Hund bestrafen

Also wenn Senta versucht mich anzuspringen drehe ich ihr den Rücken zu, dann läßt sie ab. Steht sie dann brav vor mir beuge ich mich gleich runter, streichel sie und lobe sie. Springt sie wieder hoch drehe ich mich weg oder gehe weg. Allerdings wissen das ja andere nicht. Wenn uns jemand entgegenkommt rufe ich meist ein "hartes" "Senta, nein!". Das sage ich immer zu ihr wenn sie irgendwo hin gehen möchte wo sie nicht hin darf (fremde Gärten, andere Leute, etc.) eben weil ich das Anspringen noch nicht im Griff habe. Das klappt ganz gut und sie läuft einfach an den leuten vorbei. Lässt man sie erstmal hin würde sie auch springen (sie läuft hier oft frei ohne Leine beim spazieren gehen)

Einmal hatte sie einen leckeren Schinkenknochen, ich habe mich neben sie gehockt und sie hat mich angeknurrt, da bin ich aufgestanden, hab zwei energische Schritte auf sie zugemacht und ohne zu zögern ihr den Knochen weggenommen. Sie hat ihn dann nach einem Sitz wiederbekommen.

Wenn es so ist das mir ein Verhalten absolut nicht passt, greife ich ihr manchmal so von oben an die Schnauze (nicht doll) und sage etwas grollend (soweit das mit meiner Stimme möglich ist *g*) "Hörst du auf damit". Bis jetzt klappt das gut, wenn das falsche Methoden sind lasse ich mich gerne belehren :)

Lg
 
  • 28. April 2024
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Hi Senta ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich strafe meine Hunde gar nicht. Mein Rat: Eine Korrektur der Situation und zwar solange, bis es klappt und wenn es eben klappt, loben. Man sollte eines bedenken: Die Hunde handeln niemals aus Böswilligkeit.

Und das Beste: Bemerke ich, das mein Hund gleich in diese oder jene Situation hineingeht und so und so reagiert (man kennt ja seinen Hund und oftmals sieht man schon vorherr reagiert), den Hund zu sich heranrufen, kommt er, loben. Wahlweise kann man ja auch ein "Sitz" oder "Platz" verlangen.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Bürste: :rolleyes: Der Weisheit letzter Schluss - hau einfach mit der Leine druff :(

Man nennt sowas "bedingte Hemmung". Der Hund weiß genau, dass auf eine bestimmte Handlung seinerseits etwas unangenehmes folgt. Nach diesem Prinzip wird auf vielen Hundeplätzen gearbeitet :eg:

Warum nicht einfach ein schnödes "Nein" ? Wenn ich meinen sage "Nein" hören sie sofort mit dem auf was sie gerade tun oder zu tun vorhatten. Meine hören am Tag vielleicht 2-4 x ein "Nein" von mir, dafür aber mindestens 10 x ein "Falsch" (was nichts anderes heißt, dass mir ihr derzeitiges Verhalten so gar nicht gefällt und ich flugs was besseres/anderes sehen möchte).

Vielleicht hat ja gestern der eine oder andere das "Superfrauchen" mit dem hühnermordenden Mischling gesehen. Klar hätte man dem Kerl mit schnöder Prügel ebenso lernen können die Hühner zu ignorieren - sicherlich mit dem Erfolg, dass der Hund jegliches Vertrauen zu seinen Menschen verloren hätte. So aber wurden dem Hund Alternativen aufgezeigt, die er problemlos angenommen hat. So funktioniert 'ne gute Hundeerziehung - Prügel ist ein Armutszeugnis!
 
Tja, schade eigentlich, dass ihr gestern Abend die Sendung "Superfrauchen" auf RTLII um 20.15 Uhr verpasst habt. So blöd der Titel auch ist, aber gerade diese Problematik wurde dort behandelt. Ein SH-X-Mix lebte in einer Familie mit drei Kindern von 5 - 9 Jahren und sprang sie heftig an, dann zog er an der Leine wie doof, spurtete ins Feld auf Nimmerwiedersehen, vespeiste Nachbar´s Hühner u. ä.
Die Hundetrainerin hat den Kindern gezeigt dass der Hund kein Interesse am Springen hat wenn die Person einfach ruhig mit verschränkten Armen stehen bleibt weil er sich nicht zum Spiel aufgefordert fühlt. OK, wenn es fremde Kinder sind, werden sie es nicht wissen, aber dann hilft wirklich die Ablenkung durch den Halter wunderbar. Der Hund konzentrierte sich nach einer Weile nur auf das Frauchen, obwohl ihm die leckeren Hühnchen vor der Nase marschiert sind. Wenn man solche Situationen konsequent mit dem Hund übt, wird es klappen, aber dafür muss man sich doch selbst die Zeit nehmen.
Der Hund soll doch keinen negativen Eindruck von der Leine bekommen. Wenn ich ihn damit schlage, findet er das Stück das an ihm hängt nicht gerade witzig.
Auch das laute Anbrüllen bringt nicht viel. Der Hund gewöhnt sich an den lauten Tonfall und irgendwann ist man selbst heiser und der Hund nimmt uns nicht mehr für voll. Oft reicht ein strenger Blick und ein tieferes Nein, Pfui oder Aus und die Tiere wissen ganz genau worum es geht. Das mit dem tiefer sprechen finde ich am schwierigsten :D

