Erfahrungsberichte zu Seminaren/Vorträgen von Thomas Baumann

Jetzt forderst Du von mir eine Bringschuld ein, obwohl Du hier und in nahezu jedem anderen Erziehungsthread haken schlaegst um auch ja keine konkrete Antwort zu geben. Du Witzbold.

Aber lies selbst...

Vielleicht ist es Dir möglich den SINN zu schildern.

Das hier schreibt Baumann selber dazu. Der oben von Matty angesprochene Artikel aus der Zeitschrift "Der Hund".

 
  • 7. Juni 2024
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Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht ist es Dir möglich den SINN zu schildern.

WARUM macht man das?

Welches Ergebnis will man konkret erreichen?

WENN es so eine sensible Angelegenheit ist, ist der HH eher überfordert.
Warum ?


WUFF

MASSA von SAMMY

:verwirrt:Da es hier konkret um Th. Baumann geht, wäre es vielleicht sinnvoller einfach mal bei ihm nachzulesen.
Genau diese Fragen hat er u.a. für den normalen HH beantwortet, sowohl in seinem Buch "Ich lauf`schon mal vor..." im vergangenen Jahr, als auch in der Zeitschrift "DER HUND" Heft 12/04 ff.

Mich würde aber mal interessieren, was Du unter Zwang im Zusammenleben mit Hunden verstehst.

Wenn ich von dem jeweiligen Hund etwas verlange zu tun ohne es dem Hund verständlich zu zeigen, und dann den Hund zum anderen Verhalten dränge/fordere würde ich das als Zwang benennen.

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Und wieder so eine Wortblase die nichts sagt, zu nichts angesprochenem Stellung bezieht - trotz netter roter Markierung, die den Gegenteiligen Eindruck erwecken soll.

Hast Du so Angst, 'mal was konkretes zu sagen, dass Du Dich lieber in Orakelei und Trollerei fluechtest?


Ich habe die feste Überzeugung das man die Meinung anderer tolerieren sollte und man diese deshalb nicht automatisch akzeptieren muss/ zur Eigenen machen muss.

Hunde die innerartliches Aggressionsverhalten zeigen, Verhalten sich zunächst erstmal völlig artgerecht!

Diese Hunde als "Raufer" zu bezeichnen ist nicht sinnvoll, eher völlig daneben.
Das Wort/Bezeichnung suggeriert ein Fehlverhalten, weil es stark negativ besetzt ist.

Für den allgemeinen Hundehalter
wird das artgerechte Verhalten durchaus zum täglichen Problem und das ist bitte nicht dem Hund anzulasten,
und das kann/sollte man nicht noch konditionieren indem man "andere Hunde einen darüber Braten lässt"?

Hunde verhalten sich soooo weil der HH seine Führungsposition vernachlässigt an der Stelle/oder es nicht weiß das er da eine Klärungs-Funktion zu erfüllen hat.
Wenn ich nach Rom fahre um "dort zu üben" und komm wieder nach Hause dann kommen mir beim nächsten Spaziergang die anderen "RAUFER" entgegen, und dann was soll der Hund dann tun ..... ?, oder was macht der HH jetzt anders ???

WIR HH selbst formen den Hund so wie er sich benimmt /benehmen darf.... .

Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt. Wir backen uns den Hund wie er ist, und er ist das Ergebnis unserer Bemühungen, ....oder ist ein Anderer dafür verantwortlich?

Diese Beauftragung geschieht in zwei Arten:

1. Die "aktive" durch die gegebene Aufforderung/Kommando.

2. Die "passive" durch die Zulassung von gerade gezeigtem Verhalten.

DIE "passive" Beauftragung ist solange positiv in der Wirkung wie das Verhalten des Hundes ein gewünschtes Verhalten zum Ziele hat!

Die Masse der Hundehalter hat darüber keine einschlägige Kenntnis, und deshalb entstehen hausgemachte Probleme zu Hauf.

