Hilfe!!! Verweigert Futter

  • 16. Mai 2024
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Hi Pascha 2013 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn er gar keinen Blickkontakt zu Dir sucht - einfach mal zwischendurch kommentarlos stehenbleiben und in die Hocke gehen, da wird normal jeder Hund neugierig
 
  • 16. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hatte ein völlig überdrehtes Vieh, was draußen durch nichts zu erreichen war, Lob, Leckerchen, Strafe, egal, nur am rumflippen. Ich habe ihn dann 3 Tage hungern lassen und ihm dann draußen, in ruhigen Situationen, wenn er brav war, Futter angeboten. Nach den 3 Tagen hungern konnte ich ihn also endlich mal belohnen. Bei meinen Hunden habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich sie durch Streicheln oder so nicht loben kann, und "liebe Worte" wurden auch erst später zu einer "Belohnung". Spiel hat meine Hunde immer eher aufgeregt, das ging also auch nicht in allen Situationen. Das muss man halt ausprobieren.
Von einem Softie-Trainer (der selbst nur Border Collies hält) hatte ich dann den Tipp bekommen, die Futterqualität zu erhöhen, dazu hatte ich aber wirklich keine Lust, denn dann hätte ich ja irgendwann frischen Pansen in der Tasche rumschleppen müssen...
Ich habe mir aber trotzdem eine "Superbelohnung" besorgt, nämlich eine Futtertube mit Geflügelwurst. Das Schlecken beruhigt den Hund und baut Stress ab. Wenn er also was unglaublich tolles gemacht hatte, gab es dann mal die Tube. Ansonsten gab es das normale Futter aus der Hand und zuhause nichts.
Mit noch ein paar anderen Methoden hatte ich den Hund dann ganz schnell ansprechbar. Heute gibt es zwar immer noch mal Leckerlies wenn er was gut macht, aber er hört auch, wenn ich nichts mitnehme. Dass der Hund dann also nur aufs Futter fixiert ist und ohne Futter nicht hört, kann ich nicht bestätigen.
 
Ja, habe ihm 3 Tage nichts gegeben. Der Hund war einfach eine Katastrophe, bzw. wir zusammen waren eine Katastrophe, die Leute hatten Angst wenn sie uns zusammen auf der Straße gesehen haben, deshalb musste ich da erstmal mit so einer "Keule" ran.
Naja, die anderen Methoden waren halt eine starke Einschränkung des Hundes. Man neigt ja dazu so einen armen Tierschutzhund erstmal zu betüdeln und lieb zu haben, aber das ist meist der falsche Weg, wenn der Hund nicht grade völlig traumatisiert ist.
Ich habe ihm also auch körperlich zeigen müssen, dass er sich nicht wie Karl A*sch benehmen darf. Da wurde er dann mal geblockt, abgedrängelt etc...
Wenn du dich diesbezüglich unsicher fühlst, würde ich das aber an deiner Stelle nicht einfach so machen, sondern vom Trainer zeigen lassen. Wenn der nicht so arbeitet, dann geht das natürlich nicht (mein Softie-Trainer arbeitet z.B. so nicht, da wird alles nur zugekekst, das klappt aber nicht bei allen Hunden).
 
  • 16. Mai 2024
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@IgorAndersen also ich war mit ihm bei einem besagten "Wattebäuschen Trainer " deswegen ist der Hund leider so.
Meiner geht z.b nur noch bei Fuß und das seit 1 Monat. Da muss ich ihn auch ab und zu Blocken.
Meiner benimmt sich auch wie die Axt im Wald.
 
Du meinst, du hattest keine Probleme, bis du zu dem Wattebauschtrainer gegangen bist, und danach wurde der Hund schwierig?

Darf ich mal fragen, wieso du dann vorher da warst?

Also, nur interessehalber?

Edit: magst du nochmal schreiben, wie alt der Hund ist und wie lange ihr ihn schon habt?
 
