Frankreich: 18 Monate altes Kind von Malinois getötet

das einzige was man damit bewirkt, wenn man zeigt, daß alle Hunde Zähne haben, ist eine Diskriminierung aller Hunderasse. Wenn es nur um Gerechtigkeit geht ein super Ansatz. Nö, erst wenn alle Hundehalt bewiesen haben, daß man ihren Hund die Ohren abreissen kann, ohne daß sich auch nur einer wehrt, wird man vll wieder von dem Bild der unberechenbaren Bestie abrücken.

man könnte doch auch Hundebesitzern den Kontakt zu Kindern einfach untersagen. sagen wir mal, bis die Kinder 16 sind, dürfen sie einfach gar nicht mit Hunden zusammen kommen, dann gibt es keine toten Kinder mehr. Hurra!
 
  • 22. Mai 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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das einzige was man damit bewirkt, wenn man zeigt, daß alle Hunde Zähne haben, ist eine Diskriminierung aller Hunderasse. Wenn es nur um Gerechtigkeit geht ein super Ansatz. Nö, erst wenn alle Hundehalt bewiesen haben, daß man ihren Hund die Ohren abreissen kann, ohne daß sich auch nur einer wehrt, wird man vll wieder von dem Bild der unberechenbaren Bestie abrücken.

man könnte doch auch Hundebesitzern den Kontakt zu Kindern einfach untersagen. sagen wir mal, bis die Kinder 16 sind, dürfen sie einfach gar nicht mit Hunden zusammen kommen, dann gibt es keine toten Kinder mehr. Hurra!

Das Problem ist nur, dass die andere Seite sich an diese Regel nicht hält, sondern im Gegenteil mit voller Kraft in dieses Horn bläst.
 
man könnte doch auch Hundebesitzern den Kontakt zu Kindern einfach untersagen. sagen wir mal, bis die Kinder 16 sind, dürfen sie einfach gar nicht mit Hunden zusammen kommen, dann gibt es keine toten Kinder mehr. Hurra!
Man könnte sicher einiges machen.
Man müßte eben nur mal damit anfangen.
 
Die frage ist nicht, ob die aufhören ins horn zu blasen, sondern ob sie vll das Horn wechseln. Nochmal, früher gab es mal Vorurteile gegen bestimmt Rassen, die Sokas. (was ganz früher war, mal aussen vorgelassen). es gibt also zwei Wege der Argumentation gegen die Rasselisten:

a. die Rasselisten sind nicht korrekt, weil die sogenannten Kampfhunde ganz normale Hunde sind

bringt man nun die gleichen Fälle, die man früher "nur" Sokas angedichtet hat, aber mit wechselnden Rassen, argumentiert man genau anders rum und für die Masse ergibt das dann:

b. die Rasselisten sind nicht korrekt, weil eigentlich alle Hunde sogenannte Kampfhunde sind.

Was zwar auf eine Gleichbehandlung aller Rassen abzieht, aber es werden eben alle Rassen gleich diskriminiert. Man tut damit keinem einen Gefallen.
 
Die frage ist nicht, ob die aufhören ins horn zu blasen, sondern ob sie vll das Horn wechseln. Nochmal, früher gab es mal Vorurteile gegen bestimmt Rassen, die Sokas. (was ganz früher war, mal aussen vorgelassen). es gibt also zwei Wege der Argumentation gegen die Rasselisten:

a. die Rasselisten sind nicht korrekt, weil die sogenannten Kampfhunde ganz normale Hunde sind

bringt man nun die gleichen Fälle, die man früher "nur" Sokas angedichtet hat, aber mit wechselnden Rassen, argumentiert man genau anders rum und für die Masse ergibt das dann:

b. die Rasselisten sind nicht korrekt, weil eigentlich alle Hunde sogenannte Kampfhunde sind.

Was zwar auf eine Gleichbehandlung aller Rassen abzieht, aber es werden eben alle Rassen gleich diskriminiert. Man tut damit keinem einen Gefallen.

