Flusspferd Maikel im Zoo Frankfurt durch Dummheit eines Besuchers gestorben

Demnächst kommen noch die Nutztiere und so weiter.....

Richtig. Nutztiere. Sollten auch in halbwilden Herden auf riesigen Arealen leben, wo die Bauern, respektive Schlachter, sie jagen, schießen und abtransportieren müssen. Ein Schnitzel im Restaurant würde dann statt 7,50 halt 25 Euro kosten, aber dann würden die Leute vielleicht endlich mal nachdenken. (nein, ich bin KEINE Vegetarierin, aber ich esse extrem wenig Fleisch und wenn, dann nur von nachweislich glücklichen Tieren)

Was hier Meinungen angeht, so verbiete ich keinem seine Meinung, auch das schrieb ich ganz zu Beginn. Leider wird hier in diesem Forum von sehr vielen leuten wirklich alles überlesen, was die jeweils eigene Meinung des Schreibenden unterstützt. Das habe ich schon x-mal angemerkt. Ich DISKUTIERE, gebe also bezüglich jemandes Meinung meine eigene wieder und versuche, die andere zu widerlegen. Zu genau so etwas sind Foren da. Das ist eine schriftliche Debatte, in welchem jede Seite versucht, seine Meinung zu erklären und mittels vielseitiger Argumente zu festigen. In den USA gibt es Debattierklus, wo derjenige "gewonnen" hat, der die meisten und besten Argumente auf seiner Seite hat. Würde jeder nur sagen: "Okay, das ist deine Meinung, toll", was denkst du, wie diese Welt aussehen würde?
Und so, wie crabat sich zu Beginn (und auich später) artikulierte, kann man sehr wohl den Eindruck gewinnen, dass selbst ein qualvoller Tod besser als ein nicht optimales Leben ist.

Und ja, wenn man die Haltung von Zootieren anprangert, frage ich mich, wie man sich ernsthaft Haustiere halten kann und dabei denkt, man tut etwas Gutes. Katzen als Freigänger mögen da noch in Ordnung sein, aber was Hunde angeht, wären Rudel von Straßenhunden, wenn sie genug zu essen hätten und nicht gejagt würden, noch am ehesten artgerecht. Ein gut umsorgter Hund eines Obdachlosen lebt artgerechter als die meisten Haushunde.

Um auf den Frankfurter Zoo zurückzukommen, dort wurden schon Arten reduziert, um der Tiere Willen, z.B. gibt es keine Elefanten mehr und die katastrophalen Gruben von Bären und Raubkatzen wurden abgeschafft. Kennt ihr das Tigergehege überhaupt? Das ist eine richtige Wildnis, wenn auch eine kleine, mit See und Dschungel, und manchmal steht man eine halbe Stunde lang da, bis man endlich mal einen Tiger sieht.

Was das Thema Auswilderung angeht:
Das war nur ein Link, den ich auf die Schnelle finden konnte.
Dass Zoos in Europa kene Elefanten und anderes afrikanisches Großwild auswildern können und warum, dürfte jedem klar sein. Das ist die Aufgabe afrikanischer Tierparks, wo dies mit gutem Erfolg betrieben wird. Europäische Zoos und Wildparks haben jedoch Tiere in Europa wieder angesiedelt, die verschwunden waren.

So, jetzt ist wieder die Gegenseite mit ihren Argumenten dran. ;)
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Nyramaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nora,
Du hast hier schon mehrfach ein niedriges Niveau beklagt und das Texte nicht richtig gelesen werden. Dabei kennen sich hier einige User schon länger, zwar nicht unbedingt persönlich, aber......bei Crabat weiß ich z.B. aufgrund ihrer Schreibweise WIE sie es meint.

Das musst du erst noch für dich rausfinden, ist auch ok. Ich bin hier nicht in einem Debattierclub und auch nicht erpicht darauf einen anderen mit vielseitigen und besseren Argumenten von meiner Meinung zu überzeugen. Das ist für mich eine Basis.

Ich sitze nämlich hier weder in einer Klasse, noch bin ich an der Uni. Diskutieren bedeutet für mich in erster Linie das austauschen von Meinungen. Gerne kontrovers und einigen muss man sich überhaupt nicht.

