den Schafen sind in der Dunkelheit passiert. Die Schafe werden auch weiterhin im dunkeln ohne Aufsicht und Schutz sein.

Wenn ich so sehe, was sich an unerzogenen Hunden und Haltern manchmal auf öffentlichen Grünflächen herumtreibt, wird mir schlecht. Nur schade, da wird nicht differenziert.

Es ist wie immer, irgendwelche Idioten überspannen den Bogen und die Allgemeinheit muss es auslöffeln.

Gruß
Bulli
 
Und weiter geht's an neuer Stelle.

Mittlerweile haben die Bürger begriffen, dass NIEMAND mehr die Rheinwiesen betreten darf. Ein riesiges Areal wird für die Bevölkerung gesperrt und man begeht Hausfriedensbruch, wenn man die Wiese betritt.

 
Na, das geht Schlag auf Schlag. Jetzt kommen die Meldungen schon mehrmals täglich.

Ich habe die Vermutung, dass dies ein Musterbeispiel für Durchsetzung des Bürgerwillens, insebesondere des Willens der Hundehalter, werden könnte.

Der nächste bitte:

 
Das OA der Stadt Duisburg hat 20 neue Ordnungskräfte, die werden wohl Dauerpatrollie auf der Dammkrone laufen. Leichtverdientes Geld für nichtangeleinte Hunde und deren Hinterlassenschaften

Das wird mit Sicherheit nicht passieren. Schonmal darüber nachgedacht, dass das Oamt auch Hausfriedensbruch (rechtlich ist das nicht mal so weil die Wiesen nicht eingefriedet sind aber das nur am Rande) begehen würde? Es gibt dazu keine rechtliche Grundlage für "Hunde auf der Deichkrone an die kurze Leine" da keine Regelung dort greift. Es ist nicht innerhalb im Zusammenhang bebauter Ortsteile , es ist keine öff. Grünanlage und nicht in einer Fußgängerzone und sofern kein Naturschutzschild da steht ist da nichtmal Anleinpflicht. Eine gesetzliche Regelung für "Kurze Leine" gibt es nur bei erlaubnispfl. Hunden (2m Leine). Was will das Oamt denn in den Verwarngeldzettel für einen Verstoß (gesetzl. Grundlage für ein Verwarngeld) eintragen? Die Schilder sind von vorne bis hinten nicht durchdacht. Das Oamt wird nen Teufel tun und da laufen.....die Stadt ist mit der Beschilderung aus der Pflicht, sie haben mit offizieller Verkündung, dass de Rheinwiesen Freilaufzone sind, nen fehler gemacht den sie mit der Beschilderdung wieder rückgängig machen wollte (meine Vermutung).
 
Schonmal darüber nachgedacht, dass das Oamt auch Hausfriedensbruch (rechtlich ist das nicht mal so weil die Wiesen nicht eingefriedet sind aber das nur am Rande) begehen würde?
Na das O.amt wird ja wohl eine Ausnahmegenehmigung zum Betreten bekommen...

Es gibt dazu keine rechtliche Grundlage für "Hunde auf der Deichkrone an die kurze Leine" da keine Regelung dort greift. Es ist nicht innerhalb im Zusammenhang bebauter Ortsteile , es ist keine öff. Grünanlage und nicht in einer Fußgängerzone und sofern kein Naturschutzschild da steht ist da nichtmal Anleinpflicht.
Ein Naturschutzschild steht auf der Wiese, quasi inmitten der Wiese, aber es stehen keinerlei Schilder auf den Wegen. Zumindest nich Höhe Lineg (Essenberg)

Das Oamt wird nen Teufel tun und da laufen.....
Glaub mir, die werden da laufen..... es gibt immer unbedarfte Leute, die die Verwarnungen annehmen und auch bezahlen :rolleyes:
 
Hallo,

im FNP (Flächennutzungsplan) ist das kein Naturschutz- sondern ein Landschaftsschutzgebiet.

Außerdem ist es als Verbandsgebiet bezeichnet. Ich muss mich da noch schlau machen, aber auf jeden Fall hat das mit öffentlicher Nutzung zu tun.

Ich habe da inzwischen eine Menge Kontakte geknüpft, und mal sehen, vielleicht meldet sich ja auch noch jemand hier. Es würde mich freuen, insbesondere weil auch die Tierheimhunde auf diese Wiesen angewiesen sind.
 