Denkst Du etwa, dass wenn in den Medien genauso über Beißvorfälle mit Nicht-Listen-Hunden berichtet würde, dass die Meinung dann auch so extrem wäre?

Die Leute lesen doch fast ausschließlich von "Kampfhundeattacken" und dadurch kommt automatisch der Verdacht auf, dass nur solche Hunde vorwiegend beißen.

Es ist ja sozusagen ein abnormales Verhalten, dass diese Kampfhunde im Gegensatz zu den anderen zeigen.

Da ist es doch das Normalste von der Welt, wenn die mehrheit gegen Hunde generell ist.

Vor 10 oder 20 Jahren war das übrigens kein Drama, wenn ein Hund mal jemanden gebißen hat und es wurde keine Hetze betriben, wenn jemand zu Tode kam. Der allgemeine Tenor war, dass es Tiere sind, die nichts dafür können, weil sie nicht wissen was gut und böse ist.

Ich glaube nicht, dass alle Hunde darunter leiden würden, sondern das Bild des Hundes etwas gerade gerückt weren würde.
 
Na man müsste erstmal einen Verein gründen und finanziell unterstützen, bei sovielen Sokahaltern in Deutschland sollte es eigentlich kein Problem sein, sich dem Verein anzuschliessen. In Frankreich ist es ja auch ein Verein der dagegen angeht, und gar nicht mal so schlecht.
@Alpha, Sinn ist nicht andere Rassen ans Bein zu pinkeln, Sinn ist es das die Politik einsieht das solche Unfälle durch egal welche Rasse passiert, auch wenn das für die Presse unspektakulär ist. Es sind immer Unfälle mit ¨Hunden passiert, und es werden auch in Zukunft immer Unfälle passieren und es ist nur eine frage der Zeit bis es die anderen Rassen trifft. Bei uns hat es schon andere Rassen getroffen, soll man echt warten bis es in Deutschland auch soweit kommt?
 
man könnte doch auch Hundebesitzern den Kontakt zu Kindern einfach untersagen. sagen wir mal, bis die Kinder 16 sind, dürfen sie einfach gar nicht mit Hunden zusammen kommen, dann gibt es keine toten Kinder mehr. Hurra!
Man könnte sicher einiges machen.
Man müßte eben nur mal damit anfangen.

es bleibt dabei, der einzige Wege so etwas wirklich zu vermeiden ist ein rigores Halteverbot und zwar für jeden, der nicht beweisen kann, daß er ein Minimum an Vernunft mitbringt (wie man das rausfinden will, ist mir allerdings schleierhaft, vll so eine Art Psychofragebogen? ;)) und der dann auch noch eine gehörige Portion Ahnung hat von Hunden, was man ja dann auch testen kann und muß.

Ausserdem müßte es ja dann wirkliche Wesensstest geben, für ALLE Hunde, und zwar über ihren gesamten Lebenszeitraum, denn schließlich kann auch ein vollkommen sozialer Hund durch Krankheit (und Schmerzen oder geänderte Lebensumstände und und und) sein Wesen verändern und gefährlich werden.

Was das alles kostet? wie können wir eigentlich mit all den toten Kindern im Straßenverkehr nachts ruhig schlafen, aber wenn Nachbars Pitbull einmal kurz anschlägt schrecken wir hoch? Eben weil der emotionale Faktor dazu kommt. das eine tut man als Unfall ab, aber der hund muß bösartig sein, wie kann der beste Freund des Menschen sowas tun?