Im Regelfall kommen in solchen Diskussionen immer Nutztiere auf's Tapet. Aber das gehört für mich nicht hierher, weil es einfach 2 paar Schuhe sind (kann man auch anders sehen).

Jedenfalls befinde ich mich nicht in einem Wettbewerb, noch muss ich andere überzeugen von meiner Meinung. Es gibt durchaus Leute hier, deren Meinung ich nicht unbedingt Teile,
Die ich aber trotzdem schätze.
 
Ob es für Hunde jemals eine artgerechte Haltung gab, das weiß ich nicht, da sie sich immer dem Menschen angepasst haben. Also mir fehlt da die Definition von "artgerecht" völlig.

Das wir sämtliche Haustiere nicht artgerecht halten können, sofern seit der jeweiligen Domestikation überhaupt eine konkrete Vorstellung existiert, weil die ja auch nur vom Menschen ausgedacht wurde.....keine Ahnung.

Man kann versuchen die Bedürfnisse des jeweiligen Tieres zu erfüllen und damit könnte man die Haltung als halbwegs artgerecht bezeichnen. Dafür wären hier am ehesten noch
vielleicht Biologen in der Lage.

Unbestritten ist aber, das bestimmte Tiere derart hohe Anforderungen an die Haltung stellen, das es fast unmöglich ist, so etwas auch nur im Ansatz zu erreichen, z B. Delphine.

Warum müssen Kinder oder Erwachsene bestimme Tiere in natura sehen?
Ich sehe dazu keinen Grund, weil es die Leute nicht wirklich interessiert.

Zoo's sind in erster Linie Wirtschaftsunternehmen und Prestigeobjekte der jeweiligen Stadt.

Und die richten sich nach dem, was der Besucher sehen will, nämlich Exoten.
 
zoos braucht heutzutage keiner mehr ,wenn ich wilde tiere erleben will,setz ich mich in flugzeug und flieg an ihren lebensraum.
und dabei erreich ich mehr wie jeder zoo, ich bring geld in das jeweilige land und ich denk das in einigen ländern durch das tuorismusgeld für tiere mehr erreicht wurde als durch irgend einen zoo
 
Hunde sind domenstizierte Tiere. Sie beim Menschen zu halten, sie zu versorgen, IST ihre natürliche Lebensweise. Es sind keine Wildtiere die hier in unsere heimische Natur gehören und die meisten würden auf sich gestellt auch nicht überleben.
Anders sähe es aus, wenn wir Wölfe an der Leine spazieren führten.
Das Gleiche gilt für Katzen (das sind keine Wildkatzen, es sind HAUSkatzen), und andere Tiere die der Mensch gezüchtet und an sein Leben angepasst hat.

Das hat absolut nichts mit einem Flusspferd zu tun. Oder einem Tiger. Oder....ich war erstaunt das hier als Beispiel zu lesen...mit einem Delfin!
Ja, nicht jeder hat die Möglichkeiten diese Tiere live zu erleben, das ist nunmal so. Aber man muss auch nicht ALLES möglich machen, wenn es auf Kosten der Tiere geht.

@ Nyra: Wie ich schon sagte, die großen, geldbringenden Exoten die hier in Zoos ausgetsellt werden, haben nichts mit Auswilderungen zu tun. Die "Arterhaltung" dient nicht der Natur. Gemeint ist die Erhaltung der bloßen Existenz in Zoos. Das nervt, dass Tiger und Arterhaltung/Auswilderung in einem Atemzug genannt werden, da es nichts miteinander zu tun hat.
Wenn sie sich wirklich Umwelt und Natur auf die Fahne schreiben wollen, dann müssten sie sich auf extrem wenige Tierarten beschränken.
Und last but not least, ihre verdammten Inzuchtbabys sein lassen. Wird aber alles nicht passieren, da es ums Austellen geht und um Freizeitvergnügen.
Zu "das Tigergehe ist eine richtige Wildnis" fällt mir nicht viel ein...durchschnittlich hat ein Tigerrevier zwischen 200- 400 KM².

