Ecki ...

Paulemaus, 5000 qm² sind nicht wenig, der Hund hat außerdem vorher schon Kontakt zu anderen Hunden gesucht. ich bin mir auch nicht sicher, ob es dem Hund dann nicht von Anfang an sehr schlecht gegangen wäre und er nicht plötzlich nach drei tagen tot gewesen wäre.
Wäre es also besser gewesen, den Hund sechsmal zu narkotisieren? Ich weiss nicht, nur weil der Hund ein Muskelpaket war, heißt das nicht, dass er gesund war. Es soll auch schon tote Sportler gegeben haben. Woran auch immer der Hund gestorben ist...

Und das tolle Leben der Streuner anderswo? Nee, ist wirklich schön, wenn man alle paar Kilometer einen überfahrenen Hund sieht, wenn Hunde spätestens im Alter oder bei Krankheit elendig krepieren? Dieser Hund war ja nun kein Wildhun, der noch nie in Menschenhand gewesen ist und dann auch stellt sich die Frage, ob man ein solches Tier einfach in der Natur belassen kann. Ein Hund ist kein Widtier, darüber kann man sich wirklich streiten. Jedenfalls wurde der Hund nicht in einen Zwinger gesperrt, sondern man hat wohl doch versucht ihm bestmöglich zu helfen.
Wie dem auch sei, es ist ja nun nicht mehr zu ändern und es wird auch nicht mehr in Erfahrung zu bringen sein ob Ecki vlll noch leben würde oder ob er irgendwo tot im Wald liegen würde, wenn man ihn nicht eingefangen hätte.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Laut FB war Ecki aus dem Gehege ausgebrochen und man hat ihm nochmal so eine Hammer- Betäubung verpasst. DAS hat er dann nicht überlebt.
Link müsst Ihr selber suchen, bin faul.
 
Na gut, du faules Stück, aber ich muss erstmal weg, vll ist ja jemand anders so fleißig und sucht den Artikel für mich. :)
Ich kann mich auch nach deinen Infos immer noch nicht festlegen, was nun das Beste gewesen wäre. Er hätte auch elendig überfahren werden können, da draussen. Ich verstehe ja, dass man den Wunsch nach Freiheit kennt und unterstützt, aber es gibt eben weiterhin auch andere Argumente.
Wenn Tierschützer es allerdings nicht einmal hinkriegen, einen Hund so einzusperren, dass er nicht ein zweites Mal entkommt, dann wundern mich auch all die Angsthunde nicht mehr, die Privatpersonen abhauen.

In ein paar Jahren wäre Ecki vll gar nicht mehr aufgefallen, denn es kommen ja fast täglich neue Hunde dazu, die an sich mit Menschen nichts zu tun haben wollen. Im Gegensatz zu Ecki könnte man die meisten allerdings dort belassen, wo sie herkommen, aber das ist ja wieder ein anderes Thema.
 
Vollumwas? ist das das Gegenteil von unumgänglich oder ist meine Meinung dir zu umfangreich? :gruebel: das wegmüssen muss der Hund ausbaden, ich hab um drei Training, die Zeit hier geht also von der Hundezeit ab, nicht von meiner :eg: Außerdem nehme ich dir diese Informationen doch auch ohne Quellennachweis ab.
Du könntest auch Klartext reden, ich schwafel auch genug, ohne dass ich auch noch nachfragen muss, wie was gemeint ist. :p ;)
 
Jetzt dachte ich schon das wäre ein Fanatsiewort, welches nur ich kenne. Aber nö:


;)
Oder auf gutes Deutsch: Ich denke voll wie als Du darüber. Und muss auch weg.
 
hätten sie ihm genau sogut das erste mal sofort erschiessen können, wäre humaner gewesen.


ecki wurde um die ecke gebracht.
 
Ich finde es trotz intensiver Suche nicht...

Wenn dem aber so ist, dann kann ich Toubab nur zustimmen.
Wie kann man den Hund auf ein Gelände bringen, das nicht ausbruchsicher ist?
Ich bin grade mal fassungslos.
 
Also,in der TLZ von heute erwähnt der neue Besitzer Rene Scheler (Tierpension)nichts von einem Ausbruch,wohl aber von einem Medikamentencocktail,den der Hund verabreicht bekam.

-Streuner-Ecki-gestorben-657347201
 
Also, da steht das:


Und hier wird es dementiert:


Kann man sich nun aussuchen.
Ist ja eh alles sehr widersprüchlich. Die TÄ fand den Zustand top...der neue Besitzer fand ihn desolat. Dann war Ecki angeblich sehr scheu, die Hundeschule sagt aber er wäre nicht gestresst gewesen. ;)
 
Jetzt dachte ich schon das wäre ein Fanatsiewort, welches nur ich kenne. Aber nö:


;)
Oder auf gutes Deutsch: Ich denke voll wie als Du darüber. Und muss auch weg.

beim zweiten lesen war mir das auch sonnenklar, dafür habe ich meinen eignen Post nicht mehr verstanden, ich stand etwas unter Stress, sorry. :lol:
 
Ich les mich dann mal brav dadurch und gebe später dann hoffentlich eine etwas distinguiertere Meinung zum besten. ;)
 
Ich hab weder die Behauptung noch das Dementi gefunden.
Ich hab mir aber inzwischen überlegt, dass mir die Flucht und das erneute Betäuben unwahrscheinlich vorkommt, wenn man bedenkt, wie lange es dauerte, bis es gelang, Ecki zum ersten Mal einzufangen. Beim zweiten Mal soll es dann spontan wieder gelungen sein? Wie denn? Die Tierärztin mit dem Betäubungsgewehr stand ja sicher nicht in Bereitschaft.

Ich halte das deswegen eher für ein Gerücht.
 