aber nur weil Menschen absolut paradox ist, heißt das ja nicht, daß man das auch noch mit noch paradoxeren Gesetzen fördern müßte. ich denke, der einzige Weg ist und wird der bleiben, das ganze in die richtige Relation zu setzen. die häufigsten unnatürliche Todesursache ist der Mensch selbt (verkehrsunfälle) und es dauert noch eine ganze Weile bis der Hundebiss in der statistik auftaucht. Natürlich funktioniert diese Methode nicht, weil die Menschen der festen Überzeugung sind, daß das Kampfhundproblem extrem gewichtig ist, dank der medialen Berichterstattung. davor sind auch Sokahalter nicht ausgeschlossen, die meisten menschen sind der Meinung, es gibt immer mehr Kriminaltiät, Kinderschänder, Hunde die Kinder totbeissen, etc pp. Und auch wenn man ihnen erklärt, daß dem nicht so, glaubt einem das trotzdem keiner. :) von daher werden wir wohl auch immer lustigere Gesetze bekommen, aber hey IHR habt es so gewollt. IHR schreit doch selbst immer nach höheren Strafen, mehr Polizei, mehr Überwachung, mehr hier mehr da und dazu gehört halt auch, daß man gewisse Hunderassen diskriminiert, das ist echte Prävention... Absolut sinnlos aber dafür richtig teuer.


Bald haben wir alle den Hundeführerschein und es werden trotzdem weiter Kinder sterben, bei Autounfällen, an Krankheiten, beim Baden, beim spielen und ja, es werden auch weiterhin Kinder durch Hunde zu Tode kommen.
 
man könnte doch auch Hundebesitzern den Kontakt zu Kindern einfach untersagen. sagen wir mal, bis die Kinder 16 sind, dürfen sie einfach gar nicht mit Hunden zusammen kommen, dann gibt es keine toten Kinder mehr. Hurra!
Man könnte sicher einiges machen.
Man müßte eben nur mal damit anfangen.

es bleibt dabei, der einzige Wege so etwas wirklich zu vermeiden ist ein rigores Halteverbot und zwar für jeden, der nicht beweisen kann, daß er ein Minimum an Vernunft mitbringt (wie man das rausfinden will, ist mir allerdings schleierhaft, vll so eine Art Psychofragebogen? ;)) und der dann auch noch eine gehörige Portion Ahnung hat von Hunden, was man ja dann auch testen kann und muß.

Ausserdem müßte es ja dann wirkliche Wesensstest geben, für ALLE Hunde, und zwar über ihren gesamten Lebenszeitraum, denn schließlich kann auch ein vollkommen sozialer Hund durch Krankheit (und Schmerzen oder geänderte Lebensumstände und und und) sein Wesen verändern und gefährlich werden.

Was das alles kostet? wie können wir eigentlich mit all den toten Kindern im Straßenverkehr nachts ruhig schlafen, aber wenn Nachbars Pitbull einmal kurz anschlägt schrecken wir hoch? Eben weil der emotionale Faktor dazu kommt. das eine tut man als Unfall ab, aber der hund muß bösartig sein, wie kann der beste Freund des Menschen sowas tun?

aber nur weil Menschen absolut paradox ist, heißt das ja nicht, daß man das auch noch mit noch paradoxeren Gesetzen fördern müßte. ich denke, der einzige Weg ist und wird der bleiben, das ganze in die richtige Relation zu setzen. die häufigsten unnatürliche Todesursache ist der Mensch selbt (verkehrsunfälle) und es dauert noch eine ganze Weile bis der Hundebiss in der statistik auftaucht. Natürlich funktioniert diese Methode nicht, weil die Menschen der festen Überzeugung sind, daß das Kampfhundproblem extrem gewichtig ist, dank der medialen Berichterstattung. davor sind auch Sokahalter nicht ausgeschlossen, die meisten menschen sind der Meinung, es gibt immer mehr Kriminaltiät, Kinderschänder, Hunde die Kinder totbeissen, etc pp. Und auch wenn man ihnen erklärt, daß dem nicht so, glaubt einem das trotzdem keiner. :) von daher werden wir wohl auch immer lustigere Gesetze bekommen, aber hey IHR habt es so gewollt. IHR schreit doch selbst immer nach höheren Strafen, mehr Polizei, mehr Überwachung, mehr hier mehr da und dazu gehört halt auch, daß man gewisse Hunderassen diskriminiert, das ist echte Prävention... Absolut sinnlos aber dafür richtig teuer.


