Helft den Kampfschmusern in Holland

Alos so wie es aussieht werden wir auch in Düsseldorf dabei sein. Aber ohne Hund.
Das hat mehrere Gründe

- Oft ist in den Auflagen von Demos vermerkt dass keine Tiere mitzuführen sind.
- Eine Demo kann immer eskalieren (wenn zum beispeil auch gegener hin kommen) und was dann passiert, daran möchte ich nicht denken.
- Es können immer unverträgliche Hunde dabei sein.. wenn die sich da anfangen zu kloppen gibt das kein schönes Bild ab.
- Den Stress möchte ich meinem Hund nicht antuen.

Das kann man natürlich auch anders sehn, aber das ist meine Meinung dazu, aber wir kommen ( so wie es momentan terminlich aussieht ) auch gerne!
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke erstmal Peter,

ich halte nicht viel von Telefonieren, ist Zeitraubend und das müsste ja dann doch irgendwie aufgeschrieben werden, damit es hier diskutiert werden kann.

Schau Dir doch bitte mal den Vorschlag von Herrn Weidermann und Hund und Halter e.V. an.

Der ist schriftlich abgefasst und kommt auch ohne Rasseliste aus.

Mein Eindruck ist, dass Du zuviel aufeinmal willst, man sollte sich da mehr am Machbaren orientieren. Herr Weidemann ist ja nun jemand der seit Jahr und Tag Hundehalter in Sachen Landeshundegesetz vertritt.

Ich möchte vorher wissen was genau ich da vertreten soll. Deine bisherigen Angaben sind nicht genau genug.
 
Alos so wie es aussieht werden wir auch in Düsseldorf dabei sein. Aber ohne Hund.
Das hat mehrere Gründe

- Oft ist in den Auflagen von Demos vermerkt dass keine Tiere mitzuführen sind.
- Eine Demo kann immer eskalieren (wenn zum beispeil auch gegener hin kommen) und was dann passiert, daran möchte ich nicht denken.
- Es können immer unverträgliche Hunde dabei sein.. wenn die sich da anfangen zu kloppen gibt das kein schönes Bild ab.
- Den Stress möchte ich meinem Hund nicht antuen.

Das kann man natürlich auch anders sehn, aber das ist meine Meinung dazu, aber wir kommen ( so wie es momentan terminlich aussieht ) auch gerne!

Bei den Demos in Düseldorf war mein Hund immer dabei, und auch viele andere, die von Dir beschriebenen Probleme traten nie auf (innerhalb der letzten 8 Jahre.)

Wenn es Dir zu anstrengend und/oder gefährlich scheint solltest Du Deine Nase natürlich lieber Zuhause lassen.
 
Wenn es Dir zu anstrengend und/oder gefährlich scheint solltest Du Deine Nase natürlich lieber Zuhause lassen.


Hmm ... Pocke so unrecht hat Baileys da nicht.
Ich war auf fast allen Demos MIT meinem Hund. Aber da war das eben auch von vorneherein so angemeldet und organisiert, was man den Einladungen auch entnehmen konnte.

So wie sich die Einladung derzeit liesst, wäre ich da auch verunsichert.

Lieben Gruß
Gabi
 
Und noch mal:
welcher "normale" Hundehalter geht auf eine Demo auf der etwas (Hundehaltergesetz) gefordert wird, was ihn einschränkt?

Dieser Entwurf hätte die Übernahme meines eigenen Hundes vollkommen unmöglich gemacht. Einen derartigen Angsthund über Besuche im Tierheim zu trainieren ist m.E. auch nicht möglich, weil sie ja Angst vor ganz alltäglichen Situationen hatte.

Außerdem hätte unser Verein unter so einem Gesetz nicht einem einzigen Hund helfen können. Da es sich hierbei um Kategorie-1-Hunde unter bayer. Gesetzgebung gehandelt hat, hätten diese Hunde allesamt eingeschläfert werden müssen. Uns wäre nicht der Hauch einer Chance geblieben, auch nur irgendwas für sie zu tun.

"Einschränkung" finde ich daher nicht so den passenden Begriff dafür... etwas derartiges dann auch noch ganz "demonstrativ" zu fordern, davon bin ich mehr als nur weit entfernt.


Lieben Gruß
Gabi
 
Und noch mal:
welcher "normale" Hundehalter geht auf eine Demo auf der etwas (Hundehaltergesetz) gefordert wird, was ihn einschränkt?