Hallo,
glaub ich muss mir das doch mal richtig durchlesen. ich war zwar erst einmal mit lucky am rhein spazieren, aber das hat ihm spass gemacht.
möchte jedoch auch wissen wo genau am rhein in duisburg. ich habe die einstellung, wenn mir ein angeleinter hund entgegen kommt werden meine ebenfalls angeleint. sollte ich merken das meine hunde richtung schafe laufen ist schluss mit auslauf und die beiden werden ebenfalls angeleint. kann leute nicht verstehen die dann noch da stehen und es toll fnden. ist doch eh schon schwierig für hundehalter den hund irgendwo frei laufen lassen zu können.

-jessika mit lucky und rudolfo-
 
Da ich grad im Sommer da auch ab und zu mit meinen Hunden laufen gehe oder wir von Brücke zu Brücke eine Rundtour mit Rad und Hunden machen bin ich sehr interessiert an der weiteren Entwicklung.

Wenn man sich zu einer Demo entschließt und Hilfe von außerhalb gebrauchen kann sag nur Bescheid.

Vielleicht erweisen sich die Rhein und Ruhrwiesen mal als positives Beispiel das zeigt das HB auch Rechte haben.:zufrieden:
 
Ich werde Euch auf dem Laufenden halten, aber ich befürchte über die Feiertage wird sich da nix tun.

Der von der Stadtspitze angekündigte Runde Tisch soll Anfang 2009 stattfinden, das kann dauern.

Sollte ein Demo-Aufruf kommen setze ich ihn mit Sicherheit hier rein.
 
Ich werde Euch auf dem Laufenden halten, aber ich befürchte über die Feiertage wird sich da nix tun.

Der von der Stadtspitze angekündigte Runde Tisch soll Anfang 2009 stattfinden, das kann dauern.

Sollte ein Demo-Aufruf kommen setze ich ihn mit Sicherheit hier rein.

Danke :hallo:
 
@ Scully Vorläufig werden vom Oamt dort keine Kontrollen durchgeführt soweit ich weiss. Denn, wie ich schon schrieb, fehlt es an der rechtlichen Grundlage. Ein NatuschutzSchild führt aber IMMEr zum Leinenzwang, auch vor der beschilderung. Landschaftsschutz hingegen nicht. Aber diese Schilder haben KEINE rechtliche Grundlage. Der Pächter kann nur die Leute von seiner Wiese schmeissen, mehr nicht.
 
Ein NatuschutzSchild führt aber IMMEr zum Leinenzwang, auch vor der beschilderung. Landschaftsschutz hingegen nicht.

Warum sollte ein Naturschutzschild immer zum Leinenzwang führen?

Das Bundesnaturschutzgesetz weist keinen Leinenzwang für Hunde aus, eben so wenig wie das Landschaftsgesetz NRW. Daher verpflichtet das Naturschutzschild alleine nicht zum Leinenzwang!

Gina2006 schrieb:
Es ist nicht innerhalb im Zusammenhang bebauter Ortsteile, es ist keine öff. Grünanlage und nicht in einer Fußgängerzone und sofern kein Naturschutzschild da steht ist da nichtmal Anleinpflicht. Eine gesetzliche Regelung für "Kurze Leine" gibt es nur bei erlaubnispfl. Hunden (2m Leine). Die Schilder sind von vorne bis hinten nicht durchdacht.

Und trotzdem könnte dort flächendeckend ein Leinenzwang für alle Hunde gelten!

Gina2006 schrieb:
Was will das Oamt denn in den Verwarngeldzettel für einen Verstoß (gesetzl. Grundlage für ein Verwarngeld) eintragen?

Unter Umständen ist das OA gar nicht zuständig und darf kein Verwarngeld erheben. Es ist aber möglich, dass Mitarbeiter des OA Verstöße feststellen, die Personalien des Betreffenden ermitteln und beides an die zuständige Behörde weiterleitet. Diese wird dann das Verwarngeld erheben.


Zum eigentlichen Thema möchte ich anmerken, dass die Pächter hier wohl im vollen Umfang im Recht sind! Der Pächter kann das Betreten seiner gepachteten Flächen verwehren, wenn seine Nutzung durch das Betreten beeinträchtigt wird. Ein Zuwiderhandeln würde den Straftatbestand „Hausfriedenbruch“ erfüllen!

Auch hat wohl die soziale Selbstkontrolle unter den Hundehaltern nicht funktioniert. Was spricht dagegen, dass Fehlverhalten eine Hundehalters anzusprechen bzw. ein korrektes Verhalten einzufordern. Sicher, der Zusammenhalt der Hundehalter kommt erst dann zum Tragen, wenn von Außen eine Maßregelung vollzogen wird (so wie jetzt an den Rheinwiesen). Dabei hätte man dies vermeiden können, wenn die Hundehalter vorher ein wenig aufeinander geachtet hätten. Aus eigener Erfahrung kann ich schreiben, dass dies in der Praxis ohne Probleme funktioniert.