Ich hab weder die Behauptung noch das Dementi gefunden.
Ich hab mir aber inzwischen überlegt, dass mir die Flucht und das erneute Betäuben unwahrscheinlich vorkommt, wenn man bedenkt, wie lange es dauerte, bis es gelang, Ecki zum ersten Mal einzufangen. Beim zweiten Mal soll es dann spontan wieder gelungen sein? Wie denn? Die Tierärztin mit dem Betäubungsgewehr stand ja sicher nicht in Bereitschaft.

Ich halte das deswegen eher für ein Gerücht.

ich irgendwie auch...


ah, grad gelesen "leider stellte sich heraus, dass der Bericht zu Ecki, das er ein zweites Mal weggelaufen sei, nicht stimmt."

"U.a. haben wir mehr über die Umstände von Ecki erfahren, warum er unbedingt eingefangen werden musste. Die Lage hat sich dermaßen zugespitzt, dass sein Leben in Gefahr war. Er legte sogar bei einem Hof Territoriales verhalten an den Tag und ließ keinen auf dem Hof. Fahrradfahrer waren vor ihm nicht mehr sicher, die er massiv mit lautem Gebell verfolgt und verjagt hat. Ganz zu schweigen, war keine Hündin vor ihm sicher und somit noch mehr ungewollter Nachwuchs zu befürchten war. "

( )

Tja, war vielleicht doch nicht so liebenswert friedlich wie hier dargestellt... aber unsere Hundeexperten hätten sicher auch mit einem solchen Hund in der Nachbarschaft kein Problem;)
Das haben nur ignorante fiese Einwohner;)
 
Auf beiden von Crabat verlinkten Seiten wird nun geschrieben, dass Ecki nicht ausgebrochen und noch einmal narkotisiert wurde. ;)
 
Ich hab weder die Behauptung noch das Dementi gefunden.
Ich hab mir aber inzwischen überlegt, dass mir die Flucht und das erneute Betäuben unwahrscheinlich vorkommt, wenn man bedenkt, wie lange es dauerte, bis es gelang, Ecki zum ersten Mal einzufangen. Beim zweiten Mal soll es dann spontan wieder gelungen sein? Wie denn? Die Tierärztin mit dem Betäubungsgewehr stand ja sicher nicht in Bereitschaft.

Ich halte das deswegen eher für ein Gerücht.

ich irgendwie auch...


ah, grad gelesen "leider stellte sich heraus, dass der Bericht zu Ecki, das er ein zweites Mal weggelaufen sei, nicht stimmt."

"U.a. haben wir mehr über die Umstände von Ecki erfahren, warum er unbedingt eingefangen werden musste. Die Lage hat sich dermaßen zugespitzt, dass sein Leben in Gefahr war. Er legte sogar bei einem Hof Territoriales verhalten an den Tag und ließ keinen auf dem Hof. Fahrradfahrer waren vor ihm nicht mehr sicher, die er massiv mit lautem Gebell verfolgt und verjagt hat. Ganz zu schweigen, war keine Hündin vor ihm sicher und somit noch mehr ungewollter Nachwuchs zu befürchten war. "

( )

Tja, war vielleicht doch nicht so liebenswert friedlich wie hier dargestellt... aber unsere Hundeexperten hätten sicher auch mit einem solchen Hund in der Nachbarschaft kein Problem;)
Das haben nur ignorante fiese Einwohner;)

na ob facebook nu eine seriöse quelle ist,hab ich meine zweifel;)
 
klingt jetzt gar nicht mehr nach dem scheuen ecki. ich glaub hier kein wort mehr, keinem.
 
Ich hab weder die Behauptung noch das Dementi gefunden.
Ich hab mir aber inzwischen überlegt, dass mir die Flucht und das erneute Betäuben unwahrscheinlich vorkommt, wenn man bedenkt, wie lange es dauerte, bis es gelang, Ecki zum ersten Mal einzufangen. Beim zweiten Mal soll es dann spontan wieder gelungen sein? Wie denn? Die Tierärztin mit dem Betäubungsgewehr stand ja sicher nicht in Bereitschaft.

Ich halte das deswegen eher für ein Gerücht.

ich irgendwie auch...


ah, grad gelesen "leider stellte sich heraus, dass der Bericht zu Ecki, das er ein zweites Mal weggelaufen sei, nicht stimmt."

"U.a. haben wir mehr über die Umstände von Ecki erfahren, warum er unbedingt eingefangen werden musste. Die Lage hat sich dermaßen zugespitzt, dass sein Leben in Gefahr war. Er legte sogar bei einem Hof Territoriales verhalten an den Tag und ließ keinen auf dem Hof. Fahrradfahrer waren vor ihm nicht mehr sicher, die er massiv mit lautem Gebell verfolgt und verjagt hat. Ganz zu schweigen, war keine Hündin vor ihm sicher und somit noch mehr ungewollter Nachwuchs zu befürchten war. "

( )

Tja, war vielleicht doch nicht so liebenswert friedlich wie hier dargestellt... aber unsere Hundeexperten hätten sicher auch mit einem solchen Hund in der Nachbarschaft kein Problem;)
Das haben nur ignorante fiese Einwohner;)

na ob facebook nu eine seriöse quelle ist,hab ich meine zweifel;)

welche aktuelle Quelle hättest du, die Gegenteiliges sagt?;)
 
klingt jetzt gar nicht mehr nach dem scheuen ecki. ich glaub hier kein wort mehr, keinem.

Ich auch nicht...
Wenn er denn auf Radfahrer losgestürmt wäre oder bei dem Hof territoriales Verhalten gezeigt hätte, hätte man ihn in einer solchen Situation doch relativ bequem einfangen können?
 
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