Ich habe gar keinen hund, werde mir aber sobal ich die Möglichkeit dazu habe, einen holen.
Ich bin FÜR das, was peter sagt. Ich kan es nicht mehr ab, wenn die Oma-Pudelchen von unseren nachbarn lautstark an der 8Meter Flexi auf einen zugeschossen kommen.
Wie oft hatte ich da Probleme Lucky zu halten, denn der kanns auch nicht leiden.
Ich hab einfach die Nase voll, dass sich jeder (sorry) Vollidiot einfach einen Hund anschaffen kann, da verschlägt es mir echt die Sprache.



Baileys <3 schrieb:
Alos so wie es aussieht werden wir auch in Düsseldorf dabei sein. Aber ohne Hund.
Ist doch nicht schlimm, lass ihn zuhause, meiner(Pflegehund) kommt mit, viele freuen sich auf ihn und er kann Menschenmassen getrost ab...


Gabi schrieb:
Meine Cara zB hätte ich unter einem solchen Haltergesetz nicht übernehmen können. In dem Fall, weil Cara mit ihrer Vorgeschichte mal locker 2 oder 3 Jahre gebraucht hätte, um eine Prüfung zu bestehen. Bei spezielleren Anforderungen dann natürlich noch entsprechend länger. Hunde aus schlechten Haltungen irgendwo rauszuholen, wäre unter einem solchem Gesetz schon völlig undenkbar. Gnadenbrotplätze, Sterbeplätze, Pflegeplätze - vorbei. Welpen und Prüfung, wie soll das gehen? Aber gerade an Welpen kann man für alle Zeit endlos viel "versauen".

Erstmal wichtig: Theorie
Dann kann man sich die Praxis anschauen.
Natürlich, wenn du Cara erst vor kurzem hättest aus dem Heim geholt und total panisch reagiert, ist das kein Problem, aber die Frage ist auch, WIE gehst du damit um?
Dann müsste man genaue Analysen machen, ggf. kleine Videomitschnitte und vllt. mal nach einem halben Jahr bis Jahr die Praxis wiederholen. (?)
Wichtig ist ja erstmal, dass du dich schon in der Theorie auskennst, abgeleitet vom 'normalen' Sachkundenachweiß für SoKas.
Wie schon gesagt, für Sokas schon vorhanden, warum nicht für alle Hunde???
Praxis ist ja für 'schwierige' Hunde (im Sinne von ängstlich, dominant etc.) erstmal nebesnächlich, bzw. sollte man sehen, wie man damit umgeht.

Situation mit dominant-aggressivem Rüden:
Anderer Rüde kommt mir an der Leine entgegen, meiner tickt total aus, steigt, knurrt, bellt, Rute steif nach oben.
Gehe ich auf die Seite betätschel seinen tollen Kopf und sage ruhig zu ihm "Wird schon alles wieder gut." :)rolleyes:)
Oder sage ich eindeutig "SCHLUß!" und geb ihm eine Aufgabe wie hinsetzen oder ablegen.

Wobei ersteres natürlich eindeutig durchgefallen wäre.

Ich hoffe, du verstehst was ich meine?

Eine Person, die ihren dominanten hund noch stetig für sein Verhalten lobt, na herzlichen Glückwunsch, der Hund wird doch irgendwann zur gefahr, sei es, Person X kann den Hund nicht mehr halten (gehe jetzt von einem großen Hund aus).
Und trotz bestandenem 40/20 habe ich solche Fälle schon mehrmals erlebt.

Ausserdem finde ich, da jeder dafür 'üben' kann (Originale gibts ja im Netz mit richtigen Antworten), wäre ich ebenso dafür, üben, schön und gut, aber bei dem richtigen Sachkundenachweiß, ein anderes nehmen, als wie man im Netz schon einfach auswendig lernen kann...
Also im Internet andere zur Verfügung stellen als es später abgefragt wird.


LG,
Chicka
 
Ist doch nicht schlimm, lass ihn zuhause, meiner(Pflegehund) kommt mit, viele freuen sich auf ihn und er kann Menschenmassen getrost ab...

Mein Hund kann Menschenmassen auch ab, habe ja mehrere Gründe genannt warum nicht. Ich habe einige eskalierende Demos erlebt, das is mir zu heikel.
 
