Davon fühl ich mich ja nicht betroffen da ich es schon "durchgemacht" habe.
Aber völlig überspitzt kann man dogmasters Einwand dann auch so ansehen dass jeder der sich für etwas einsetzt dies auch erlebt haben muss weil er sonst ja keine Ahnung hat wovon er spricht? Tut mir leid dass seh ich anders!
Nur mal als Beispiel; Bekannte von mir hatte noch NIE einen Hund - viele ihre Freunde sind aber HH...als es hier losging mit Listen und weiss ich was war sie eine der ersten die gesagt hat entweder alle oder gar keine Rasse....
ich denke, dass hätte deine freundin zu dem zeitpunkt einen cocker, spitz oder schäferhund gehabt, hätte sie diese aussage nicht so ,,leichtfertig,, getroffen. war es doch in hamburg ein pitbull, der den kleinen jungen getötet hat. ich bin mir ziemlich sicher bzw. felsenfest davon überzeugt, das kein hundehalter freiwillig fordern würde, das sein hund der nicht ,,unmittelbar,, davon betroffen ist, auf eine rasseliste gesetzt wird.
selbstverständlich macht es einen riesengroßen nunterschied, ob man eine sache selbst erlebt, durchlebt hat und damit leben muß als jemand, der eine sache nicht selbst erlebt und durchlebt hat sondern nur am rande oder durch freunde und bekannte mitverfolgt hat.
wenn jemand deiner bekannten mit einem knüppel auf die birne haut, dann kannst du dir zwar vorstellen, dass das ungemeine schmerzen sein müssen. wie groß der schmerz ist, kannst du aber nur selbst beurteilen, wenn dir selbst mal jemand mit dem knüppel auf die birne haut.
deine bekannte hat in diesem moment unsagbare schmerzen. du erklärst dich ihr gegenüber ,,solidarisch,, und leidest mit ihr. sie hat die schmerzen und du bist ,,solidarisch,, oder gehtst du aus ,,solidarischen,, gründen auch zu dem typen uns sagst; hau mir auch mal einen auf die birne.