Frage zu Tierheim/Finanzierung/Zuschüsse je Hundeart, Ba-Wü

Cangrejita

Hallo,

ich habe eine Frage, um einige Vorkommnisse im Tierheim, wo ich Pate bin, mit verschiedenen Interessenten und verschiedenen Hunden einschätzen zu können.

Das Tierheim importiert in großem Umfang spanische Hunde und vermittelt diese schnell. Andererseits gibt es Hunde, teilweise aus Deutschland, teilweise mit besonderen Aufnahmebedingungen (Beschlagnahmung etc.), die unter fadenscheinigen Begründungen nicht vermittelt werden, oder nur unter Einbeziehung von Behörden, sonstigen Externen, etc. herausgerückt werden.

Nun gibt es das Gerücht, dass beschlagnahmte Hunde einfach mehr Zuschüsse erhalten und dadurch die Auslandshunde mitfinanzieren, und daher wäre eine Vermittlung ein finanzieller Verlust.

In dem Tierheim herrschen insgesamt eher rauhe Sitten, Mitarbeiter werden gefeuert und zurückgeholt, etc., und es gibt Verteilungskämpfe um Gelder, z.B. hat ein Tiertrainer bestimmt, dass andere Tiertrainer nicht mehr ehrenamtlich helfen dürfen, "weil sie ihm "seine" (!!!) Kunden abwerben". Tiere werden als frei von bekannten Krankheiten vermittelt, obwohl sie bekannte Krankheiten haben, das Alter wird gerne um ein paar Jahre gekürzt, etc. Daher würde ich das o.g. Gerücht für möglich halten.

Ich möchte keinesfalls behaupten, dass sowas üblich sei, oder das Tierheim schlechtmachen, ich möchte einfach einschätzen können, ob an dem Gerücht etwas dransein könnte, da ich dementsprechend planen muss, wen ich alles involviere, wenn ich einen Hund adoptieren will. Es geht um einen deutschen beschlagnahmten Hund und der letzte deutsche Hund wurde nur auf Druck rausgegeben. Ich möchte mich nicht wie andere Interessenten nach langer Arbeit mit dem Hund abservieren lassen und nicht ganz unbedarft vorgehen. An der Eignung abservierter Interessenten besteht kein Zweifel, z.B. waren Paten mal bei Interessenten zuhause etc. - das ist kein Argument. Den Tieren ist durch diese Vorgehensweisen ein Nachteil entstanden, auch hier kann kein Grund vorliegen. Dass es solche Argumente geben kann, stelle ich nicht in Frage, nur geht es hier wirklich nicht darum.

Vielen Dank für jede Antwort!
 
  • 29. April 2024
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Willkommen im Forum!

Ich hatte es bislang eigentlich immer so verstanden, dass die netten, leicht vermittelbaren Hunde aus dem Ausland zur Finanzierung der schwer vermittelbaren Langzeitinsassen dienen.
Ob das allerdings tatsächlich der Fall ist kann ich nicht sagen.

Das Gerücht, dass manch beschlagnahmter Hund nicht rausgegeben würde, da man von der Stadt finanzielle Unterstützung für ihn erhält habe ich aber auch schon mehrfach gehört.

So oder so:
ich finde es extrem schade, dass man immer wieder über die seltsamen Vermittlungspraktiken einzelner TSV / TH lesen muss und wundere mich mittlerweile mitnichten mehr, dass Interessenten entnervt aufgeben und Ehrenamtliche die Segel streichen.
Grade dann, wenn man sich für ein Tier interessiert, ggf. bereits über ehrenamtliche Hilfe (Gassi etc) eine Bindung aufgebaut hat und dann aus fadenscheinigen Gründen nicht für eine Adoption in Frage kommt, bzw. der Hund überhaupt nicht vermittelt wird.

Ich hoffe, Du findest einen Weg die Notnase Deiner Wahl zu Dir zu nehmen.
 
Beschlagnahmte Hunde werden in der Regel nur so lange von der Stadt finanziert, solange der Besitzer das Eigentum daran nicht aufgibt.
Geht das Eigentum dann auf den Verein über, trägt dieser auch die Kosten für die Unterbringung.
 
Ist das ein städtisches Tierheim?

Wenn du Beweise hast für deine Behauptungen, dann kannst du dich auch an die Behörde wenden, die das Tier beschlagnahmt hat.
 