Ich empfehle am Ende einfach mal Black Fish zu gucken und sich dann zu überlegen ob man wirklich alle Tierarten um jeden Preis live sehen muss und ob die Infos die man in Zoos zu den Tieren bekommt, eigentlich wahr sind.
Der Killerwal (ARTE - Dokumentarfilm USA 2013) Teil 1/2 HD vom 29.06.2014 - YouTube
Der Killerwal (ARTE - Dokumentarfilm USA 2013) Teil 2/2 HD vom 29.06.2014 - YouTube
 
Du kannst letzten Endes doch quasi sämtliche Tierarten nehmen, deren Haltung aufgrund ihrer Ansprüche eigentlich unmöglich ist. Es gibt sicher Abstufungen, aber bei Delphinen,
Flusspferden etc. ist das doch absolut unmöglich, purer Beton.

Für mich ist und bleibt das Tierquälerei.
 
Crabat, ich denke, wir liegen mit unseren Meinungen gar nicht so weit auseinander. :)

Du vertrittst sie halt sehr vehement und ich versuche immer, Dinge aus ganz velen Perspektiven zu sehen. Dazu gehören auch die der Zoobesucher, nämlich vieler Kinder oder älterer und eben ärmerer Leute, die NICHT mal eben nach Afrika oder an die Pole fliegen können, um sich die Tier live anzusehen.
Und noch einmal. ich weiß, das rechtfertigt NICHT die Haltung, unter welcher diese Tier zum Großteil zu leiden haben. Ich fände es auch großartig, afrikanisches Großwild in den Steppen dort frei laufen zu sehen, aber leider werde ich das vielleicht nie können. Daher bin ich froh, die Chance zu haben, im Zoo zu sehen, wie wunderschön und beeindruckend diese Tiere sind.
Und besonders schön finde ich es dann, wenn sie ein einigermaßen angemessenes Gehege haben, also ein wenig laufen, sich zurückziehen und ausruhen können. Die Pläne des Frankfurter Zoos, eine Art Savanne zu schaffen, in welcher alle Herbivoren zusammen leben, finde ich einen ganz großen Schritt in die richtige Richtung.

Wildtierhaltung in Zoos ist nur ein Phänomen der heutigen Gesellschaft, es gibt aber weit schlimmere. Statt Zoos gänzlich abschaffen zu wollen( was so schnell nicht gehen wird, also vergebene Liebesmüh ist), sollte man vielmehr versuchen, die Haltungsbedingungen zu verbessern.

Übertrieben gesprochen ist das so als wolle man alle Menschen zu Vegetarieren machen, weil die Haltungs- und Transportbedingungen der Nutztiere nicht passen. ;)
 
Wieso müssen Kinder und ältere Leute, diese Tiere in natura sehen? Es gibt keinen vernünftigen Grund, außer einer Anspruchshaltung die im krassen Gegensatz zu dem unnötigen Leid steht.

Zumal viele Zoos's Eintrittspreise haben (müssen), die sich Leute mit wenig Geld kaum leisten können. Die gehen dann wohl eher in Wildparks.

Ich kann bei gewissen Tierarten eben nicht wirklich eine halbwegs artgerechte Tierhaltung ermöglichen, das ist doch Augenwischerei.
 
Dann darf niemand daheim Vögel oder Fische halten. Ich muss sagen, das stößt mir wesentlich mehr auf als z.B. die Tiger in Frankfurt. ;)
 
Traurig um dieses Flusspferd, was hier passiert ist.


Ich finde es auch bedenklich, Flusspferde, Elefanten und sonstige Großtiere in Zoos zu halten. Halte ich auch nicht für notwendig.

Die meisten Zoos versuchen, ihre Haltungsbedingungen zu verbessern. Sie schaffen Tierarten ganz ab und geben den Vorhandenen mehr Platz und besser gestaltete Gehege. Das finde ich sehr sinnvoll. Nicht nur für die Tiere, sondern auch für die Menschen. Denn Zoos haben nun mal auch einen Bildungsauftrag, finde ich jedenfalls.
Meiner Meinung nach haben Zoos durchaus eine Existenzberechtigung. :) Aber eben auch die Aufgabe, die Tiere weitestgehend artgerecht zu halten.