Ja, war doch nur ein Beispiel :D

Nehm ihn auch als Träger mit, fürn T-Shirt ;))))

LG,
Chicka
 
Wichtig ist ja erstmal, dass du dich schon in der Theorie auskennst, abgeleitet vom 'normalen' Sachkundenachweiß für SoKas.
Wie schon gesagt, für Sokas schon vorhanden, warum nicht für alle Hunde???

Moooment, ich habe durchaus Zeit mit einem Tierheim-Soka zu trainieren. Außerdem braucht er den Wesenstest in NRW lediglich für eine Maulkorb-Befreiung. Dieser Entwurf sieht aber vor, dass ich zusammen mit dem Hund VOR der Anschaffung eine Prüfung mache.

Und völlig egal, wie die Inhalte dieser Prüfung aussehen könnten - mit einem Hund, der mir nicht gehört, wird es mir schon allein aus Haftungsgründen maximal möglich sein, ein paar Runden an der Leine zu laufen.


Praxis ist ja für 'schwierige' Hunde (im Sinne von ängstlich, dominant etc.) erstmal nebesnächlich, bzw. sollte man sehen, wie man damit umgeht.

Situation mit dominant-aggressivem Rüden:
Anderer Rüde kommt mir an der Leine entgegen, meiner tickt total aus, steigt, knurrt, bellt, Rute steif nach oben.
Gehe ich auf die Seite betätschel seinen tollen Kopf und sage ruhig zu ihm "Wird schon alles wieder gut." :)rolleyes:)
Oder sage ich eindeutig "SCHLUß!" und geb ihm eine Aufgabe wie hinsetzen oder ablegen.

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Du willst vorgeschrieben haben, wie der Halter seinen Hund trainiert, völlig unabhängig von den Hintergründen eines Verhaltens und damit eben auch der dadurch notwendig werdenden Maßnahmen? Und völlig egal, ob man mit Schema FF dann auch was erreicht oder nicht? Hauptsache, man sagt die richtigen Worte?


Wobei ersteres natürlich eindeutig durchgefallen wäre.

Warum?

Ich hoffe, du verstehst was ich meine?

Absolut gar nicht. Könnte aber daran liegen, dass Cara dir was husten würde, wenn du sie in einer Gefahrensituation Platz machen lassen würdest. Denn nur in solchen Sitatuonen würde sie so reagieren, wie du es oben beschrieben hast.

Eine Person, die ihren dominanten hund noch stetig für sein VerhalteSn lobt, na herzlichen Glückwunsch, der Hund wird doch irgendwann zur gefahr, sei es, Person X kann den Hund nicht mehr halten (gehe jetzt von einem großen Hund aus).
Und trotz bestandenem 40/20 habe ich solche Fälle schon mehrmals erlebt.

Es gibt keine "dominanten" Hunde, es gibt nur dominante Verhaltensweisen. Ein grundsätzlich richtig geführter Hund zeigt üblicherweise keine dominanten Verhaltensweisen. Und wenn, dann kriegt man das anders korrigiert als mit "Schluss" und "Platz"-Kommandos. Das schon mal als erstes.

Deine obenbeschriebene Situation hatte ich mit einem Pflegedobi. Der hat so laut gebellt, dass man sowas wie ein verbales Kommando akustisch noch nicht mal selbst gehört hätte, geschweige denn der aufgebrachte Hund. Auch bei ihm hatte das übrigens absolut gar nichts mit "Dominanz" zu tun.

Wie jemand mit derartigen Situationen umgeht, hat durchaus vor allem mit dem Hund selbst zu tun. Es kann nicht der Maßstab sein, ob eine Arbeitsweise jemand anders nun passt oder einleuchtet oder eben nicht.

Man korrigiert nicht nur einzelne Situationen - sie sind wie Symptome, die es zu analysieren gilt, damit das Problem klar ist. Und dann arbeitet man am Problem und zwar so individuell, wie es das Problem des Hundes eben auch erfordert. Eine Standard-Lehrmethode für Hundeerziehung wäre ganz eindeutig etwas, gegen das ich demonstrieren würde bis zum Umfallen.


Lieben Gruß
Gabi
 
Ich glaube nicht, das Cara dominant-aggressiv ist, wie ich es IM BEISPIEL versuchte zu verdeutlichen.

Ich bin jetzt vom Beispiel eines ebenso alten TH Hundes ausgegangen der sowas von dominant-aggresiv war, gegenüber anderen hunden.
Natürlich SOLLTE sowas bei richtiger Erziehung nicht passieren, doch war er nunmal mit 3-4- jahren im Tierheim.