@lektoratte Nein ich war im seiner Welpen-jung Gruppe. Er war bzw ist jetzt 2 jahre. Er hat natürlich angefangen seine Grenzen zu testen. Der Trainer war denke ich mal der Auffassung, es legt sich mit der zeit und meinte man müsste nur halt immer wenn er bellt oder sonst was sich davor stellen. Und nichts weiter gegen diese Verhalten tun. Ist jetzt nur ein Beispiel alles zu schreiben, würde den Rahmen sprengen.
 
Okay, verstehe... Du warst von Anfang an dort, aber als dann altersentsprechend Probleme auftraten, hatte dieser Trainer keine funktionierenden Lösungen für euch. so rum?
 
@lektoratte ja genau so.
Wie gesagt ich habe nichts gegen "Wattebäuschen Training " aber wenn es nicht funktioniert, sollte man was anderes probieren, allerdings fahren die da die Schiene egal was ist. Ich meine wen mein Hund Theater macht bei anderen Hunden , lass ich ihn doch nicht schauen. Nur ein Beispiel.
LG
 
Ist das mittlerweile Trainer Nr.3 oder der Trainer, mit dem Anleinen?

Andere Frage - und das bitte, bitte nicht böse nehmen - ist Deutsch deine Muttersprache? Ich frage deshalb, weil es so scheint, als ob du vieles, was dir die Trainer so als Ratschläge mitgeben, nicht im vollen Umfang verstanden hast.
Das meine ich wirklich nicht böse, aber ich verstehe ansonsten nicht, warum du ein Trainingskonzept anfängst und dann ziemlich schnell (mal wieder) an der Umsetzung scheiterst. Ihr müsst doch über bestimmte Dinge gesprochen haben, du und der Trainer. Du musst doch auch Fragen gestellt haben (Warum, Weshalb, Wieso dieses Konzept Handfütterung jetzt angebracht ist) und welche Trainingsschritte/Zwischenerfolge/Rückschläge/etc.pp zu erwarten sind.

Ich meine, es ist doch dein Hund - ihr habt doch schon Probleme - da würde ich nicht einfach ein Konzept anfangen, ohne dass vorher genau besprochen wird, wozu das Ganze und wo auch die "Gefahren" liegen. Es ist ja auch für den Hund nicht unproblematisch, wenn jetzt (gefühlt) alle 14 Tage mit einem anderem Konzept herumgedocktert wird.
 
@Coony Es ist der gleich.
Und nein es hat nichts damit zutun.
Ich habe nachgefragt wegen dem Futter etc ich wollte nur eine zweite Meinung einholen. Ich dachte dazu sind Foren da.;)
Ich merke schon , dass viele alles so verstehen wie sie es gerne wollen(ist auch nicht böse gemeint)
Ich verstehe nur nicht, wieso es immer mit irgendwelchen Unterstellungen ( ich meine es nicht negativ) beantwortet werden muss.
Nur weil einer sagt "spring aus dem Fenster " springt man ja nicht.
Ich hole mir hier lediglich "Meinungen und Tipps "
Was ich letztendlich mache , steht auf einem anderen Blatt Papier.;)
 
Hey, jeder soll mit seinem Hund glücklich werden - wie, und ob es anderen Leuten passt, ist dabei erstmal nebensächlich.
Vielleicht sind wir da auch zu verschieden - wenn ich jemandem vertraue (und ohne Vertrauen würde ich bestimmte Trainingsmethoden nicht einfach an meinem Hund ausprobieren), dann brauche ich keine 2.te Meinung aus einem Forum, wo die Mitglieder weder mich noch meinen Hund kennen und erlebt haben. Eine 2.te Meinung hole ich mir erst dann ein, wenn ich das Gefühl habe es stimmt etwas nicht oder wenn ich einfach noch mehr Input brauche.

Aber vielleicht sollte ich da einfach mal wieder ein dickes Dankeschön an die Trainer schicken, die mich und meinen Hund bisher begleitet haben, vielleicht hatte ich da einfach das Glück bisher immer an die Richtigen geraten zu sein - oder anderes herum, die Luftnummern haben keine 5 Minuten gebraucht, um sich auch als solche herauszustellen. Auch eine Form des Glücks.
 
