Gebührenverordnung der Tierärzte: „Etikettenschwindel“ ?

Nicht nur. Es wurde auch der Aufwand im Studium erwähnt und das in Relation gesetzt. Bei den selbständigen Akademikern sieht es da aber oftmals genauso bescheiden aus, bei der Gewertbesteuer etc, was Du hier in D als Kleinunternehmer abzudrücken hast. Nee, reich wirst Du da nicht, auch wenn Du kein TA bist. Da musst Du schon ein gutes Steuerabschreibungsmodell haben... Eigene Erfahrung.
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Soviel zum Thema "Die Leistungen werden im Schnitt 20% teurer": Ich habe für das Pferd eine OP-Versicherung bei der Uelzener, die erhöhen von 21,80 € auf 44,95 € im Monat. Über 100%.

Ein Schelm wer denkt, dass im ersten Schritt Tierkliniken von Investoren als Renditeobjekte entdeckt wurden und jetzt im 2. Schritt die Gebühren so massiv erhöht werden. :asshat:
 
Von der Uelzener habe ich schon vor Monaten eine Erhöhung bekommen.
Haben se dich jetzt auch. :lol:

Ich war mit dem Meerschweinchen für Allgemeinuntersuchung (gespart habe ich nur, weil ich vorher zuhause schon Urinstick und Blutzucker gemessen habe) und Medikamente mit einem! Termin mit dreihundert Euro dabei. Hinzukommend die Laborkosten. Was er hat, weiß ich immer noch nicht. :)

I love it. Das ist wirklich nur noch zum hysterisch lachen. :)
 
Soviel zum Thema "Die Leistungen werden im Schnitt 20% teurer": Ich habe für das Pferd eine OP-Versicherung bei der Uelzener, die erhöhen von 21,80 € auf 44,95 € im Monat. Über 100%.

Ein Schelm wer denkt, dass im ersten Schritt Tierkliniken von Investoren als Renditeobjekte entdeckt wurden und jetzt im 2. Schritt die Gebühren so massiv erhöht werden. :asshat:

Nicht nur Tierklinlken, sondern auch zunehmend bei Tierärzten, bei denen weiterhin auf dem Eingangsschild nur deren Name steht.
 
Sie erhöhen wohl sukzessive zum Termin der Hauptfälligkeit des jeweiligen Vertrags.
 

Neue GOT - Teil 2: Die Hetzkampagnen der Reiterlichen Vereinigung FN - eine Polemik​

09.12.2023
Von Ralph Rückert, Tierarzt
Etwas mehr als ein Jahr ist die neue Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte nun in Kraft. Nach dem wichtige grundsätzliche Fakten vermittelnden Fazit für die Kleintierpraxis letzte Woche wollen wir uns im zweiten Teil dieser Mini-Serie mit der aktuellen konzertierten, gegen die neue Gebührenordnung und uns Tiermediziner:innen gerichteten Aktion der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, allgemein kurz als FN (Fédération Équestre Nationale) bezeichnet, beschäftigen. Konzertierte Aktion deshalb, weil die FN einerseits Ende November unter eigenem Namen eine Unterschriftenaktion mit der Bezeichnung "GOT – So nicht!" gestartet hat und andererseits in den nächsten Tagen zusätzlich unter falscher Flagge, der sogenannten "Vereinigung Deutscher Tierhalter (VDTH)", eine Petition mit der Überschrift "GOT – JA, aber FAIR!" auf den Weg bringen wird.
Wieso "unter falscher Flagge"? Na ja, "Vereinigung Deutscher Tierhalter", mit der S.exy Four-Letter-Abkürzung VDTH, hört sich ja schon ganz schön protzig an. Da schweben einem doch sofort zig Millionen deutscher Tierhalterinnen und Tierhalter vor dem geistigen Auge, ein wahrhaft gewaltiger Teil der Bevölkerung, der von dieser "Vereinigung" angeblich vertreten wird. Aber wie viele Mitglieder hat die VDTH nun eigentlich? Man findet leider nichts darüber, sicher aus gutem Grund. Von wem wird diese Vereinigung geführt? Schauen Sie es sich gerne selber auf der VDTH-Homepage an: Sechs Personen bilden den Vorstand (sprich: die Häuptlinge ohne Indianer), und für jede dieser Personen lässt sich mit wenigen Klicks eine Verbindung zur Pferde(zucht)-Szene herstellen. Man beachte bitte weiterhin in der Satzung den Gründungsort der "Vereinigung", nämlich Warendorf. Warendorf? Da klingelt doch was? Ja, richtig, das ist der Sitz der FN!

