Hallo,
ich habe den Beitrag hier gerade über Google gefunden und nicht sehen können wie "alt" er ist, bis dass ich mich registriert habe.
Loona, meine weiße Schäferhündin, hat seit wenigen Monaten die selbe, fürchterliche Diagnose "DM" und ich hoffe mehr über den Verlauf zu erfahren, bzw. ob es sowas wie Stadien der Krankheit gibt.
Auch mir tut es so schon jetzt so unendlich weh sie so zu sehen und ich weiß noch gar nicht wie ich damit umgehen soll, dass sie schon bald nicht mehr bei mir sein wird.... mein "kleiner, weißer Schatten". Bei jeder Geschichte, die ich bisher im Internet fand habe ich Rotz und Wasser geheult...
Ich finde, dass seit der Diagnose, die im Mai war und jetzt (Anfang August) sich diese Krankheit extrem schnell entwickelt hat.
Im Januar begann eigentlich alles.. die ersten Anzeichen wurden sichtbar - sie konnte manchmal kaum gerade gehen. Zu allem Übel hatte sie auch noch einen blöden Unfall, so dass ich erst glaubte, sie könne sich kaum gerade halten, weil sie an zwei Stellen am Hinterbein (außen am Knie und Innenschenkel) genäht werden musste. Als aber die Gangart immer schlechter wurde und sie anfing sich die Hinterpfoten blutig zu schlurfen, wusste ich, dass da was anderes hinter stecken muss, so dass ich die Ärztin erneut drauf ansprach.
Der Verdacht war erst Cauda Equina, aber um sicher zu gehen, schickte sie mich in eine Hundeklinik,wo dann DM festgestellt wurde. Zu dem Zeitpunkt schwankte sie schon stärker und es dauerte lange, bis sie wieder Halt fand. Ohne Schuhe konnte sie nun den ganzen Tag über nicht laufen - draußen weil sie sich blutig schlurfte, drinnen, weil die Böden zu glatt sind.
Dummerweise wohne ich im 2. Geschoss, so dass ich sie beim Treppenlaufen durch ein gutes Geschirr helfen konnte die Treppen hoch und runter zu heben.
Dieses Geschirr habe ich nun vor etwa zwei Wochen durch eine Tragehilfe für hinten ersetzt. Ab dem Tag, ab dem es da war konnte sie schon nicht einmal mehr stehen und zog ihre Hinterbeine hinter sich her.
Heute stellte ich fest, dass ihr Fell um den Intimbereich herum blutig ist, konnte aber nicht genau lokalisieren wo es her kommt - von der Tragehilfe oder sogar direkt von dort beim Wasserlassen.... Das es die Gebärmutter ist, kann ich ausschließen, da diese erst vor zwei Jahren entfernt wurde. Ist es "Bestandteil" der DM? ... dass neben dem was die Gene im Rückenmark kaputt machen auch noch um sich greift?
Was war bei euch der Moment, dass ihr gesagt habt, jetzt ist der Tag da an dem wir unseren Hund gehen lassen?
ich habe den Beitrag hier gerade über Google gefunden und nicht sehen können wie "alt" er ist, bis dass ich mich registriert habe.
Loona, meine weiße Schäferhündin, hat seit wenigen Monaten die selbe, fürchterliche Diagnose "DM" und ich hoffe mehr über den Verlauf zu erfahren, bzw. ob es sowas wie Stadien der Krankheit gibt.
Auch mir tut es so schon jetzt so unendlich weh sie so zu sehen und ich weiß noch gar nicht wie ich damit umgehen soll, dass sie schon bald nicht mehr bei mir sein wird.... mein "kleiner, weißer Schatten". Bei jeder Geschichte, die ich bisher im Internet fand habe ich Rotz und Wasser geheult...
Ich finde, dass seit der Diagnose, die im Mai war und jetzt (Anfang August) sich diese Krankheit extrem schnell entwickelt hat.
Im Januar begann eigentlich alles.. die ersten Anzeichen wurden sichtbar - sie konnte manchmal kaum gerade gehen. Zu allem Übel hatte sie auch noch einen blöden Unfall, so dass ich erst glaubte, sie könne sich kaum gerade halten, weil sie an zwei Stellen am Hinterbein (außen am Knie und Innenschenkel) genäht werden musste. Als aber die Gangart immer schlechter wurde und sie anfing sich die Hinterpfoten blutig zu schlurfen, wusste ich, dass da was anderes hinter stecken muss, so dass ich die Ärztin erneut drauf ansprach.
Der Verdacht war erst Cauda Equina, aber um sicher zu gehen, schickte sie mich in eine Hundeklinik,wo dann DM festgestellt wurde. Zu dem Zeitpunkt schwankte sie schon stärker und es dauerte lange, bis sie wieder Halt fand. Ohne Schuhe konnte sie nun den ganzen Tag über nicht laufen - draußen weil sie sich blutig schlurfte, drinnen, weil die Böden zu glatt sind.
Dummerweise wohne ich im 2. Geschoss, so dass ich sie beim Treppenlaufen durch ein gutes Geschirr helfen konnte die Treppen hoch und runter zu heben.
Dieses Geschirr habe ich nun vor etwa zwei Wochen durch eine Tragehilfe für hinten ersetzt. Ab dem Tag, ab dem es da war konnte sie schon nicht einmal mehr stehen und zog ihre Hinterbeine hinter sich her.
Heute stellte ich fest, dass ihr Fell um den Intimbereich herum blutig ist, konnte aber nicht genau lokalisieren wo es her kommt - von der Tragehilfe oder sogar direkt von dort beim Wasserlassen.... Das es die Gebärmutter ist, kann ich ausschließen, da diese erst vor zwei Jahren entfernt wurde. Ist es "Bestandteil" der DM? ... dass neben dem was die Gene im Rückenmark kaputt machen auch noch um sich greift?
Was war bei euch der Moment, dass ihr gesagt habt, jetzt ist der Tag da an dem wir unseren Hund gehen lassen?