Und HÄTTE ich ihn beim austicken noch ständig für sein Verhalten gelobt, na herzlichen Glückwunsch.

Natürlich ist Hundeausbildung individuell, nicht jeden Hund kann man wie den anderen Erziehen.

Und Verhalten, welches mir nicht passt, KANN ich nicht loben.
Ist wohl auch klar.

Und scheinbar willst du dann halt nicht mitdemonstrieren, gut dann nicht, ich werds tun...


ich weiß auch nicht, warum ihr einem ales aus dem kopf schlagen müsst, wenn man sich gedanken zur Änderung der derzeitigen Situation macht.
Natürlich kann ein türischer Kettenhund, der 8 jahre an der kete gelebt hat nicht auto fahren oder das hunde ABC aus dem FF, das muss er lernen.
Welches er aber nur mit dem richtigen Halter kann, oder???
 
@Dog-Runner: es geht um die Umsetzung. Ich bin klar und eindeutig für:
- den Sachkundenachweis bei jedem Halter (nicht nur, wie bei uns in NRW ab 20/40 Hunde, sondern auch bei den kleinsten Fiffis)
- Wesenstest für jeden Hund (ob der nun so aussehen muss, wie bei Sokas ist mir eigentlich egal).

Die von Gabi angesprochenen Punkt (wurden ja von mir auch schon genannt) sind: der Hundeführerschein, so wie er in dem post gefordert wird, ist mEn so nicht durchsetzbar.
Das sollte besser (genau) ausgearbeitet werden.
 
Sachkundenachweiß für jeden Hundehalter finde ich gut, Wesenstest für alle eher weniger.
Denn der Wesenstest ist immer nur eine Momentaufnahme und die gleiche Situation kann in einer anderen Umgebung völlig anders aussehen. Von daher finde ich, kann man einen Hund nicht nach solchen Tests beurteilen.
 
- Wesenstest für jeden Hund (ob der nun so aussehen muss, wie bei Sokas ist mir eigentlich egal).
Und vor dem Wesenstest müssen alle Hunde mit Leine oder Maulkorbgeführt werden, oder wie? :verwirrt:


Nö, sie dürften GAR NICHT geführt werden, dem Entwurf folgend. Genau darum geht es ja. Setzt den Entwurf doch einfach mal auf eure eigene persönliche Situation um, das ist viel einfacher als zig Beispiele durchzudebattieren. Da meine schon mal dazu führen, dass ich meinen Hund überhaupt nicht hätte (weder mit noch ohne Maulkorb, sondern gar nicht), kann ich wohl kaum dafür sein. Geschweige dafür dann auch noch alleine 1200 km fahren, um sowas in einer Demo zu fordern. Und meine Hunde derweil übers Wochenende in eine Pension geben.



Und scheinbar willst du dann halt nicht mitdemonstrieren, gut dann nicht, ich werds tun...

Ich habe mir den Allerwertesten aufgerissen, um so etwas zu verhindern. Allerdings auf der politischen Ebene, nicht auf der Straße. Natürlich werde ich jetzt nicht für etwas demonstrieren, was wir vor 8 Jahren gerade noch verhindern konnten.

Denn rein rechtlich bedeutet dieser Entwurf nichts anderes als die Gleichstellung von Hunden mit Waffen. Auch da musst du VOR der Anschaffung entsprechende Prüfungen machen. Ansonsten gibt es etwas Derartiges nirgends, auch nicht bei Autos.

Hier werden derartig viele Grundrechte nicht nur eingeschränkt, sondern so komplett ausgehebelt, dass Rasselisten schon zu vernachlässigbaren Nebensächlichkeiten mutieren. Und dafür gehe ich garantiert nicht demonstrieren. Weder hier vor meiner Haustür noch sonst irgendwo.


Liebe Grüße
Gabi
 
ich weiß auch nicht, warum ihr einem ales aus dem kopf schlagen müsst, wenn man sich gedanken zur Änderung der derzeitigen Situation macht.

Hier wird ganz konkret zu einer Demo aufgerufen, die eben diesen einen Entwurf durchbringen möchte. Es geht hier nicht darum, sich "Gedanken" zu machen.

Eine ganze Menge Menschen machen sich Gedanken, siehe beispielsweise der Entwurf von Lars Weidemann. Es gibt auch noch ein paar mehr Bemühungen, so ist das ja nun nicht.