Stinker
 
Zum eigentlichen Thema möchte ich anmerken, dass die Pächter hier wohl im vollen Umfang im Recht sind! Der Pächter kann das Betreten seiner gepachteten Flächen verwehren, wenn seine Nutzung durch das Betreten beeinträchtigt wird. Ein Zuwiderhandeln würde den Straftatbestand „Hausfriedenbruch“ erfüllen!

Das hört sich zunächst einmal logisch an, ist aber im wahren Leben etwas komplizierter.

Es noch nicht geklärt, ob die Verträge überhaupt rechtsgültig sind. Wir sind gespannt auf die Veröffentlichung. Fraglich ist auch, ob die Stadt den Pächtern überhaupt das Hausrecht über diese Flächen zugestehen durfte. Das ist alles sehr kompliziert und ich tippe zu langsam um das zu erklären.
 
Es noch nicht geklärt, ob die Verträge überhaupt rechtsgültig sind. Wir sind gespannt auf die Veröffentlichung. Fraglich ist auch, ob die Stadt den Pächtern überhaupt das Hausrecht über diese Flächen zugestehen durfte.

Im Moment muss man davon ausgehen, dass die Verträge gültig sind und die Rechtsbasis bilden. In der Regel geht mit dem Pachtvertrag das Hausrecht vom Eigentümer auf den Pächter über. Ich pachte eine Fläche um diese wirtschaftlich zu nutzen. Nun wird diese Nutzung durch Dritte eingeschränkt, behindert, gestört. Damit habe ich auch als Pächter das Recht, dies zu unterbinden!

Sicherlich muss ein Pächter auch bestimmte Einschränkungen hinnehmen, wenn sich diese aus Gesetze und Verordnungen ergeben. So darf z.B. der Pächter eines Waldes diesen nicht einfrieden.

Festgestellt wurde in Bezug zu den Rheinwiesen ja bereits, dass das Fischereirecht nicht durch den Pächter eingeschränkt werden kann. Den Anglern kann demnach der Zugang zum Wasser nicht verwehrt werden.

Durch das Aufstellen der Hinweisschilder läst sich übrigens nicht ableiten, wer nun wirklich das Hausrecht ausübt. Das Material und das Aufstellen kann durchaus in der Zuständigkeit des Eigentümers liegen!

Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein ausreichender öffentlicher Druck durchaus Behörden zum Handeln bewegen kann. Wichtig ist jedoch auf Seiten der Beschwerdeführer eine einheitliche und gemeinschaftliche Linie. Zu diesem Zweck bietet sich meist die Gründung einer Bürgerinitiative an. Eine HP habt ihr ja schon, die mir übrigens sehr gut gefällt!

Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Glück, bei eurem Kampf um "Freiheit"!

Stinker
 
Zum eigentlichen Thema möchte ich anmerken, dass die Pächter hier wohl im vollen Umfang im Recht sind! Der Pächter kann das Betreten seiner gepachteten Flächen verwehren, wenn seine Nutzung durch das Betreten beeinträchtigt wird. Ein Zuwiderhandeln würde den Straftatbestand „Hausfriedenbruch“ erfüllen!

Ich kenne die Örtlichkeiten nicht, aber inwiefern sind denn die Rheinwiesen "befriedet"?
Ohne "befriedetes Besitztum" ist in dieser Konstellation ein Hausfriedensbruch nicht möglich.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Duisburg: Schafe finden keine Ruhe - betreten der Rheinwiesen verboten“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

F
Antworten
1
Aufrufe
266
bxjunkie
bxjunkie
P
Ich glaube ich kenne eure Maike Pebbles etc die Namen kommen mir alle sehr bekannt vor. Ich glaube sie ist auch in Facebook in der gleichen Boerboel Gruppe wie ich Ja schön das hier auch einige aus der Nöhe sind
Antworten
13
Aufrufe
612
Pebbie
P
bxjunkie
Wir haben Staupe/Distemper jetzt schon seit ein paar Jahren wieder im Impfprogramm, - auch in Belgien. So ganz neu scheint das Problem nicht zu sein.
Antworten
11
Aufrufe
962
Gelöschtes Mitglied 14294
G
Stinkstiefelchen
Na ja, ein flodderhof, typisches grossstad kangalparadis, wenigstens wars eine kette und keine leine.. Solche hunden gehören nicht in der stad.
Antworten
6
Aufrufe
1K
toubab
toubab
Zurück
Oben Unten