Hund auf landwirtschaftlicher Fläche - Konsequenzen?

Nach und nach liest meine Wenigkeit mehr von aussen hier die einzelnen Themen durch, sofern es die Lebens- und Alltagszeit zulässt.

Wir haben eine kleine Landwirtschaft, wir bauen unser Tierfutter auch selbst an und haben Wiederkäuer im Stall, und auf der Wiese stehen. Sofern es das Wetter zulässt.

Nun stellt Euch doch einmal bitte folgendes vor:

Ihr habt einen Garten dessen Rasen mit Hilfe eines Rasenmähers gemäht werden soll. Sämtliche Nachbarhunde haben Eure Wiese für ihr Geschäft ausgesucht. Ihr werft den Rasenmäher an, trällert vor Euch her, geniesst die Sonne, und flutsch....

...Euch klebt der erste Hundekot im Gesicht!

Spätestens nach der fünften Ladung auf Eure Person schauen Eure Kleidung so aus, als ob Ihr in eine Lache von Kot gelandet wärt.

Wohl bekomms!

X Kilogramm Heu, jeden Herbst einzubringen, täglich an den Himmel schauen, wie das Wetter wird, hoffen, bangen, dass das Futter auch diese Saison "gut" wird, dass wir keine Ausfälle haben und zukaufen müssten, was eine ganz grosse Schwierigkeit darstellt, da Zusatzkosten.

Und noch viele, viele andere Faktoren, wie Kostendecken, die sich ein Nichtlandwirt gar nicht vorstellen kann, vom Trecker-Benzin- und Reparaturkosten an ihm, EU-Verordnungen, die eingehalten werden müssen, Milchprüfungskosten usw. usw. usw. gehören auch zur Landwirtschaft.

Das weiss ein Nichtlandwirt nicht und mag doch seine Milch, sein Joghurt, seinen Quark wie selbstverständlich einkaufen. Am besten noch für ganz kleines Geld! Und ohne den Gedanken, wie wir produziert haben.

Für Euch, für uns alle!

Gerade im Frühjahr, wenn die neuen Lebewesen das Licht der Welt erblicken, brauchen die Mütter sicheres, gutes Futter! Wir vertrauen darauf, weil es auf unserem Grund und Boden gewachsen! Dann, wenige Wochen nur später, kommst du in den Stall und die Kleinen sind auf der Welt.

Alle wohlauf?

Dann, die Zeit vergeht so schnell, haben die Jungen ihre ersten Hälmchen zwischen den Milchzähnen : ) Es geht aufwärts mit ihnen, denkst du. Lehnst dich an und schaust einfach dem Geschehen zu.

Dann öffnest du eines Morgens den nächsten Ballen Heu und riechst es schon... er ist dahin. Du kannst ihn wegwerfen, einfach so. Die Arbeit, deine Emotionen, die darin stecken, nichts!

Alles nichtig - von einer Sekunde auf die andere!

Du weisst in dir, es nutzt nichts, wenn du jetzt traurig bist, oder wieder mal aufgeben willst. Wie so oft. Weil es sich "nicht lohnt" - denn oftmals hast du das Gefühl, deine Arbeit wird von allen Seiten torpediert. Seien es neue Vorschriften, oder auch Nachbars Lumpi, oder dessen uneinsichtiger Besitzer.

Die Tiere im Stall haben Hunger und brauchen Futter!

Die Mütter müssen sich erholen von der Geburt, da tut sehr gutes Futter Not, die Kleinen beginnen jetzt erst Raufutter aufzunehmen, da entwickeln sich auch die Geschmacksnerven.

Wie soll es weiter gehen, wenn du schon den ersten Ballen abhaken kannst?

Du zerlegst den Ballen, weil du in der Statistik notieren musst, ob du den Grund für die Verderbnis analysieren konntest und auch selbst du willst es wissen.

Du findest... 1? Nein! 2? Nein! 3? Nein! Du findest in einem Jahr so runde 9 Kotabsätze in einem 500 Kiloballen. Du schneidest den zweiten 500er auf. Mit innerlicher Anspannung. Ob oder ob nicht.

Paragrafen hin oder her. Es spielt keine Rolle. Oftmals.

Aber es spielt eine grosse Rolle ob unsere Lebensgrundlage von Hunden buchstäblich mit "angegriffen" wird oder nicht. Und am anderen Ende der Leine steht ein Mensch. Ein Mitmensch! Der seinem Hund genauso Emotionen gegenüber hegt, wie wir Landwirte.