Natürlich kann ein türischer Kettenhund, der 8 jahre an der kete gelebt hat nicht auto fahren oder das hunde ABC aus dem FF, das muss er lernen.
Welches er aber nur mit dem richtigen Halter kann, oder???

Eben. Halter ist man doch nur dann, wenn man den Hund schon HAT. Der Entwurf sieht aber doch vor, dass man die Prüfung VOR der Anschaffung macht. Anschaffung = Kauf, Übernahmevertrag, wie auch immer.
Genau darum geht es doch DogRunner. Hier eben analog zum Autoführerschein, dass du nicht fahren darfst, bevor du nicht eine Prüfung gemacht hast. Nur dass es hier eben die Prüfung schon vor der Anschaffung gemacht werden soll - was nun mal rechtlich ein himmelweiter Unterschied ist und eben ein vorheriges Üben mit dem Hund völlig unmöglich machen würde.

Wie soll das denn bitte praktisch gehen? Willst du mit einem Tierheimhund in seinem Zwinger üben oder wie stellst du dir das praktisch vor? Oder mit sowas wie einem Fahrlehrer (hier: Hundetrainer) der dir den Hund führt, auf den Hundeplatz laufen und dort ein bißchen sitz und platz üben, so wie man bremsen und schalten in der Fahrschule lernt?

Wenn du mit deinem Hund im Alltag üben darfst, dann darf es die von dir oben beschriebene Dame auch. Die könnte genau so gut sagen "wir üben ja noch, er muss es halt erst lernen" wie du mit einem ehemaligem Kettenhund oder eben ich mit Cara (gut drei Jahre lang!).
Aber dann gibt es keinen Unterschied mehr zur jetzigen Situation.

Deshalb VOR der Anschaffung.

Es ist praktisch nicht umsetzbar DogRunner, ist das echt so schwer zu verstehen?


Liebe Grüße
Gabi
 
- Wesenstest für jeden Hund (ob der nun so aussehen muss, wie bei Sokas ist mir eigentlich egal).
Und vor dem Wesenstest müssen alle Hunde mit Leine oder Maulkorbgeführt werden, oder wie? :verwirrt:
Ich schrieb ja, ich bin dafür, dh: auch kleine Hunde sollten geprüft werden (Nachbars Waldi, der gerne mal in die Hosenbeine zwickt + ständig ohne Leine rumläuft zB). Wie ich aber auch schrieb, es wird an der Umsetzung scheitern. Daher bin ich für Gleichberechtigung: entweder Wesenstest für ALLE, oder man sollte es ganz lassen (dann aber auch für die Sokas).

Leinenpflicht auch für kleine Hunde? Da hätte ich nichts gegen. Und wenn der kleine Wastel von Onkel Paul eben aggro ist, dann sollt er mMn an die Leine. Den auch die kleinen Zähne können bei kleinen Kinderfingern gefährlich werden.
 
Ganz genau Darla. Entweder alle oder keiner. Gleichheitsgrundsatz.

LG Gabi
 
Ich, als HH von einem 20/40 Hund, werde sicherlich nicht dafür demonstrieren, dass es weitere Gesetze geben sollte, die HH noch mehr einschränken. ;)

Ich komme ganz bestimmt nicht.
 
Für das Thema Holland wäre ich wohl zur Demo gekommen, für das Hundehaltergesetz allerdings nicht! Da jedoch für beides demonstriert werden soll, werde auch ich nicht kommen.

Warum kann man sich nicht auf eine Regelung, wie sie in Niedersachsen praktiziert wird, einigen? Dort sind Hunde einfach Hunde. Nur Hunde die auffällig werden, werden begutachtet und ggf. als gefährlich, jedoch unahängig von Rasse und/ oder Typ, eingestuft.

Hier der Link:

Was bringt den SoKa-Haltern die Diskriminierung auf alle Hunde auszubreiten, ausser noch mehr Gegenwehr der "Otto-Normal-Hundehalter"?

Viele Grüsse
Steffi
 
Ich habe vorhin auch etwas vorschnell geantwortet.

Nach genauerem Lesen ziehen wir unsere Teilnahme zurück. Das möchte ich nicht unterstützen.

Ich dachte es wäre eine Demo pro Soka, bzw. zum Aufklärungszwecken /Abschaffung unnötiger Gesetze.
 
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