Sie werden schon gemerkt haben, um was es mir geht: Die maximal hochstaplerisch benamste VDTH ist in meinen Augen eine richtig schön unseriöse "Scheinfirma" der FN, die damit nur eines beabsichtigt, nämlich Stimmenfang für eine Protestaktion, die genau genommen aus der Pferdezuchtszene geboren wurde und den durchschnittlichen deutschen Hunde-, Katzen- und Kaninchenbesitzer:innen eigentlich ziemlich schnuppe sein müsste.
Man hat sich unter der bunt bemalten Pappfassade der VDTH sehr bemüht, martialische Forderungen zu erheben, die zwar völlig (wirklich völlig!) unrealistisch sind, nach Meinung der Verfasser:innen aber möglichst viele naive Kleintier-Leute zur Unterschrift bewegen sollen. Schönstes Beispiel dafür ist die Forderung nach der Festsetzung des 1,0fachen GOT-Satzes als Regelsatz. Darüber kann jede(r), die/der auch nur ansatzweise was von der Materie versteht, nur den Kopf schütteln. So ein Unsinn hat bei der Politik mit Recht genau so viele Chancen wie ein Schneeball in der Hölle! Aber es hört sich natürlich ganz toll an, und das ist der Sinn der Sache. Wer auch immer den beiden Aktionen seine Unterschrift gegeben hat oder noch geben wird, kann und muss sich leider mit einer gewissen Berechtigung als ideales Opfer dieser unseriösen Pferdezüchter-Fake-News-Propaganda sehen.
Die FN braucht möglichst viele dieser Opfer aus dem Kleintierbereich, weil ihr sonnenklar ist, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach nur einen Bruchteil der immerhin weit über 650.000 eigenen Mitglieder zur Unterschrift bringen können wird. Im Gegensatz zu unbedarften Kleintierhalter:innen, die sich mit einem Scheinverein und ein paar markigen Sprüchen leicht einwickeln lassen, weiß ein Großteil der FN-Mitglieder ganz genau, wer die Sache in Wirklichkeit steuert, und vermag auch einzuschätzen, was von der Aktion zu halten ist. So muss sich dieser Tage FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach im Interview ganz schwindlig geben vor Glück über "einen fulminanten Start" der Unterschriftenaktion mit bei genauer Betrachtung und unter Berücksichtigung der oben genannten Mitgliederzahl eigentlich armseligen 85.000 Unterschriften. Die FN hat also bis jetzt nicht mal ein Siebtel der eigenen Mitglieder von einer Unterstützung der Aktion überzeugen können.
Das mag viel damit zu tun haben, dass wir es hier nicht nur meiner Meinung nach mit einem groß angelegten und bemerkenswert schlitzohrigen Ablenkungsmanöver zu tun haben. Die FN hat nämlich in Sachen Novellierung der Gebührenordnung als Interessenvertretung eines Teils ihrer Mitglieder, speziell der Zuchtbetriebe, jämmerlich versagt. Die Frage, warum die FN sich bei den für eine solche Novelle vorgeschriebenen Verbandsanhörungen mit ihren jetzigen Einwänden nicht bemerkbar gemacht hat, wird ja inzwischen von allen Seiten gestellt, auch und gerade aus den eigenen Reihen. Man redet sich nun damit raus, dass man übergangen worden wäre und irgendwie gar nicht mitbekommen habe, was da in Planung war. Das klingt für mich mehr als unglaubwürdig. Die mächtige FN ist assoziiertes Mitglied des (politisch) noch mächtigeren Deutschen Bauernverbandes und hat dort auf jeden Fall eine Vertreterin / einen Vertreter sitzen. Der Bauernverband aber war bei den Verhandlungen der GOT-Novellierung ganz sicher mit am Tisch. Außerdem gibt es natürlich zahllose Querverbindungen von der FN in die tiermedizinische Community, die sowieso zu jedem Zeitpunkt voll im Bilde war. Erzähl mir also bitte niemand, dass man von dem Vorgang nichts gewusst hätte. Man hat es halt ganz schlicht verschnarcht!
Zugegeben, sowas würde mich schon auch sehr in Verlegenheit bringen, wenn ich in den Schuhen des FN-Präsidiums stecken würde. Was also tun als Vorstand eines Riesenvereins mit - wie in der Pferdepresse wiederholt kolportiert - massiven finanziellen Problemen, die sich auch durch Erhöhungen der Turnierkosten für das gemeine Fußvolk nicht richtig einfangen lassen, um den (wohl durchaus berechtigten) Zorn der wirklich wichtigen Mitglieder von sich abzulenken? Richtig, man sucht sich einen kleinen, gemeinsamen Feind, auf den man vermeintlich gefahrlos einprügeln kann, damit wieder eitel Freude und seelenwärmendes Gemeinschaftsgefühl entstehen, und startet eine hemmungslose, verlogene und undankbare Kampagne gegen die deutsche Tierärzteschaft, unter gleichzeitigen treuherzigen und ohne jede Schamesröte vorgebrachten Beteuerungen, dass man ja gar nichts gegen die Tierärzt:innen hätte und dass sie auch auf jeden Fall "fair" bezahlt werden müssten - wobei "fair" natürlich ausschließlich von der FN definiert wird.
Spannend ist, dass man von den anderen Stakeholdern, also vom Deutschen Tierschutzbund, vom Deutschen Bauernverband, vom VDH, von der Versicherungswirtschaft kein derart dummdreistes und fadenscheiniges Getöse hört, denn diese Organisationen wissen ganz genau, dass es sich bei der Beratung und Verabschiedung der nGOT keineswegs - wie von der FN behauptet - um ein "Hinterzimmer-Gemauschel" gehandelt hat, sondern dass alle interessierten Verbände wie vorgesehen Gelegenheit bekommen haben, ihre jeweiligen Bedenken und Einwände vorzutragen, und dass durchaus hart verhandelt wurde. Nur halt ohne die FN! Selbst 2023, nach Inkrafttreten der nGOT, war von der FN erst mal nicht viel zu hören. Man schien eher mit der Frage beschäftigt, in wessen Bett der Generalsekretär gerade schläft und wie man am besten Hauptsponsoren wie Fendt vergrault. Von außen gesehen ging das ganze Theater von einer eher kleinen Pferdezüchter-Clique aus, die die Aktion (auch wieder von außen gesehen, siehe die oben erwähnte Zusammensetzung des Vorstandes der VDTH) wohl bis heute steuert.