Jedenfalls kann ich die Sendung empfehlen, auch wenn letzte Woche wirklich hohle Halter gezeigt wurden. Da braucht man sich zu wundern, dass die Tiere so reagieren. Doof sind bloß die 20 Minuten langen Werbepausen.

Viele Grüße
Iwona
 
Ich würde meine auch nicht eins mit der leine überbraten halte ich für total über flüssig und idiotisch .

Bei meiner ging es mit einem nein nur bei meiner Tochter nich die hat sich wenn unser DJ ihr in den rücken springen wollte hat meine Tochter sich umgereht schnauzgriff und klares nein gut war zwei drei mal gemacht .
 
  • 28. April 2024
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Strafen tu ich eher selten, da in den meisten Stuationen das Timing eh nicht mehr passen würde... 21... 22...23... vorbei die Chance.

Ich versuche vorauszuschauen und unerwünschtes Verhalten vorher einzukalkulieren und zu unterbinden, wenn ich Glück habe, kann ich es noch für die Zukunft negativ belegen, aber nicht bestrafen im eigentlichen Sinne - da der Hund keine Vorstellung von gut und böse, richtig oder falsch hat.

Hunde sind Opportunisten und tuen etwas, weil es ihnen entweder (trieblich betrachtet) einen Vorteil bringt oder einfach Spaß macht, aber nicht weil sie einsichtig für etwas sind.

Dann muss ich dafür sorgen, das das erwünschte Verhalten ihnen letztendlich am meisten bringt (zumindest das der Hund dieses so sieht ;) ) oder einfach von vorneherein verhindern, dass die Möglichkeit besteht, etwas Unerwünschtes zu tun.

Das gewünschte Verhalten auf jeden Fall konsequent durchzusetzen und ggf. eine Ersatzhandlung für unerwünschtes Verhalten zu trainieren sollte genug sein.

Strafen würde Einsicht in die Tat und ein Bewußtsein für diese voraussetzen - das gibt es aber nicht bei einem Hund.
 
Im Übrigen, Bürste, kann man Aggressionen nicht abgewöhnen. Die gibt es nunmal.
Wenn man sie einfach mit Gewalt unterdrückt, kommen sie irgendwann anderswo wieder zum Vorschein.
 
@city:

Aggressionen sind in einem GEWISSEN Maß normal. OK. Aber man kann ein übersteigertes Maß an Aggressionen sehr wohl abtrainieren... ;)
 
City, man kann das Verhalten umlenken;)
Allerdings halte ich Starkzwang hier für nicht angebracht.
Schon allein der Versuch kann böse nach hinten losgehen.

watson
 
Bürste schrieb:
Ja, da bin ich auch mal gespannt.

Wenn ich weiß, dass mein Hund die Leute anspringt (im Freilauf), würde ich solch eine Situation provozieren. In dem Augenblick, in dem der Hund den Versuch startet zu springen, bekommt er eins mit der Leine drüber aber so, das er es nicht sieht sondern nur den Klapps merkt. Gleichzeitig ein scharfes "Pfui".
Das hat bisher immer funktioniert

Wenn Du ja nicht so weit weg wohnen würdest, würde ich Dir anbieten ..... komm zu mir und wir bekommen das auch OHNE Leine und OHNE Hauen hin .... aber leider ist das 42 PLZ Gebiet schon ne Strecke zum 67 PLZ Gebiet

Solche Situationen kann ich schlecht beschreiben, aber ich WEISS, dass ich es hinbekommen würde ... wäre nicht das erste mal ....

city schrieb:
Im Übrigen, Bürste, kann man Aggressionen nicht abgewöhnen. Die gibt es nunmal.
Wenn man sie einfach mit Gewalt unterdrückt, kommen sie irgendwann anderswo wieder zum Vorschein.

Stimmt - die müssen verarbeitet werden ... bzw. mit einer anderen Methode genommen werden zb. Agility wäre ein guter Ausgleich....
und nicht unterdrückt werden......
 
Mir scheint eher, Bürste weiß sich nicht anders zu helfen und muss deshalb zu dieser völlig indiskutablen Erziehungsmethode greifen.