Bald haben wir alle den Hundeführerschein und es werden trotzdem weiter Kinder sterben, bei Autounfällen, an Krankheiten, beim Baden, beim spielen und ja, es werden auch weiterhin Kinder durch Hunde zu Tode kommen.
Tja, wem sagst Du das ...
Aber die Kormorane bekämpfen wir trotzdem !!! :D
 
Na man müsste erstmal einen Verein gründen und finanziell unterstützen, bei sovielen Sokahaltern in Deutschland sollte es eigentlich kein Problem sein, sich dem Verein anzuschliessen. In Frankreich ist es ja auch ein Verein der dagegen angeht, und gar nicht mal so schlecht.
Ja in Frankreich - da kippen die Bauern auch mal einen Haufen Mist auf die Autobahn, um gegen EU - Politik zu demonstrieren.
Oder da wird auch mal kurzerhand ein Manager gekidnappet, wenn er gar zu rigoros sanieren will.
Die sind da nicht so zimperlich und die machen manchmal wirklich mehr als sie schreiben.
Aber Petitionen im Dutzend und sinnlose Emails sind ja zumindest schon mal ein Anfang.
 
Meine Hoffnung liegt bei Herrn Huber und das er standhaft bleibt. Genauso einen Mann brauchen wir, der entgegen der ganzen Hetze und Polemik daran festhält, dass Rasselisten und weitere Reglementierungen unsinn sind.

Sollte er standhaft bleiben und sich nicht verrücken lassen, wird er diese Entscheidung erklären müssen und das wäre dann meine Hoffnung auf eine vernüftige Diskusion mit vernüftigen Argumenten. Eine hitzige bundesweite Diskusion wird es dann nämlich in jedem Fall geben und das ist dann die Gelegenheit für Gegenargumente, die dann diskutiert werden.

Derzeit ist es ja so, dass eine vernüftige Diskusion im Keim erstickt wird. Leute, die anderer Meinung sind, als das "kampfhunde" gefährlicher sind und häufiger zubeißen, kommen gar nicht erst zu Wort.

Oder wann hat man eine Feddersen zu Wort kommen hören?

Meine Hoffnung ist, dass wenn Herr Huber standhaft bleibt, eine neue Diskusionsebene erreicht werden könnte.

Zudem könnte das auch anderen Bundesländern Mut machen, auch gegen die allgemeine Hetze und Polemik zu entscheiden.Bisher traut sich niemand, weil sie die Meinung und Reaktion der Mengefürchten, aber nicht, weil sie tatsächlich von den Listen überzeugt sind.
 
Mais HSH2, die machen nicht nur Petitionen*les dich da mal ein*, besser als gar nichts zu tun und abzuwarten was kommt. Es gibt doch bestimmt Leute die das Wissen haben und in der Lage wären sowas zu leiten? Dogmaster vielleicht?
 
Die gibt es mit Sicherheit, nur scheint eben keiner so richtig mitmachen zu wollen.
Írgendwie fehlt wohl die Motivation.
Anders kann ich es mir nicht erklären, daß man nach 10 Jahren Listen noch nicht weiter ist.
Wir haben unseren Verein damals mit 4 engagierten Leuten gegründet und 'ne Menge erreicht, auch wenn's da nicht um Listen ging.
 
Meine Hoffnung liegt bei Herrn Huber und das er standhaft bleibt. Genauso einen Mann brauchen wir, der entgegen der ganzen Hetze und Polemik daran festhält, dass Rasselisten und weitere Reglementierungen unsinn sind.

Sollte er standhaft bleiben und sich nicht verrücken lassen, wird er diese Entscheidung erklären müssen und das wäre dann meine Hoffnung auf eine vernüftige Diskusion mit vernüftigen Argumenten. Eine hitzige bundesweite Diskusion wird es dann nämlich in jedem Fall geben und das ist dann die Gelegenheit für Gegenargumente, die dann diskutiert werden.