weiterlesen:
 
Unsere Op und Krankenversicherung bei der Barmenia für Carlos ist auch wegen der steigenden Kosten um ca. 18 Euro pro Monat gestiegen.

Es gibt immer schwarze scharfe die meinen die Kosten in die Höhe zu treiben um abzuzocken egal in welcher Branche.
Wenn ich sehe was unsere Tierarztpraxis für ein Apparat mit sich bringt , Labor ,Op, Röntgen , mehrere Behandlungsräume ect… noch einige Angestellte.
Die Praxis ist von 7:00 Uhr - 20:00 Uhr geöffnet und Samstags bis 13:00 Uhr .Im Sommer wird der ganze Apparat klimatisiert und im Winter beheizt, die Energiekosten sind in den letzten zwei Jahren extrem gestiegen , das auch eine Praxis die Kosten umlegen muss ist doch völlig klar.

Ich hatte letzten ein smalltalk mit meinem Döner Mann wo ich schon über 20 Jahre hingehe , er sagte das er Stromkosten von 400 Euro pro Monat hatte und seit zwei Monaten knapp 1200 Euro pro Monat zahlen muss.Er musste das auch umlegen , Döner kostet jetzt 7,50 Euro.

Ich habe ein kleinen Handwerksbetrieb,
man versucht es die Kosten beim Kunden so gering wie möglich zu halten. Aber es geht nicht.Die steigenden Energiekosten , Spritpreise , Maut , Lohnkosten , Materialpreise ….. , man muss das weitergeben.
Wenn man die Preisentwicklung der letzten 2-3 Jahre sieht , fragt man sich wo das noch hinführt.

Man sollte vielleicht sowas im Hinterkopf halten warum es bei manchen Tierärzten mehr als die 20 Prozent Erhöhung sind.
 
Die Praxen der Humanmediziner haben diese Kosten aber auch und gleich zu Bewertendes ist in der GOÄ sehr deutlich preiswerter und damit kann auch eine Privatpraxis gut überleben, dto die Labore.
 
Die Praxen der Humanmediziner haben diese Kosten aber auch und gleich zu Bewertendes ist in der GOÄ sehr deutlich preiswerter und damit kann auch eine Privatpraxis gut überleben, dto die Labore.

Dass die GOÄ - die in sehr vielen Bereichen nicht kostendeckend ist (aus verschiedenen Gründen) - noch nicht überarbeitet wurde, liegt nur daran, dass die verantwortlichen Instanzen sich nicht einigen können.

Und dass teils die medizinische Entwicklung im Vergleich zu den Gesprächen so schnell verläuft, dass der Katalog sich immer wieder erweitert, was dann neue Gespräche erforderlich macht, in denen sich Leute einigen müssen.

(Edit: Das zweite wurde mir zumindest so erzählt. Das erste ist definitiv richtig. Ich bearbeite seit 2016 einen Begleitband für Ärzte zur GOÄ und da hieß es schon, alle würden auf die Überarbeitung warten, aber in der zuständigen Kommission könne man sich nicht einigen. Daran hat sich bis heute nichts geändert.)

Die aktuell gültige GOÄ stammt aus dem Jahr 1996!

Es wird also vermutlich noch einige Jahre dauern, aber dann wird auch dort vieles massiv teurer werden!
 