Schade und traurig für alle Hunde, das so etwas immer noch passiert.

Gestern als ich mit meinen Hunden ging, kam ein Fahrradfahrer an mir vorbei. An seinem Rad mit Abstandhalter eine junge Dogge. Als diese meine Hunde begrüßen wollte, lief sie hinter dem Hinterrad von der rechten auf die linke Seite.
Der Hundehalter trat sie daraufhin zweimal mit voller Wucht ins Gesicht. Mal abgesehen davon, dass ich mir seine Personalien habe geben lassen, habe ich ihm meine Nummer gegeben, mit der der Bitte sich bei mir zu melden wenn er Erziehungsfragen hat. Viel mehr kann man ja leider nicht machen.

Aber ich bin immer wieder erstaunt. Hier im Netz treiben sich so viele Hundetrainer, Psychologen, etc. rum. da muss man doch nur mal fragen.

Jule
 
Liebe Jule,

also davor WARNE ich ....

Hundetrainer oder Hundepsychologen dürfen sich so nennen, auch wenn sie garkeine Erfahrungen vorzuweisen haben.... nur der Fragende bezahlt ein heiden Geld und ist immer noch nicht weiter mit seinem Hund ...

leider werden beide "Berufe" in Deutschland nicht geprüft, noch ist der Titel irgendwie geschützt ... also wenn ich als XY Normalverbraucher meine, mich Hundetrainer zu schimpfen, dann kann ich das tun... und wenn einge darauf reinfallen....

Da eine Auswahl zu treffen, wer ist nun wirklich gut und versteht was davon und wer nicht, das kann für einen Laie unwahrscheinlich schwer werden ....

So ist Deutschland nun mal - für alles gibt es Paragraphen und Prüfungen - nur dieser Bereich scheint nicht interessant genug zu sein

Ciao Julchen alias Viola
 
Hallo Viola,

ich weiß, dass sich jeder so nennen darf. Vieles lässt sich aber anhand einfacher Nachfragen, Nachsehen auf der Homepage, etc. klären. Schließlich gibt es mittlerweile Verbände für deren Mitgliedschaft man eine entsprechende Prüfung gemacht haben muss. Man muss sich nur ein wenig durchfragen.
Soviel Zeit sollte doch nun jeder für seinen "Problemfall" haben. Und in den meisten Fällen ist selbst ein nicht so guter Hundetrainer besser Prügel und Tritte.

Gruß Jule
 
Jetzt muss ich mal was los werden... (Auch wenn ich dafür gesteinigt werde...) :sorry:

Alles schreien immer nur nach vermeintlichen Profis und warnen vor Scharlatanen!

Ok versteh ich, aber mal ehrlich; Muß ich wegen so nem Pippi-Fax Problem echt zu nem (als BSP) Knut Fuchs, T. Baumann, oder oder oder.. Die sind nämlich solche Profis! :idee:

ODER reicht jemand aus, der einfach ein bisschen Gefühl, Ahnung und Sachverstand hat!?!? Das gepaart mit meinem gesunden menschenverstand sollte für solch ein Problem ausreichen um mich bei jemandem gut aufgehoben zu fühlen oder nicht! ;)

Sorry, aber ich denke man sollte manchmal die Kirche im Dorf lassen und nicht immer nur warnen und hinter jedem Gebüsch nen Mörder vermuten! :unsicher:

Ich verstehs ja wenn jemand wirklich ein Problem hat... Aber bei sowas wie Anspringen?
 
Ach Bürste, jetzt bin ich aber auf die Erziehungstips für artgenossenagressive Hunde gespannt. Leg mal los.
 
Maxx schrieb:
Jetzt muss ich mal was los werden... (Auch wenn ich dafür gesteinigt werde...) :sorry:

Alles schreien immer nur nach vermeintlichen Profis und warnen vor Scharlatanen!

Ok versteh ich, aber mal ehrlich; Muß ich wegen so nem Pippi-Fax Problem echt zu nem (als BSP) Knut Fuchs, T. Baumann, oder oder oder.. Die sind nämlich solche Profis! :idee:

ODER reicht jemand aus, der einfach ein bisschen Gefühl, Ahnung und Sachverstand hat!?!? Das gepaart mit meinem gesunden menschenverstand sollte für solch ein Problem ausreichen um mich bei jemandem gut aufgehoben zu fühlen oder nicht! ;)

Sorry, aber ich denke man sollte manchmal die Kirche im Dorf lassen und nicht immer nur warnen und hinter jedem Gebüsch nen Mörder vermuten! :unsicher:

Ich verstehs ja wenn jemand wirklich ein Problem hat... Aber bei sowas wie Anspringen?

In der Regel hast Du schon recht .... keine Frage....