Wir brauchen unsere Wiesen, auch für die Bienen, die Hummeln, die Fliegen, die Vögel. Die Frösche, die Salamander, die Mäuschen, die Würmer in der Erde, den kompletten Mikrokosmos unter der Erde.

Diese Komposition ist unsere aller Lebensgrundlage!!

Seit bitte zukünftig so grosszügig und lasst Eure Hunde am Rand sich entleeren, aber nicht mitten in unseren Feldern und Wiesen.

Sprecht gegebenenfalls einmal mit den Landwirten im Ort, ob ihr nicht ein Stück Wiese pachten könntet für Eure Hunde. Zaunt das Ganze dann ein und dann viel Spass den Vierbeinern und Euch.

Tragt zu einem friedlichen Miteinander mit ein wenig Eigeninitiative und Verständmis bei, denn Ärger gibt es auf dieser unserer Erde genug.

Bitte.

Der Mensch braucht die Natur - doch die Natur braucht uns nicht.

--

Zum Thema Nachgeburt:

Darin sind Lebensnotwendige Nährstoffe für die Mütter enthalten. Daher sollen sie das fressen. Es ist die Natur! Eine tierische Natur, die von manchem gerne selbst gegessen wird -

als Schnitzel oder Wurst.

Danke fürs Lesen.
 
  • 3. Mai 2024
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Hi milly ... hast du hier schon mal geguckt?
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Milly, nun stelle Dir mal Folgendes vor....
Da liegt ein Kitz flach in der ( zu mähenden!) Wiese, die Ricke wird kommen und es kurz säugen...
Aber da fährt schon ein großer Mähdrescher an den Rand. Das Kitz duckt sich bei dem lauten Geräuschen tief ins Gras, die Ricke springt verschreckt ab und wartet am Waldrand.
Da der Landwirt mithalten m u s s, hat er eine Termin eintragen lassen beim Lohnunternehmer. Eigene, effektive Landmaschinen sind heutzutage nicht mehr bezahlbar. Auch der Bauer hat nicht die Zeit, die Muße und auch das Einsehen, dieses zu mähende Stück v o r h e r mit einem guten Hund abzusuchen nach abgelegten Kitzen, die in der ersten Maiwoche " fallen". Und Schutzmaßnahmen am Kreiselmäher gibt es nicht. Also nimmt das "Schicksal" seinen Lauf. Auf einer waldnahen Wiese kann es passieren, daß ' ein' Kitz in der zu bearbeiteten Fläche mit in die Grassilage gelangt und s o beim Verfüttern an Rindvieh zum gefürchteten Botulismus mit großen Viehverlusten führen kann. Nicht nur Vieh ist betroffen, inzwischen sind auch Pferde einzubeziehen, an welche Silage verfüttert wird.
Ich schreibe bewußt im ' k a n n ', doch nicht nur die Hundehalter sind gefragt, an erster Stelle die Politiker, welche die Bauern in diese prekäre Lage getrieben haben, anzuklagen, daß Bauern so handeln müssen, wie sie handeln. Doch auch die Bauern selber sind gefragt.....
Verantwortungsbewußte Hundehalter wissen um die " Vermächtnisse" ihrer Tiere u n d beseitigen sie!
Es ist total nett und gut gemeint, daß hier im Forum zu artikulieren, doch i c h denke, h i e r ist nicht d e r Adressat, den Du eigentlich erreichen wolltest/ solltest. Die jenigen, welche es nötig hätten zu lesen,sind hier nicht vertreten .
Du sprachst zwar von Heu und ich von Sillage, doch es geht um kostbares, nährstoffreiches, milchfördernde Futter! Es war mir ein Bedürfnis, dies zu schreiben, denn es sind so mannigfaltige Faktoren, welche die Landwirtschaft am Boden liegen lassen!
Dir weiterhin ausreichenden Enthusiasmus zum guten Gelingen! gelangt
 
Schreiben wir gleich: Guten Morgen und nicht: Guten Abend : ))

Ich gebe dir in allen Punkten, welche du aufgeführt, Recht!