@Coony Ja das ist ein großes Glück.
Wie ich schon erwähnte sind die Trainer hier meiner Meinung nach, nicht das gelbe vom Ei.
Ich verstehe auch was du mir damit sagen möchtest ;)
LG Pascha
PS: falls du aus NRW kommst bin ich dankbar für einen tipp bezüglich Trainer.:D
 
Das ist auch Glück. Großes sogar. Oder vielleicht ein gutes Bauchgefühl (an dem es mir zB im Hinblick auf meine eigenen Angelegenheiten komplett mangelt.) - Das ist dann aber auch wieder eine Sorte von Glück.

Außerdem hatte sie doch geschrieben, sie wollte den Trainer fragen, aber erreicht ihn nicht.

Mir ging's im Training auch immer so, dass ich so reizüberflutet und gestresst war (mit dem irren Vieh ;) ), dass ich zuhause bestimmt die Hälfte von dem, was wir in der Stunde besprochen hatten, wieder vergessen hatte. Was mir aber erst in dem Moment aufging, wo ich es umsetzen wollte.
 
Wie gesagt ich möchte meinen Hund nicht aufgeben. Viele sagen es ist zu anstrengend usw.
Aber ich lasse mich davon nicht beirren.
Ich und der Dicke finden einen Weg - davon bin ich überzeugt :D
 
Wie hast Du denn das Handfüttern überhaupt begonnen?
Wenn ich mich durch Deine beiden Themen lese, komme ich zu dem Ergebnis, dass Deine Trainerin Dir hinsichtlich der fehlenden Unterordnung empfohlen hat Futter nur noch bei Wohlverhalten zu geben (als Belohnung)?
Das heißt für mich im Umkehrschluss, dass Du vorher den Hund immer aus dem Napf gefüttert hast?
Und jetzt soll der Hund in einer eh schon schwierigen Situation (Draußen) auch noch das "Neue" Handfüttern begreifen?
Wenn diese Fragen mit Ja beantwortet werden, würde ich sagen: Vergiss erstmal "Draußen" und fang mit dem Handfüttern entspannt in der Wohnung an, damit der Hund das Füttern auch als Belohnung wahrnimmt: Einfache Übung Sitz, Platz etc. mit Leckerli, Futterbrocken (was auch immer) in der Hand, damit der Hund merkt, wenn er etwas richtig macht, wird er dafür mit "Fressen" belohnt.
Wobei ich da toubab's Meinung vertrete, dass Futter nicht von Wohlverhalten abhängig sein darf, also ist immer extra und nicht vom Futter abgezogen (dafür brauchts halt dann in der Lernphase mehr Bewegung um die zusätzlichen Kalorieen abzubauen ;o) )
 
Wird schon...

Wenn du unterm Strich das Gefühl hast, das, was der neue Trainer erzählt, macht mehr Sinn für dich, ist es sicher gut so.

Ich würde aber trotzdem auch mal über das nachdenken, was PrRoGi im anderen Thread geschrieben hat (also, in ihrem zweiten Beitrag... ;) ) - also darüber, den Hund dual mit Halti zu führen. Eine Leine ans Halsband, eine zweite, leichte, an das Halti, und die zweite nur anziehen, wenn ein Hund kommt und er sich querstellt und unbedingt hin will. Dann kann er schon wenigstens nicht mehr so gut ausflippen, und du hast ihn besser im Griff. Hat mir damals sehr geholfen, erstmal wieder "ein Bein auf die Erde zu kriegen" und nicht mehr wie ein Fähnchen im Wind hinten am Hund zu hängen.

Frag mal den Trainer, was er dazu meint. Kann natürlich sein, dass er kein Halti-Fan ist. Da gibt's ja auch viele Meinungen zu...

Wenn ein Hund mal drei, vier Tage nichts oder wenig frisst, ist das bei einem gesunden Hund tatsächlich nicht schlimm. Nur Wasser muss auf jeden Fall immer genug da sein.
 
@RiSchäBoCo ja so sagte er das.
Zuhause habe ich das auch schon eingeführt. Wie gesagt draußen habe ich es probiert aber nicht ohne erfolg.
Wir treffen uns am Donnerstag noch mal - ich habe mir schon ein "Zettel" gemacht.
 
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