Die Praxen der Humanmediziner haben diese Kosten aber auch und gleich zu Bewertendes ist in der GOÄ sehr deutlich preiswerter und damit kann auch eine Privatpraxis gut überleben, dto die Labore.
Ich weiß das dort aber das die Kassenärztliche Vereinigung für Unterstützung sorgt bei den steigenden Energiekosten , die Ärzte zahlen die höheren Kosten auch nicht aus eigener Tasche.
Bei MRT , Röntgen ect…. sind in den letzten 2 Jahren die Preise auch etwas angepasst worden.
Da sowas meist aber nicht aus eigener Tasche bezahlt wird fällt das auch so nicht auf weil es ja über die Krankenkassen geregelt wird.
 
Ich weiß das dort aber das die Kassenärztliche Vereinigung für Unterstützung sorgt bei den steigenden Energiekosten , die Ärzte zahlen die höheren Kosten auch nicht aus eigener Tasche.
Bei MRT , Röntgen ect…. sind in den letzten 2 Jahren die Preise auch etwas angepasst worden.
Da sowas meist aber nicht aus eigener Tasche bezahlt wird fällt das auch so nicht auf weil es ja über die Krankenkassen geregelt wird.
Bei Privatpraxen bezahlt die Kassenärztliche Vereinigung, obwohl diese keine kassenärztliche Zulassung und keinen Vertrag mit der Kassenärztlichen Vereinigung haben?
Ist das neu?

Und jeder darf mal nachschauen, was sie für ein Röntgenaufnahme von mir, sogar mit spezieller Lagerung bekommen und was eine Röntgenaufnahme bei meinem Hund kostet
 
Dass die GOÄ - die in sehr vielen Bereichen nicht kostendeckend ist (aus verschiedenen Gründen) - noch nicht überarbeitet wurde, liegt nur daran, dass die verantwortlichen Instanzen sich nicht einigen können.

Und dass teils die medizinische Entwicklung im Vergleich zu den Gesprächen so schnell verläuft, dass der Katalog sich immer wieder erweitert, was dann neue Gespräche erforderlich macht, in denen sich Leute einigen müssen.

(Edit: Das zweite wurde mir zumindest so erzählt. Das erste ist definitiv richtig. Ich bearbeite seit 2016 einen Begleitband für Ärzte zur GOÄ und da hieß es schon, alle würden auf die Überarbeitung warten, aber in der zuständigen Kommission könne man sich nicht einigen. Daran hat sich bis heute nichts geändert.)

Die aktuell gültige GOÄ stammt aus dem Jahr 1996!

Es wird also vermutlich noch einige Jahre dauern, aber dann wird auch dort vieles massiv teurer werden!
Das ist wohl wahr. Trotzdem können die Praxen, die ich kenne, gut überleben. Da ist keine insolvenzgefährdet.
 
Das ist wohl wahr. Trotzdem können die Praxen, die ich kenne, gut überleben. Da ist keine insolvenzgefährdet.

Ich kenne tatsächlich nicht so viele reine Privatpraxen. Tatsächlich genau eine… und die ist hoch spezialisiert.

Gibt es die bei euch so häufig, @matty ?
 
Osteopathie/Physiotherapie kenne ich auch - und die erwähnte Arztpraxis ist in der Tat auch ein Orthopäde.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Gebührenverordnung der Tierärzte: „Etikettenschwindel“ ?“ in der Kategorie „Verordnungen & Rechtliches“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
Nein, das ist keine Strafe im juristischen Sinne - und solche Strafen wären mMn dringendst nötig, um zumindest nicht noch mehr unnötiges (weil verbotenes) Leid zu dem ohnehin üblen Leidensweg der Tiere hinzuzufügen _und_ Tätern zu zeigen, dass sie auch juristisch belangt werden und mit den...
Antworten
5
Aufrufe
255
helki-reloaded
helki-reloaded
lektoratte
Das wird noch schlimmer werden..in den Niederlanden strugglen die auch damit rum. Keine TK in der Nähe erreichbar etc. Also am besten schafft man sich in den Niederlanden keine Tiere mehr an. Zumindest ich hätte Sorge wenn mal was sein sollte.
Antworten
1
Aufrufe
352
bxjunkie
bxjunkie
bxjunkie
Ach so, die Notdienstgebühr. War mir nicht klar, wovon du redest.
Antworten
6
Aufrufe
910
snowflake
snowflake
C
Aufschneiden ohne vorher zu wissen was man da sucht? Never ever. Auf einem CT sieht man weniger von Weichteilen, als beim MRT. Gewebeveränderungen würde man also eher im MRT finden. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Es wäre allemfalls auch sinnvoll mit...
Antworten
23
Aufrufe
2K
pat_blue
Zurück
Oben Unten