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Jetzt forderst Du von mir eine Bringschuld ein, obwohl Du hier und in nahezu jedem anderen Erziehungsthread haken schlaegst um auch ja keine konkrete Antwort zu geben. Du Witzbold.

Aber lies selbst...

Vielleicht ist es Dir möglich den SINN zu schildern.

Das hier schreibt Baumann selber dazu. Der oben von Matty angesprochene Artikel aus der Zeitschrift "Der Hund".

[/URL]


Hatte die Fragen an Dich gerichtet weil ich Deine eigene Meinung dazu vernehmen wollte.

Solltest Du es als "gefordert /bis Bringschuld betrachten" würde ich meinen das Du meine interessierten Fragen dann nicht beantworten solltest.

WUFF


MASSA von SAMMY
 
Off Topic:

Massa, nimm das nicht persönlich, es ist auch nicht böse gemeint.

Aber wenn ich Deine Beiträge lese, drängt sich mir die Vermutung auf, dass Du niemals mit einem wirklich starken Hund gearbeitet hast / arbeiten musstest.

Es gibt Hunde, da liegt das Problem tatsächlich NICHT NUR beim Hundehalter. Auch wenn so eine Auffassung verpönt sein mag. Bei solchen Hunden reicht es nicht aus, dass man als erster durch die Tür geht oder sie vorm Freßnapf kurz warten läßt....

Ist Dir der Hund "stark genug" wenn er vor dem Einschläfern steht weil er sein Umfeld terrororisiert und den Halter krankenhausreif gebissen hat?

Hast Du /Kennst Du einen Hund dann sage mir per PN Bescheid, und Du bist dann dabei ?

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt.

Definitiv nicht.

Anderenfalls würde jeder Hund in dem Moment, wo der Hundehalter seine Aufmerksamkeit von ihnen abzieht, oder das Haus verlässt, das Atmen einstellen und erst wieder zum Leben erwachen, wenn der Hundehalter zurückkehrt.

Stell dir das dochmal bildlich vor.

Wenn du glaubst, ein Hund täte NUR das, was der Hundehalter ihm aufträgt - sprichst du dem Hund ab, selbst als lebensfähiges Lebewesen mit Eigeninitiative durch's Leben zu gehen. Und das ist meiner Ansicht nach ein Irrtum.

Der Hund tut sehr wohl auch das, was ihm gerade einfällt. Manchmal kollidieren diese zwei "Interessenfelder" oder vermischen sich gar wunderlich. Und manchmal überstrahlt das eine das andere.

Aber wenn du davon ausgehst, dass nur der Hundehalter den Hund formt, und der Hund ohne ihn GAR NICHTS tut oder ist - dann sprichst du dem Hund ab, ein eigenständiges Lebewesen zu sein.

Ist das wirklich deine Ansicht?
 
@lekto: Thanks :) Dann spart mir das die Nachfrage.
 
Nachtrag: Aber danke, Massa, dass Du jetzt 'mal was klares zu Deinem Problem mit dem Rauferthema gesagt hast - auch wenn ich nicht mit Dir uebereinstimme.
 
Die Persönlichkeit jedes Lebewesens ist eine Mischung aus Genetik und Verhalten. Die Theorie des "pädagogischen Optimismus" ist seit etlichen Jahrzehnten widerlegt. Bei dem pädagogischen Optimismus ging es zwar um Menschen (es wurde behauptet man könne aus einem beliebigen Baby durch Erziehung genau DAS machen was man als Zielsetzung habe), aber ich denke das es bei Hunden ebenso nicht funktioniert.

Die Erziehung meines Hundes setzt also immer auf der genetischen Basis an. Es gibt Studien, dass z.B ängstliches Verhalten bei Hunden vererbt wird.