Nun, wenn das Tierheim sonst keine Zuschüsse bekommt , ist es nicht unbedingt illegal. Beschlagnahmungen werden ja meist extra bezahlt, aber ich kenne es auch nur so lange bis der Besitzer seinen Besitz aufgibt, dann ist Sense mit Kohle..somit wäre es dann nicht haltbar , das gerade beschlagnahmte Tiere das Tierheim finanziert.
 
Vielen Dank für die schnellen Antworten!

Der Hund, an dem ich interessiert bin, stammt aus einer Beschlagnahmung, weil der Halter ins Gefängnis kam. Der Hund (kein Listenhund), der kürzlich nur mit viel Theater rausgerückt wurde, stammt ebenfalls aus einer Beschlagnahmung, weil der Halter ins Gefängnis kam. Ich würde vermuten, dass die Halter das Eigentum nicht aufgegeben haben. Wer würde es schriftlich akzeptieren, wenn das Tier weggenommen wurde?

Sehr traurig sind wir alle (Paten), dass sich die Interessenten für zwei Rottweiler erfolglos vergraulen ließen, sogar, nachdem sie noch Interesse an einem 3. Rottweiler zeigten. Wo die Rottweiler her sind, weiß ich nicht. Es ist eine Schande, denn zwei Hunde (m,w) in einem Haushalt sind ja besonders gute Haltungsbedingungen, einer davon ist außerdem chronisch krank, beide sind schon alt, so eine Chance bekommen sie nicht wieder. Die Interessenten waren ein sehr nettes junges Paar, und die Hunde gehorchten ihnen.

PS: das Tierheim hat den Rechtsstatus eines Vereins, wird aber von der Stadt großzügig versorgt.
 
Wenn der Halter das Eigentum nicht freiwillig aufgibt, dann wird der Hund normalerweise über die Behörde irgendwann freigegeben, sofern der Halter nicht ständig Widerspruch gegen die Beschlagnahme einlegt und sich das Ganze immer weiter verzögert.

Wie gesagt:
Wenn du das belegen kannst, dann wende dich an die zuständigen Ämter der Stadt: Ordnungsamt, Veterinäramt
 
Also hier (Niedersachsen) ist es meines Wissens nach so, daß das jeweilige Tierheim einen Vertrag mit der Kommune schließt, in dem die finanzielle Unterstützung pro Tier festgelegt ist. Meines Wissens nach geht es da nur um Verhandlungsgeschick und kann daher von Tierheim zu Tierheim anders aussehen?
 
es gibt verschiedene varianten..

1. es besteht mit der stadt ein vertrag über pauschal summe X / p.A.
2. beschlagnahmte hunde werden von der stadt weiterfinanziert, wenn der halter das eigentum aufgibt ( war beschlagnahme )
3. die stadt gibt pro hund einen betrag X oder zahlt einige monate, dann übernimmt das tierheim die kosten.

es ist alles möglich. es gibt aber auch tierheime, die bleiben auf den kosten sitzen und müssen auch beschlagnahmte tiere aus eigener tasche zahlen.
 
Nur kurz: für die Rottis kann ich nichts mehr tun, ich habe keine Kontaktdaten der Interessenten und die waren wirklich fertig mit dem Tierheim. Ich arbeite jetzt erstmal deeskalierend, dass ich auch anders kann, weiß das Tierheim längst. Aktuell habe ich keine Wohnung, in der der Hund leben könnte, und ich brauche vor dem Einzug die Resozialisierung im Rudel. Daher gibt es keine Eile und die Schnarchnasen vom Veterinäramt interessieren mich schon lange nicht mehr.

Auf hohe Unterbringungskosten bestimmter Hunderassen deutet bspw. dies hier:
Aber da geht es halt um Hamburg und nicht um Ba-Wü (ist es ok, dass ich den Link einstelle? In Hamburg werden wohl 15 Euro pro Tag für Listenhunde 1 gezahlt).
(Eine ähnlich hohe Finanzierung gibt es im Fall des entlaufenen Zirkusjungen, da werden ca. 230 Euro pro Tag gezahlt. Für das Geld könnte man ihn durch 2 hochqualifizierte Erzieher betreuen lassen, theoretisch.)

Die Stadt zahlt nur dann, wenn der Hund von der Polizei angeliefert wurde. Daher wird auch bei Tieren, die vor dem Tierheim angebunden oder abgelegt werden, die Polizei gerufen. Das ist das einzige, was ich sicher weiß.
 