ABER...ja, das musste ja kommen... kleines Beispiel am Rande....
Sonntag Mittag - ich lieg vorm Fernseh - da frei - draussen arbeiten dafür meine Kollegen um so mehr :D muss mir auch mal gegönnt werden - also - es klingelt das Telefon - ich .... jaaaaaa???
"Ich bin Hundetrainerin und habe einen Hund von einer Kundin über die Urlaubszeit bekommen und mit dem komme ich absolut nicht klar - er macht sein großes Geschäft bei mir im Wohnzimmer - heult die ganze Nacht und ich bin am Verzweifeln!"
Ich: ??????? hmmmm ???????
Sie: Darf ich ihn bei ihnen abgeben - ich bin total am Ende !!!
Ich: ???????hmmmm??????? Okay - bringen sie sie vorbei
(Golden Retriever Mädel - 10 Monate alt )
Sie kommt - sichtlich erleichtert und schildert mir alle Problemchen dieses Hundes in den schillernsten Farben ... mit 5 Hundepfeifchen um den Hals ca. 28 Jahre alt - aber ne Erfahrung einer 50jährigen ... etc.... (bei der Erfahrung kommt sie nicht mit dem Hund klar ????? )))
Ich - ziemlich pragmatisch und schlicht ... okay - ab ins Zimmer - vorher auf Spielwiese um zu sehen, ob sie mit dem einen gleichaltrigen Labrador Mädel klar kommt - aha - funktioniert - Doppelzimmer!
Besitzer sind in Urlaub - weit weit weg und weigerten sich zurück zu kommen, da sie meinten eine Hundetrainerin müsste ja - rein theoretisch mit diesem 10 Monate altem Mädel klar kommen!
In der ersten Nacht machte die kleine Schnecke auch tatsächlich ihr Häufchen demonstrativ ins Zimmer - naja - wozu gibts Schrubber und Wasser!
Als sie aber spielen, toben, schmusen durfte - richtig ausgepowerd wurde - da sah sie - hey ...das ist ja toll hier ... und siehe da - sie war sauber - Kein Demo- Häufchen mehr ! Und auch sonst - alle angeblichen Probleme waren wie in Luft aufgelöst!
Nun kamen die Besitzer nach 14 tagen und wollten ihren Hund holen - sie wollte aber nicht :D - unabhängig davon entschuldigten sich die Besitzer und wollten sogar noch mehr bezahlen, wegen der vielen Probleme, die die kleine Maus angeblich gemacht hatte .... das war mir nun aber peinlich - ich konnte doch die Trainerin nicht so nakt dar stehen lassen - trotzdem - lügen konnte ich auch nicht - also sagte ich ihr, dass es einfach keine Probleme gab!
:verwirrt: große Verwirrtheit machte sich breit und man sah, wie es hinter den Schläfen ratterte .... auf einmal brach es aus ihr heraus : UND WARUM HAT MICH DIE TRAINERIN 5x IN JAPAN ANGERUFEN UND WOLLTE DASS ICH ZURÜCK KOMME????

Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur - nun ja - bei uns gab es aber keine Probleme - entschuldigung - und dafür kann ich ihnen auch nicht mehr berechnen!!!

Noch ein anderes kurzes Beispiel....

bei mir waren 3 verschiedene Hundebesitzer - davon 2 in Tränen aufgelöst ....
es ging einmal um einen jungen Jack Russel, einen kleinen Terrier und eine Mischlingshündin .... alle 3 Besitzer wurden von ihrem "Hundetrainer" angehalten die Tiere einschläfern zu lassen, weil sie nix taugen würden ... dabei sind das astreine Hunde ... ich habe sie ´zum Teil trainiert und es gab ABSOLUT NULL Probleme ....

und das meinte ich damit .... Vorsicht vor falschen Trainern - vor allen Dingen, wenn sie dazu raten ein gutes Tier einschläfern zu lassen

Ciao Julchen alias Viola
 
Sicher! Geb ich dir voll recht!

Darum hab ich geschrieben:

ODER reicht jemand aus, der einfach ein bisschen Gefühl, Ahnung und Sachverstand hat!?!? Das gepaart mit meinem gesunden menschenverstand sollte für solch ein Problem ausreichen um mich bei jemandem gut aufgehoben zu fühlen oder nicht!

MEIN gesunder Menschenverstand würde mich vor SOVIEL Inkompetenz warnen ,)
 
Du bist ja auch nicht der Laie von nebenan - sondern setzt Dich mit Deinem Tier RICHTIG auseinander - was allerdings VIELE nicht tun - sonst würden sie ja auch auf solche Trainer nicht reinfallen - das ist das Problem!!!

Die Masse ..... nicht der Einzelne der sich ernsthaft mit seinen Tieren beschäftigt
 
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