Keine Frage, bei der Erziehung und Führung eines Hundes kann sehr viel falsch laufen. keine Frage, dass ich als Hundeführer versagen kann, es zu Missverständnissen kommen kann. Auch keine Frage, dass durch falsche Behandlung/Erziehung Hunde problematisch werden. Viele Probleme sind sicher hausgemacht. Und dass ich eine Verhaltensumstrukturierung nur durch Konsequenz und Souveränität erreiche, ist sicher auch klar.

ABER: Genetische Dispositionen, körperliche Fehlfunktionen ( ich will es nicht Krankheiten nennen) spielen auch eine große Rolle und können nicht einfach so weggewischt werden. Wenn durch cortikale Fehlschaltungen in Stresssituationen keine Verhaltenskontrolle mehr möglich ist, werde ich das sicher nicht durch Erziehung ändern können. Klar kann ich daran arbeiten meinem Hund sicherheit zu geben, Stress zu vermeiden, aber irgendwann ist man am Ende der Fahnenstange, das ist nun mal so.
Ich kann auch einen Menschen mit schwerer Psychose nicht durch Psychotherapie heilen.
Die Bedeutung der Genetik sieht man ja schon ganz banal an den verschiedenen Verhaltensdispositionen der verschiedenen Hunderassen. Wenn man sich mal vor Augen führt, wie selbständig manche Hütehunde oder Herdenschutzhunde arbeiten, wird man Hunden ein eigenständiges Denken nicht mehr absprechen können.

Hunde sind komplexe Lebewesen und dem sollte man Rechnung tragen und manches Verhalten auch mal hinnehmen, sofern es nicht zu irgendwelchen Gefährdungen führt.

Ich bin nicht perfekt (käme auch nie auf die Idee das zu behaupten), mein Hund ist nicht perfekt. Nun ja, da leben wir mit und arbeiten halt dran. Und wenn jemanden ein Rauferseminar weiterbringt, ist das doch eine gute Sache. Ich halte überhaupt nichts von Patentlösungen, vor allem auf der Basis "alle Hunde sind gleich und es liegt sowieso nur am Halter".

Liebe Grüße

Heike
 
Massa, wie wäre es wenn du dir das Seminar in Ratingen einfach mal selbst anschaust? Thomas freut sich sicher wirklich darüber, wenn jemand beim Seminar kritisch hinterfragt
 
Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt.

Definitiv nicht.

Anderenfalls würde jeder Hund in dem Moment, wo der Hundehalter seine Aufmerksamkeit von ihnen abzieht, oder das Haus verlässt, das Atmen einstellen und erst wieder zum Leben erwachen, wenn der Hundehalter zurückkehrt.

Stell dir das dochmal bildlich vor.

Wenn du glaubst, ein Hund täte NUR das, was der Hundehalter ihm aufträgt - sprichst du dem Hund ab, selbst als lebensfähiges Lebewesen mit Eigeninitiative durch's Leben zu gehen. Und das ist meiner Ansicht nach ein Irrtum.

Der Hund tut sehr wohl auch das, was ihm gerade einfällt. Manchmal kollidieren diese zwei "Interessenfelder" oder vermischen sich gar wunderlich. Und manchmal überstrahlt das eine das andere.

Aber wenn du davon ausgehst, dass nur der Hundehalter den Hund formt, und der Hund ohne ihn GAR NICHTS tut oder ist - dann sprichst du dem Hund ab, ein eigenständiges Lebewesen zu sein.

Ist das wirklich deine Ansicht?

Meine Ansicht ist:
WIR HH selbst formen den Hund so wie er sich benimmt /benehmen darf.... .

Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt. Wir backen uns den Hund wie er ist, und er ist das Ergebnis unserer Bemühungen, ....oder ist ein Anderer dafür verantwortlich?

Diese Beauftragung geschieht in zwei Arten:

1. Die "aktive" durch die gegebene Aufforderung/Kommando.

2. Die "passive" durch die Zulassung von gerade gezeigtem Verhalten.

DIE "passive" Beauftragung ist solange positiv in der Wirkung wie das Verhalten des Hundes ein gewünschtes Verhalten zum Ziele hat!