Also hier (Niedersachsen) ist es meines Wissens nach so, daß das jeweilige Tierheim einen Vertrag mit der Kommune schließt, in dem die finanzielle Unterstützung pro Tier festgelegt ist. Meines Wissens nach geht es da nur um Verhandlungsgeschick und kann daher von Tierheim zu Tierheim anders aussehen?

Genau! Auch hier! :hallo:

Noch was, das Tier kann ebenfalls nur weitervermittelt werden, wenn der Besitzer ( im Gefängnis, Psychatrie etc.) den Besitz an dem Tier abgibt.
Das Tier kann aber in Absprache mit der Behörde in eine geeignete Pflegestelle, damit es nicht monatelang im Tierheim sitzen muss.

Wenn du meinst, dass in dem von dir beschriebenen Tierheim irgendwelche Tiere absichtlich "festgehalten" werden, dann melde es den zuständigen Behörden.

Ansonsten, wenn der Besitz des Hundes nicht dem Tierheim überschrieben wurde, darf das Tierheim den Hund gar nicht vermitteln.
Von daher müsste man erstmal wissen, ob der Hund schon dem Tierheim überschrieben wurde....
 
Uhh,wieder so eine Geschichte,wo es interessant wäre,auch mal die Seite des Tierheims zu hören....
 
Uhh,wieder so eine Geschichte,wo es interessant wäre,auch mal die Seite des Tierheims zu hören....

Bei den Rottweilern: Einer der beiden Hunde sei gemeingefährlich, was erst bei einem aktuellen Check herausgekommen sei. - der Hund blieb aber in der Vermittlung -

Bei dem nicht-Listenhund: hm, sie wüßten nicht, ob ihnen die Leute sympathisch sind. Dann hat der Pate des Hundes gesagt, er war bei ihnen zuhause, es sei alles perfekt.
 
Bei dem nicht-Listenhund: hm, sie wüßten nicht, ob ihnen die Leute sympathisch sind. Dann hat der Pate des Hundes gesagt, er war bei ihnen zuhause, es sei alles perfekt.

Das war meine Vermutung.
Aber das ist letztendlich ja Sache des Tierheims, wem sie den Hund vermitteln.

Ist der Pate offiziell vom Tierheim beauftragt worden eine Vorüberprüfung zu machen?
 
Nein, der Pate war von sich aus vor Ort gewesen. Ich habe mich auch gewundert über so viel Einsatz.

Der nicht-Listenhund lebt nun auf einem Bauernhof, ein paar Wochen nachdem der alte Hund gestorben ist.

Ich muss sagen, ich würde wenig Ansprüche daran stellen, ob die neuen Besitzer meine religiöse, politische, und weltanschauliche Sicht teilen, mir ihr Kleidergeschmack gefällt, wir die gleiche Musik hören, etc. und auch, ob die Person schrullig ist. Der Hund bekommt eine dauerhafte Bezugsperson und dem Hund ist es völlig egal, ob der Besitzer unter Menschen beliebt ist, cool ankommt, etc. Der Hund achtet auf die grundsätzlichen Dinge: ist der Besitzer fair (Rudelführer in der Natur bspw. müssen sich fair verhalten, um respektiert zu werden), füttert er, ist die Wohnung warm, verhält er sich im Großen und Ganzen immer gleich, ist kein Alki, versorgt Krankheiten, schlägt und schreit nicht. Ich finde es nicht richtig, über diese Basiskriterien hinaus Ansprüche an den neuen Besitzer zu stellen. Im Tierheim lebt der Hund auf 1-2 qm und läuft ständig durch seine eigenen Haufen. Ein schrulliger Besitzer ist besser als das. Ich sage dies, weil bei einem anderen Interessenten mal die Eigenarten, und der Dialekt, ausschlaggebend waren, das ist schon länger her.


Beim Recherchieren erscheint es mir so, dass Fundtiere nach 4 Wochen durch das Tierheim finanziert werden müssen, und Tiere, die aus Gefährdungsgründen von der Polizei gebracht werden, für immer aus öffentlichen Geldern finanziert werden. Aber es ist nur ein Eindruck. Ich denke, dass ich das, sobald es relevant wird, direkt ansprechen werde und ggf. wie eine Zeitarbeitsfirma bei Übernahmeangeboten eine Wartezeit aushandeln werde, damit sie noch ein bißchen kassieren können, dann aber loslassen.