Ja, es ist ein unendliches Thema mit so vielen Faktoren und mir ist bewusst, dass es eine Diskussion ins Unendliche wäre, doch weisst du, wenn alle irgendwann einmal bemerken, dass ihre Nahrung nur noch von sehr wenigen Global-Player-Produzenten ihnen aufdiktiert wird, die Geschichtsbücher von der "früheren Landwirtschaft" die Kinder lehrt und Oma und Opa sagen:

Früher, da war alles ganz anders...

wird es da draussen in der Welt bestimmt einen Menschen geben, der es sich zu Herzen nimmt.

Über 80% der Menschen sind heute so genannte Selbstversorger, sehr viele Landstriche auf diesem Planeten sind dunkel, weil ihre Bewohner keinen Strom kennen oder haben, Lebensmittel werden Tonnenweise auf der anderen Seite der Weltkugel entsorgt und andere wiederum hungern. Dann liest du in der Tageszeitung, dass in den Industrieländern die Kinder zu dick wären und die Folgeschäden den Kassen Milliarden kosten würde, und noch vieles mehr an Situationen, welche in Unordnung geraten sind im Laufe der letzten Jahre...

...tja.

Unser Lebensraum wird immer kleiner, da wir mehr werden, doch der Planet bleibt bei seiner Grösse.

Wir Menschen sollten selbst achten, weil "die da oben" nicht achten (ausser auf ihre Bilanz und ihre Aktiengewinne). Da wird es doch hoffentlich einen Mitmenschen da draussen geben, einen Hundebesitzer, der die Beitragsinhalte hier als Anstoss für eigene Gedanken aufnehmen wird und sein Verhalten aufgrund von Verständnis verändern wird.

Auch wir hier kennen dass Wild sich niederlegt im hohen Gras, dass die Jungen dort auf ihre Eltern warten und ja, es gibt dieses Geschehen auf dem Feld und in der Wiese. Jedoch könnte Hundebesitzer seinem Hund die Entleerung am Rande erlernen und nicht mitten drin.
Ein grösseres Tier siehst du, das packst du nicht in den Ballen, einen Hundeabsatz den erkennst du erst dann, wenn du die Ballen öffnest.

Mir kam schon ab und an im Leben der Gedanke auf, dass Mitmenschen sehr gerne für sich Grenzen zu anderen hin verschieben, doch wehe dem, wenn wer ihre Grenzen überschreitet und diese nicht respektiert. Oftmals wird auch in solchen Situationen argumentiert:

die anderen machen aber... (Argumentation) -

nur um sein eigenes Verhalten zu entschuldigen, zu entkräftigen?

Wenn der andere, zu dem die Grenzen hin verschoben wurden, sich dem widersetzt, seine Grenzen für sich persönlich in Anspruch nimmt, dann ist vom Grenzverschieber das Gebelle recht laut.

Verkehrte Welt?!

Dir und den anderen einen ruhigen Sonntag und danke für den Austausch.
 
Schreiben wir gleich: Guten Morgen und nicht: Guten Abend : ))

Ich gebe dir in allen Punkten, welche du aufgeführt, Recht!

Ja, es ist ein unendliches Thema mit so vielen Faktoren und mir ist bewusst, dass es eine Diskussion ins Unendliche wäre, doch weisst du, wenn alle irgendwann einmal bemerken, dass ihre Nahrung nur noch von sehr wenigen Global-Player-Produzenten ihnen aufdiktiert wird, die Geschichtsbücher von der "früheren Landwirtschaft" die Kinder lehrt und Oma und Opa sagen:

Früher, da war alles ganz anders...

wird es da draussen in der Welt bestimmt einen Menschen geben, der es sich zu Herzen nimmt.

Über 80% der Menschen sind heute so genannte Selbstversorger, sehr viele Landstriche auf diesem Planeten sind dunkel, weil ihre Bewohner keinen Strom kennen oder haben, Lebensmittel werden Tonnenweise auf der anderen Seite der Weltkugel entsorgt und andere wiederum hungern. Dann liest du in der Tageszeitung, dass in den Industrieländern die Kinder zu dick wären und die Folgeschäden den Kassen Milliarden kosten würde, und noch vieles mehr an Situationen, welche in Unordnung geraten sind im Laufe der letzten Jahre...

...tja.

Unser Lebensraum wird immer kleiner, da wir mehr werden, doch der Planet bleibt bei seiner Grösse.