Die Masse der Hundehalter hat darüber keine einschlägige Kenntnis, und deshalb entstehen hausgemachte Probleme zu Hauf.

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Ist das jetzt Dein Standardformular?

Hund als voellig programmierbare Reiz-Reaktionsmaschine ohne jegliche Form von eigenem Antrieb?

Thanks, but no thanks. Das entspricht sicher nicht meinem Verstaendnis vom Hund.
 
Budges würdest du mir die Slides schicken? wenn ja, an coco-lapin@skynet.be bin schon sehr interessiert dran....


LG

Wistiti&Hunde

Schick ich dir heut Abend, hab ich auf meinem Rechner daheim ;)

Massa, wie wäre es wenn du dir das mal selbst anschaust?!

Mich quält selbst immer noch irgendwie die Frage inwieweit ich Paul´s "Rauflust" hätte beeinflussen können. Da er Fundhund ist, kann ich nichts über seine Sozialisierung sagen. Ich persönlich hab seit ich ihn kennengelernt habe, immer versucht ihn mit vielen Hunden zusammen zu bringen. Ich kann ja auch mit einigen anderen Rüden zusammen an einer Leine Gassigehen. Hündinnen klappt immer.
Die Frage ist eben ob er mit einem perfekten Lebenslauf (perfekte Sozialisierung, Erziehung etc...) so viel anders wäre?!

Massi, wenn nun jemand mit einem rauflustigen Hund zu dir kommt... Wie geht ihr vor? Wie wirkst du bei einem Leinenpöbler ein, wenn eben kein Kommando "Fuß" mehr ankommt?
Ich hätte hier wirklich mal gerne konkrete Tipps.

Übrigens bin ich der Meinung, dass der von dir beschriebene starke Hund nicht zwangsläufig stark sein muss. Ein Hund kann auch aus Unsicherheit und Angst Leute anfallen.
 
Mich quält selbst immer noch irgendwie die Frage inwieweit ich Paul´s "Rauflust" hätte beeinflussen können. Da er Fundhund ist, kann ich nichts über seine Sozialisierung sagen. Ich persönlich hab seit ich ihn kennengelernt habe, immer versucht ihn mit vielen Hunden zusammen zu bringen. Ich kann ja auch mit einigen anderen Rüden zusammen an einer Leine Gassigehen. Hündinnen klappt immer.
Die Frage ist eben ob er mit einem perfekten Lebenslauf (perfekte Sozialisierung, Erziehung etc...) so viel anders wäre?!

Wir haben Arthur ja von klein auf. Wir waren von klein auf in der HuSchu und parallel fast täglich auf einer Freilauffläche mit zig Hunden. Arthur hat auch nie schlechte Erfahrungen gemacht, ist also nie gebissen worden oder so.

Dennoch hat sich sein Verhalten gegenüber anderen Hunden ab einem gewissen Alter (weiss nicht mehr, ab wann genau, ca. 2-3 Jahre) einfach geändert. So dass ich sagen muss, dass er manchmal derjenige war, der angefangen hat, gegen andere Rüden zu stänkern - heisst, es wurde manchmal laut (gebissen hat er nie!).

Will sagen, meiner bescheidenen Erfahrung nach muss es nicht unbedingt mit einer schlechten Sozialisierung zusammenhängen, wie ein Hund sich anderen Hunden gegenüber verhält. Ich denke schon, dass zum Teil auch die Veranlagung eine Rolle spielt.

Seinen Bruder liebt Arthur übrigens heiss und innig, mit dem spielt er auch gerne:love:.
 
Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt.
Definitiv nicht.

Anderenfalls würde jeder Hund in dem Moment, wo der Hundehalter seine Aufmerksamkeit von ihnen abzieht, oder das Haus verlässt, das Atmen einstellen und erst wieder zum Leben erwachen, wenn der Hundehalter zurückkehrt.

