Suzie
Hallo liebe Kampfschmusergemeinde !
Ich bin eine nette Studentin der Universität des Saarlandes und belege derzeit das Seminar "Journalistisches Schreiben".
Unser Leistungsnachweis besteht darin, dass wir ein Interview zu einem Thema unserer Wahl führen sollen und da ich selbst im Tierschutz tätig bin, fand ich es naheliegend, dass meine Themenwahl auch hier angesiedelt sein sollte.
Nun bin ich also auf der Suche nach einer Familie mit Kind (ich dachte an noch etwas jüngere Kinder zwischen 0 und 10 Jahren vielleicht) und einem Listenhund.
Ich möchte mit dem Interview ein Konflikt-Thema aufgreifen, da ja gerade die Medien gerne mal diese bestimmten Hunderassen unter Beschuss nehmen, und einen Kontrast dazu bilden, sprich einen "ganz normalen" Familienhund zeigen.
Der zeitliche Rahmen des Interviews würde zwischen 30 und 60 Minuten liegen.
Ein persönliches Treffen mit Hund und Familie würde ich bevorzugen und habe für mich selbst mal festgesetzt, dass eine Entfernung von bis zu 50km (ich selbst wohne in Zweibrücken) für mich okay wäre, um meine Interviewpartner zu besuchen.
Bis zum 16.6.12 muss das Interview durchgeführt sein, da ich es am 19.6.12 abliefern muss.
Wenn das Interview der Chefredakteurin der SZ gefällt, wird das Ganze dann auch veröffentlicht (ich gebe aber KEINE Garantie dafür, dass es zum Druck kommt).
So, nun hoffe ich, dass jemand meine Idee gut findet und sich dazu bereit erklären würde mit mir ein Interview zu führen
Liebe Grüße,
Suzie
Ich bin eine nette Studentin der Universität des Saarlandes und belege derzeit das Seminar "Journalistisches Schreiben".
Unser Leistungsnachweis besteht darin, dass wir ein Interview zu einem Thema unserer Wahl führen sollen und da ich selbst im Tierschutz tätig bin, fand ich es naheliegend, dass meine Themenwahl auch hier angesiedelt sein sollte.
Nun bin ich also auf der Suche nach einer Familie mit Kind (ich dachte an noch etwas jüngere Kinder zwischen 0 und 10 Jahren vielleicht) und einem Listenhund.
Ich möchte mit dem Interview ein Konflikt-Thema aufgreifen, da ja gerade die Medien gerne mal diese bestimmten Hunderassen unter Beschuss nehmen, und einen Kontrast dazu bilden, sprich einen "ganz normalen" Familienhund zeigen.
Der zeitliche Rahmen des Interviews würde zwischen 30 und 60 Minuten liegen.
Ein persönliches Treffen mit Hund und Familie würde ich bevorzugen und habe für mich selbst mal festgesetzt, dass eine Entfernung von bis zu 50km (ich selbst wohne in Zweibrücken) für mich okay wäre, um meine Interviewpartner zu besuchen.
Bis zum 16.6.12 muss das Interview durchgeführt sein, da ich es am 19.6.12 abliefern muss.
Wenn das Interview der Chefredakteurin der SZ gefällt, wird das Ganze dann auch veröffentlicht (ich gebe aber KEINE Garantie dafür, dass es zum Druck kommt).
So, nun hoffe ich, dass jemand meine Idee gut findet und sich dazu bereit erklären würde mit mir ein Interview zu führen
Liebe Grüße,
Suzie