Wir Menschen sollten selbst achten, weil "die da oben" nicht achten (ausser auf ihre Bilanz und ihre Aktiengewinne). Da wird es doch hoffentlich einen Mitmenschen da draussen geben, einen Hundebesitzer, der die Beitragsinhalte hier als Anstoss für eigene Gedanken aufnehmen wird und sein Verhalten aufgrund von Verständnis verändern wird.

Auch wir hier kennen dass Wild sich niederlegt im hohen Gras, dass die Jungen dort auf ihre Eltern warten und ja, es gibt dieses Geschehen auf dem Feld und in der Wiese. Jedoch könnte Hundebesitzer seinem Hund die Entleerung am Rande erlernen und nicht mitten drin.
Ein grösseres Tier siehst du, das packst du nicht in den Ballen, einen Hundeabsatz den erkennst du erst dann, wenn du die Ballen öffnest.

Mir kam schon ab und an im Leben der Gedanke auf, dass Mitmenschen sehr gerne für sich Grenzen zu anderen hin verschieben, doch wehe dem, wenn wer ihre Grenzen überschreitet und diese nicht respektiert. Oftmals wird auch in solchen Situationen argumentiert:

die anderen machen aber... (Argumentation) -

nur um sein eigenes Verhalten zu entschuldigen, zu entkräftigen?

Wenn der andere, zu dem die Grenzen hin verschoben wurden, sich dem widersetzt, seine Grenzen für sich persönlich in Anspruch nimmt, dann ist vom Grenzverschieber das Gebelle recht laut.

Verkehrte Welt?!

Dir und den anderen einen ruhigen Sonntag und danke für den Austausch.


D u sprichst mir in a l l e n Punkten aus der Seele!! Einen Sonntag in Sonnenschein und Muße sei Dir gewünscht!!!
 
das es nicht zu viel verlangt sein kann wenn der Hundebesitzer den Haufen seinens Hundes aufsammelt, darin sind wir wohl alle auf einer Linie aber das der Landwirt als Kämpfer an breiter Front, mit Gegnern von der Natur bis zum Global-Player-Produzenten, als Retter der Menschheit und der Welt dargestellt wird, sorry das ist mir dann doch zu weit als dem Land der Elfen und Einhörner hergeholt.
 
Mir kamen ja fast die Tränen von von den armen den Mütter entrissenden Kälber die mit ihren Milchzähnchen den ersten Heuhalm zerkauen....Achja..meine Hunde kacken in den Wald nicht auf Felder ;)
 
das es nicht zu viel verlangt sein kann wenn der Hundebesitzer den Haufen seinens Hundes aufsammelt, darin sind wir wohl alle auf einer Linie aber das der Landwirt als Kämpfer an breiter Front, mit Gegnern von der Natur bis zum Global-Player-Produzenten, als Retter der Menschheit und der Welt dargestellt wird, sorry das ist mir dann doch zu weit als dem Land der Elfen und Einhörner hergeholt.

Wo holst Du das mit "Kämpfer an breiter Feont, Global Player- Produzenten, Retter der Menschheit und Welt" eigentlich her? Stand das irgendwo in den Texten? Oder kann es sein, daß D u meinst, das z w i s c h e n den Zeilen ' gelesen zu haben?
Das ist für mich auch OK., bin jedenfalls bestimmt keine Elfe, viel zu dick:D und ein Einhorn ist mir auch noch nicht gewachsen:)
 
Mir kamen ja fast die Tränen von von den armen den Mütter entrissenden Kälber die mit ihren Milchzähnchen den ersten Heuhalm zerkauen....Achja..meine Hunde kacken in den Wald nicht auf Felder ;)

Und wo hast D u das mit den Armen derMü......u.s.w. her, schade, daß die Texte so verhohnepipelt verstanden ( gewollt) wurden, wirklich schade.
 

Bauern: „Wir mögen Hunde, jedoch nicht ihren Kot“


„Haufenweise Ärger“ in ganz Tirol und die Forderung nach schärferen Strafen.

Das Thema Hundekot ist ein Dauerbrenner nicht nur in Städten, sondern zunehmend auch in deren Umfeld. Abgesehen von Spielplatzbesuchern und Anrainern beliebter Gassistrecken hat vor allem eine Berufsgruppe ihre liebe Not mit dem Hundekot: die Bauern. Wo Spazierwege entlang von Feldern verlaufen, heißt es nicht selten „Leinen los“ und der beste Freund des Menschen genießt seine Freiheit genau dort, wo das Futter für Rind und Schaf wächst...



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