Stell dir das dochmal bildlich vor.

Wenn du glaubst, ein Hund täte NUR das, was der Hundehalter ihm aufträgt - sprichst du dem Hund ab, selbst als lebensfähiges Lebewesen mit Eigeninitiative durch's Leben zu gehen. Und das ist meiner Ansicht nach ein Irrtum.

Der Hund tut sehr wohl auch das, was ihm gerade einfällt. Manchmal kollidieren diese zwei "Interessenfelder" oder vermischen sich gar wunderlich. Und manchmal überstrahlt das eine das andere.

Aber wenn du davon ausgehst, dass nur der Hundehalter den Hund formt, und der Hund ohne ihn GAR NICHTS tut oder ist - dann sprichst du dem Hund ab, ein eigenständiges Lebewesen zu sein.

Ist das wirklich deine Ansicht?

:zufrieden: Das brannte mir schon länger auf der Seele.
Du hast es genau auf den Punkt gebracht!
 
Meine Ansicht ist:
WIR HH selbst formen den Hund so wie er sich benimmt /benehmen darf.... .

Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt. Wir backen uns den Hund wie er ist, und er ist das Ergebnis unserer Bemühungen, ....oder ist ein Anderer dafür verantwortlich?

Diese Beauftragung geschieht in zwei Arten:

1. Die "aktive" durch die gegebene Aufforderung/Kommando.

2. Die "passive" durch die Zulassung von gerade gezeigtem Verhalten.

MASSA von SAMMY


:verwirrt:Dann wäre es, so wie ich Dich verstanden habe, gar nicht nötig sich Gedanken darüber zu machen welche Hunderasse zu einem passt?
(Höchstens hinsichtlich körperlicher Belastbarkeit?) Ansonsten formt man sich jeden Hund so zurecht, wie man ihn braucht?
(Ich glaube, dann gehe ich doch lieber unter die ihre Tiere beobachtenden Aquarienhalter!:lol:)

Und v.g.1., die aktive Art, wäre die Antwort auf meine Frage nach der Gebrauch vonZwang, meinetwegen auch o.g.beim Backen ?
 
Ist das jetzt Dein Standardformular?

Hund als voellig programmierbare Reiz-Reaktionsmaschine ohne jegliche Form von eigenem Antrieb?

Thanks, but no thanks. Das entspricht sicher nicht meinem Verstaendnis vom Hund.

Gerne will ich es verständlicher machen:

Punkt 2. Beschreibt die Eigenverhalten-Phase, und diese bedingt einen eigenen Antrieb des Hundes in dem er Verhalten zeigt/zeigen soll denen er selbst gerne nachgehen möchte.
Lassen wir das gerade nach eigener Wahl gezeigte Verhalten zu,und belobigen es sekundengenau verknüpft der Hund das er sich positiv/richtig verhält.

Schön das Du meine Beiträge konsruktiv kritisch beachtest, und das hilft mir bei evtl. unverstandener/ungenauer Formulierung eine bessere Erklärung nachzureichen.
Bitte Dich weiter um konstruktive Kritik.
Danke Dir dafür, weil wenn Du es nicht richtig verstehen kannst wird ein hilfesuchender User es auch nicht gleich deutlich verstehen.

WUFF

MASSA von SAMMY
 
der eigentliche thread ist - wie so oft, wenn massa seine statements abgibt - gar nicht mehr das thema.
leider habe ich thomas baumann noch nicht live erlebt, er war zwar im letzten jahr sogar bei und und in der "provinz", - ich konnte aber leider nicht hin.
seine bücher habe ich zum teil gelesen und finde sie sehr gut.
und anmaßend finde ich , wenn man sich hier mal so -mir nix dir nix -meint mit seinem wissen und der praktischen erfahrung auf eine stufe stellen zu können.:rolleyes:

lg barbara
 
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