Derzeit ist es ja so, dass eine vernüftige Diskusion im Keim erstickt wird. Leute, die anderer Meinung sind, als das "kampfhunde" gefährlicher sind und häufiger zubeißen, kommen gar nicht erst zu Wort.

Oder wann hat man eine Feddersen zu Wort kommen hören?

Meine Hoffnung ist, dass wenn Herr Huber standhaft bleibt, eine neue Diskusionsebene erreicht werden könnte.

Zudem könnte das auch anderen Bundesländern Mut machen, auch gegen die allgemeine Hetze und Polemik zu entscheiden.Bisher traut sich niemand, weil sie die Meinung und Reaktion der Mengefürchten, aber nicht, weil sie tatsächlich von den Listen überzeugt sind.
Der Kampfhund als Kuscheltier? – Feddersen-Petersen weicht aus. Die Daten, so sagt sie, deuteten darauf hin, „daß diese Tiere bei richtiger Handhabung dem Menschen gegenüber ein ungestörtes Verhalten aufweisen können“



Zwar schon etwas her, aber auf mich wirkt diese Aussage schon etwas relativierend.
 
Hast Du den ganzen Bericht gelesen? Wie Du bereits erwähntest, ist der Berichtschon einige Zeit her und zwar 15 Jahre, um genau zu sein. Da ganze war zu einer Zeit, als in Deutschland Hunde gezielt zu Hundekämpfen gezüchtet wurden und auch so gehalten wurden. Und trotzdem gibt sie ein positives Plädoye für "Kampfhund" aus, obwohl die Zeiten damals sicher problematisch waren.

Du hättest auch Zitate nehmen können, in denen sie erklärt, dass "Kampfhunde" normal sozialisiert die genetische Veranlagung haben, um liebe "Familienhunde" zu sein und weist damals schon darauf hin, dass die meisten Vorfälle durch den DSH verursacht werden.
 
Na man müsste erstmal einen Verein gründen und finanziell unterstützen, bei sovielen Sokahaltern in Deutschland sollte es eigentlich kein Problem sein, sich dem Verein anzuschliessen. In Frankreich ist es ja auch ein Verein der dagegen angeht, und gar nicht mal so schlecht.
Ja in Frankreich - da kippen die Bauern auch mal einen Haufen Mist auf die Autobahn, um gegen EU - Politik zu demonstrieren.
Oder da wird auch mal kurzerhand ein Manager gekidnappet, wenn er gar zu rigoros sanieren will.
Die sind da nicht so zimperlich und die machen manchmal wirklich mehr als sie schreiben.
Aber Petitionen im Dutzend und sinnlose Emails sind ja zumindest schon mal ein Anfang.


Und genau deshalb geht's den Pittis in Frankreich auch so supergut.
 
Leider beherrsche ich die französische Sprache überhaupt nicht und weiß kaum, was vorgefallen ist.
Könnte mir jemand den Text bitte übersetzen?

Offensichtlich ist ein Kind zu Tode gekommen, durch einen Hund :(

Schrecklich... :(


watson
 
Leider beherrsche ich die französische Sprache überhaupt nicht und weiß kaum, was vorgefallen ist.
Könnte mir jemand den Text bitte übersetzen?

Offensichtlich ist ein Kind zu Tode gekommen, durch einen Hund :(

Schrecklich... :(


watson


wenn du ein wenig geduld hast und ich kein stromausfall versuche ichs mal, es ist zwar sehr lange.....
 
Leider beherrsche ich die französische Sprache überhaupt nicht und weiß kaum, was vorgefallen ist.
Könnte mir jemand den Text bitte übersetzen?

Offensichtlich ist ein Kind zu Tode gekommen, durch einen Hund :(

Schrecklich... :(


watson


wenn du ein wenig geduld hast und ich kein stromausfall versuche ichs mal, es ist zwar sehr lange.....

:hallo:bitte öfentlich oder auch mir per pn!ich versteh nämlich auch kein wort fraz.
 
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