Es hat mich gestern einfach sehr überrascht, da ich bisher auch davon ausging, dass die Spanier das Geschäft ankurbeln. Ich vermute Folgendes: ich weiß, dass staatliche Förderung eines Vereins als solchem (nicht des einzelnen Tiers) proportional danach ausgerichtet wird, was der Verein selbst erwirtschaften kann. Je mehr Umsatz durch die schnell durchgeschleusten Spanier anfällt, desto höher sind dann die allgemeinen öffentlichen Zuwendungen. Bei den Spaniern wird die Eignung der neuen Besitzer überhaupt nicht in Frage gestellt.

Die Tatsache, dass der einzige nicht-Listenhund, mit dem es Probleme gab, aus einer Beschlagnahmung stammt, erhärtet doch den Verdacht, dass diese Hunde weniger gern hergegeben werden als die Hunde, die selbst finanziert werden. Und das muss ich einfach im Hinterkopf behalten, damit ich nicht den Ausreden zu große Bedeutung zumesse. Ich tendiere dazu, alles zu glauben, was mir gesagt wird. Es ist gut, zu wissen, dass man dann das Thema Zuschüsse für den Hund ansprechen kann und dass sich dann evtl. die Ausreden erledigt haben.
 
Ganz ehrlich..ein Tierheim muss nichts an dich vermitteln wenn es nicht möchte..das ist nun mal Fakt
 
Die Hälfte der Leute hier würden dir keinen Hund geben,
wenn du ihnen erzählst,das du nach Cäsar Milan erziehen willst. :lol::lol::lol:
 
Nein, der Pate war von sich aus vor Ort gewesen. Ich habe mich auch gewundert über so viel Einsatz.

Also das mag nicht jedes Th, wenn die Paten sich einmischen, andere erlauben den Paten bei Langzeitinsassen ein gewisses Mitspracherecht...


Ich finde es nicht richtig, über diese Basiskriterien hinaus Ansprüche an den neuen Besitzer zu stellen. Im Tierheim lebt der Hund auf 1-2 qm und läuft ständig durch seine eigenen Haufen. Ein schrulliger Besitzer ist besser als das. Ich sage dies, weil bei einem anderen Interessenten mal die Eigenarten, und der Dialekt, ausschlaggebend waren, das ist schon länger her.

Da hast du sicher recht, aber Vermittler sind auch Menschen und haben Symphatien und Antipathien...es sollte aber nicht vermittlungsrelevant sein...


Beim Recherchieren erscheint es mir so, dass Fundtiere nach 4 Wochen durch das Tierheim finanziert werden müssen, und Tiere, die aus Gefährdungsgründen von der Polizei gebracht werden, für immer aus öffentlichen Geldern finanziert werden.

Das ist Quatsch, die Stadt finanziert die Tiere die aus ihrem Einzugsbereich stammen, egal ob Fundtier oder Beschlagnahmung, wenn sie einen Vertrag mit dem Th hat, da gibt es eine Prokopfpauschale die ausgehandelt wird.


Aber es ist nur ein Eindruck. Ich denke, dass ich das, sobald es relevant wird, direkt ansprechen werde und ggf. wie eine Zeitarbeitsfirma bei Übernahmeangeboten eine Wartezeit aushandeln werde, damit sie noch ein bißchen kassieren können, dann aber loslassen.

Da bin ich ja mal sehr gespannt, aber selbst wenn die Räubergeschichte stimmen sollte, halte ich das für sehr schwer zu beweisen, ...

Es hat mich gestern einfach sehr überrascht, da ich bisher auch davon ausging, dass die Spanier das Geschäft ankurbeln. Ich vermute Folgendes: ich weiß, dass staatliche Förderung eines Vereins als solchem (nicht des einzelnen Tiers) proportional danach ausgerichtet wird, was der Verein selbst erwirtschaften kann. Je mehr Umsatz durch die schnell durchgeschleusten Spanier anfällt, desto höher sind dann die allgemeinen öffentlichen Zuwendungen.

Siehe oben, das wird ausgehandelt, für Auslandshunde gibt es überhaupt keine Zuschüsse, es gibt sogar Städte die die Bezuschussung von Th die auch Auslandshunde aufnehmen ablehnen...

Bei den Spaniern wird die Eignung der neuen Besitzer überhaupt nicht in Frage gestellt.

Woher möchtest du das wissen?
Versteh mich nicht falsch, ich glaube sogar, dass es Th gibt, die schlecht/schwierig/langsam/überkritisch vermitteln.....aber nicht aus den o. g. Gründen....

solche Gerüchte werden oft von Leuten in Umlauf gesetzt, die gegen Auslandstierschutz sind....
 
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