Und dazu würde auch gehören, auf Tiere wie Delfine, Elefanten, Bären, Flusspferde und Co zu verzichten oder ihnen eben Riesenanlagen zu bauen, was wohl eher schwierig zu realisieren ist. ;)
 
Ne, das ist, wenn überhaupt, das was Vegetarier machen...diese Haltungsbedingungen nicht mehr mit dem eigenen Geld zu unterstützen. Ich möchte die Haltungsbedingungen dort nicht verbessern, ich möchte die jetzigen niemals unterstützen. Daher bleibt mein Geld für die Freizeit nicht in Zoos.
Ich bin kein Mensch der viel reist, eher extrem wenig. Ich gucke im Fernsehen sehr gerne Reportagen und lese auch wissenschaftlichen Kram zu Tierarten die mich besonders interessieren. Das Bedürfnis sie unbedingt live zu sehen, habe ich nicht. Selbst wenn man in die Heimatländer fliegen würde, hätte man keine Garantie diese Tiere live und frei zu sehen. Und das ist auch ok....sie sind eben frei und viele zeigen sich nicht so gerne.

In Zoos sehe ich keine wunderschönen und beeindruckenden Tiere. Persönlich sehe ich da die meisten Tiere nur in einer unwürdigen Weise. Das erfreut mich nicht.
Grade weil ich Wildtiere wirklich gerne sehe, reicht mir "ein wenig laufen" einfach nicht.

Außerdem bekomme ich die Krise, wenn ich nebenbei sehen muss, wie die Kinder dort wie in einem Freizeitpark umherlaufen. Die Familien die privat den Zoo besuchen, erklären ihren Kindern dabei nicht viel. Die Kinder rennen aufgeregt von Gehege zu Gehege, werfen einen fahrigen Blick hinein und wenn das Tier nicht sofort zu sehen ist, rennen sie weiter. Zwischendurch gibts ne Pommes, Bratwurst und Cola und weiter gehts. Geht auch nicht anders, weil es eine totale Reizüberflutung ist. Viel zu viele Tiere, die man einem Tag kaum anzusehen schafft. Von Beobachten ganz zu schweigen.
Die Eltern die ihren Kindern dabei etwas erklären, vermitteln KÖNNEN und WOLLEN, sind extrem rar gesät. Der Zoo wird eben am WE benutzt wie eine Kartbahn, ein Rummel oder so.
 
Kommt darauf an, um welche Arten es sich handelt. Der Vergleich hinkt für mich allerdings,
denn die Haltungsanforderungen überschneiden sich überhaupt nicht.

Nochmal: es bringt nichts, die verschiedenen Haltungen zu vergleichen.....aus meiner Sicht.

Die Haus-und Nutztiere sind eine Sparte für sich und eben die Haltung von Wildtieren.

Ich muss mir überlegen, ob mein Kind unbedingt einen Tiger, eine Giraffe oder sonst was "live" sehen muss. Dafür gibt es keinen wirklich vernünftigen Grund.

Ist auch kein Grund zum heulen, wenn ich das nie im Leben sehe. Wir haben einfach eine zu hohe Anspruchshaltung.
 
Egal ob Wildtier, Haustier oder Nutztier - jedes Tier hat ein Recht auf ein gutes Leben. Die Qualität eines Lebens daran festzumachen, wie abwechslungsreich es ist- da müssten bestimmt 95% aller Haustiere abgeschafft werden.

Ich habe Elefanten frei in der Savanne gesehen,aber auch vonWilderern abgeschlachtete Herden(soviel zum Leben in Freiheit ), aber auch erstaunte Kinderaugen im Zoo, die einen Elefanten gestreichelt und gefüttert haben und darüber staunen wie groß der Elefant ist; wie weich sich der Rüssel anfühlt. Solche Erlebnisse sind tiefgehend.
Die meisten Leute haben doch heute überhaupt kein Verhältnis zur Natur; zum Lauf der Jahreszeiten oder zum Tier. Ist es da ein Wunder, wie wenig Leute über Tiere wissen? Unser Wissen über die Bedürfnisse eines Tieres ist die lerzten Jahrzehnte wahnsinnig gewachsen. Mit der Tierschau exotischer Tiere aus vergangenen Jahrzehnten haben die meisten Zoos nichts mehr gemein.
 
Naja, wie mans nimmt. Ich finde es auch tiefgreifend, wenn ich die Tiere vereinsamt auf dem blanken Beton liegen sehe. Oder wie fett die Raubkatzen sind. Oder was spezialisierte Tiere zu fressen bekommen. Oder tiefgefrorene Melonen für Eisbären...um ihnen etwas Gutes zu tun. ;)

Mag wohl sein das sich die Haltung geBESSERT hat, aber sie hat oftmals nichts mit "gut" zu tun. Geht halt auch bei vielen Tierarten gar nicht.
 
Die Leute kriegen auch im Zoo kein Verhältnis zur Natur, weil es eine künstliche Umgebung ist.

Niemand bestreitet das Problem mit der Wilderei, aber da Hängen doch sehr komplexe Sachverhalte dran, noch profitieren die Tiere in irgend einer Weise davon, wenn sie hier in Zoo's gehalten werden.
 
Das Argument dass sie in Heimatländern evtl bejagt werden, ist in etwa so als ob wir einen Menschen in den Knast sperren, damit ihm draussen nichts passiert. Schutzhaft, quasi. Und das ein Leben lang.
Wir sehen das Gefängnis allerdings als HöchstSTRAFE an. Und das trotz ausreichend Essen, Fernseher, Sportraum, Sozialkontakten und einem Innenhof. ;)

Und auch wenn wir Menschen uns in unserer Freizeit viel im eigenen Haus und Garten aufhalten, KÖNNEN wir dieses Grundstück nicht mehr verlassen, stehen also unter Arrest, reicht uns das nicht um gut zu leben.
 
Niemand behauptet, dass jede Haltung in jedem Zoo immer 100% artgerecht ist man kann in jeder Suppe ein Haar finden

Das einzelne Meerschweinchen mit Fertigfutter im 80cm Knast als Kinderspielzeug, die Fische im überfüllten Aquarium oder auch die Einzelhaltung der Wohnungskatze kann man auch ändern. Aber das sind ja Haustiere; dass ist ja nicht mit Wildtier- oder Nutztierhaltung zu vergleichen.
Nur aus Interesse:
Kriegen eure Hunde eigentlich Fleisch in Bioqualität? ?Oder leidet Vieh aus der Massentierhaltung für die Nahrung eurer Hunde? Oder unterstützt Ihr Tierversuche durch den Kauf von Fertigfutter? Oder werden eure Hunde vegetarisch ernährt? Oder verpflegen sich eure Hunde selber?
Aber Crabat und Nicole haben garantiert Lösungen gefunden.

Ich gehe jedenfalls oft und gerne in Zoos mit meinen Enkeln.
 
Bei Grosstieren ist die Haltung wesentlich weniger als annähernd 100% artgerecht :rolleyes:

Wer sich mit den normalen Lebensbedingungen von Elefant, Flusspferd, Grosskatzen etc beschäftiggt, braucht eigentlich keinen weiteren Hinweis mehr darauf, dass die Haltung im Zoo schlicht Quälerei für die Tiere ist.

Diese für mich Widerlichkeit mit anderen Widerlichkeiten zu vergleichen und dann zum Entschluss zu kommen, dass Widerlichkeit 1 ja nicht so schlimm ist, weil es ja noch andere Widerlichkeiten gibt, habe ich noch nie als wirklich sinnvoll betrachtet und verstehe auch hier den Sinn nicht.

Hier geht es um Zootiere und jede(r) mit gesundem Menschenverstand weiss einfach, dass gewisse Tiere dort nicht artgerecht gehalten werden können.
Da gibt es auch keine Diskussionsgrundlage - das ist einfach so.

Ob man die Haltung unterstützt, indem man in Zoos geht, ist dann eine persönliche Frage.
Ich gehe in keinen Zoo, weil mir viele Tiere dort einfach unendlich leid tun.
 
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