Hund rastet aus wenn er andere Hunde sieht.

Die Art und Intensität der Ansprache? Sorry, es gibt Hunde, die du in so ner Situation anbrüllen und verprügeln könntest, ohne dass da irgendwas ankommt. Ich sehs zwar grundsätzlich ähnlich (lieber einmal ne richtige Ansage als immer wieder ne wischiwaschi Aktion), aber das Maß an Brutalität, das ich gebraucht hätte, um noch zu Kira durchzudringen, als die so drauf war.... Ne danke, da zeige ich dem Hund lieber zuerst ein Alternativverhalten und arbeite dann am Problem.
 
  • 29. April 2024
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Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Art und Intensität der Ansprache? Sorry, es gibt Hunde, die du in so ner Situation anbrüllen und verprügeln könntest, ohne dass da irgendwas ankommt. Ich sehs zwar grundsätzlich ähnlich (lieber einmal ne richtige Ansage als immer wieder ne wischiwaschi Aktion), aber das Maß an Brutalität, das ich gebraucht hätte, um noch zu Kira durchzudringen, als die so drauf war.... Ne danke, da zeige ich dem Hund lieber zuerst ein Alternativverhalten und arbeite dann am Problem.


Das problem ist oft, das langsam, mit watten, kielekiele und pullepulle angefangen wird, man steigert sich und sagt :pfui, nach zwei monate dann pfuipfuipfui, etwas spaeter kommt herrgottsakrament, und dann endlich mal, nach ein halben jahr ein leinen impuls, oder ein spritzerchen aus eine plastik zitrone. So ein hund musst du mit etwas aussererdisches auf den boden holen, weil er schon abgestumpft ist.

Ich habe es einfach, ich hasse leinenpoebler, die machen das bei mir genau einmal und es vergeht ihnen hoeren und sehen. Fertig.
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das problem ist oft, das langsam, mit watten, kielekiele und pullepulle angefangen wird, man steigert sich und sagt :pfui, nach zwei monate dann pfuipfuipfui, etwas spaeter kommt herrgottsakrament, und dann endlich mal, nach ein halben jahr ein leinen impuls, oder ein spritzerchen aus eine plastik zitrone. So ein hund musst du mit etwas aussererdisches auf den boden holen, weil er schon abgestumpft ist.

Ich habe es einfach, ich hasse leinenpoebler, die machen das bei mir genau einmal und es vergeht ihnen hoeren und sehen. Fertig.

Glaub mir, ich war rabiat. Nicht für Wattebauschler Verhältnisse, sondern so richtig. No way. Noch mehr könnte ich nicht und wollte ich nicht. Aber der Hund ist auch ein bisschen gestört, so ganz generell. Abgestumpft gegen sowas definitiv auch, der Vorbesitzer war gut drauf.

Aus meiner heutigen, wattebauschigen Perspektive find ich sowas natürlich ganz generell unnötig, aber das muss jeder für sich entscheiden.

Ansonsten stimm ich dir aber zu, wenn dann gleich ne richtige Ansage.
 
Weia... Er agiert "vermutlich aus Angst" und wird dafür mit Wasser bespritzt oder soll ein Halsband umbekommen? Das ist doch völlig Banane. Wenn er wirklich Angst hat (oder unsicher ist) verstärkt das die Angst, wenn du Pech hast verknüpft er das auch noch falsch und kriegt auch noch vor etwas anderem Angst. Wenn nicht ist Wasserspritzen auch nicht das Mittel der Wahl... Aggressionen könntest du ernsthaft verstärken, wenn er die Strafe mit dem anderen Hund verknüpft.
Das Bespritzen mit Wasser ist normalerweise nicht als Strafe gedacht, sondern als Irritation, die den Hund aus der Fixierung auf das "feindliche Objekt" für einen Moment herauslösen soll, so dass er in diesem Moment für den Halter ansprechbar wird. Der ihm dann z.B. ein Alternativverhalten anbieten kann.

Es muss, wenn es Erfolg haben soll, natürlich richtig gemacht werden, und da sollte man sich, wenn man sich für diese "Methode" entscheidet, von einem Trainer einweisen lassen, der das drauf hat. Einfach nur spritzen bringt natürlich gar nichts.
 
Das Bespritzen mit Wasser ist normalerweise nicht als Strafe gedacht, sondern als Irritation, die den Hund aus der Fixierung auf das "feindliche Objekt" für einen Moment herauslösen soll, so dass er in diesem Moment für den Halter ansprechbar wird. Der ihm dann z.B. ein Alternativverhalten anbieten kann.

Es muss, wenn es Erfolg haben soll, natürlich richtig gemacht werden, und da sollte man sich, wenn man sich für diese "Methode" entscheidet, von einem Trainer einweisen lassen, der das drauf hat. Einfach nur spritzen bringt natürlich gar nichts.

Natürlich wird es eingesetzt, um den Hund zu irritieren. Genug Hunde empfinden das aber trotzdem als unangenehm oder beängstigend und einfach mal loszuziehen und den Hund ein bisschen zu bespritzen ist Mist.
 
  • 29. April 2024
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Klar, einfach drauflos spritzen ist Mist. Ich wollte nur die "Strafe" so nicht stehen lassen, denn das soll es nun mal nicht sein.
 
Das Problem ist er ist absolut nicht ansprechbar wenn er in den "Modus" wechselt.
Ich denke, eine neue Hundeschule im neuen Jahr ist erst einmal die beste Wahl. Ich hab da auch schon eine im Auge, ist zwar recht weit weg aber da muss man durch XD

Oftmals braucht es einfach den richtigen Trainer, da muss man ja dann auch nicht jahrelang hin. Ich denke schon das es sich lohnt.

Das sehe ich ganz ganau so. Der Trainer muß erkennen was die Ursache des Verhaltens ist und darauf aufbauend eine Art der Führung finden, die zu euch beiden passt, also auch zu dir.
Jeder kann es halt nicht so wie @toubab oder @HSH-Freund. Ich auch nicht und deshalb muß ein weg gefunden werden, der zu diesem Hund un diesem Halter passt.
Dann kannst du durchaus auch im Großen und Ganzen selbstständig arbeiten.
Ich würde auch nicht warten und herumprobieren, denn:


Ich würde allerdings mal überlegen womit du deinen Hund auf Dauer mehr "quälst"/stresst, indem du langfristig "sanft" an dem Problem herumdokterst oder wenn du erst einmal zügig dafür sorgst das er in diesen Situationen ansprechbar(er) wird und ihr dann effektiv an dem Problem arbeiten könnt.

Je nach Ernsthaftigkeit des Problems, kann da auch der Einsatz eines Hilfsmittels, wie z.B. der Waserflasche (die richtige), sein.

Die Art und Intensität der Ansprache? Sorry, es gibt Hunde, die du in so ner Situation anbrüllen und verprügeln könntest,

Beides solltest du auf keinen Fall tun, denn nur mit Ruhe und Ausgeglichenheit des Hundehalters, gerade in schwierigen Situationen, wirst du etwas erreichen.Das ist auch beim Einsatz eines Hilfsmittels genauso wichtig,wie das richtige Timing.

Glaub mir, ich war rabiat.
letzlich
Auch das wird generell letztlich nicht die Lösung eures Problems bringen.

Das Bespritzen mit Wasser ist normalerweise nicht als Strafe gedacht, sondern als Irritation, die den Hund aus der Fixierung auf das "feindliche Objekt" für einen Moment herauslösen soll, so dass er in diesem Moment für den Halter ansprechbar wird. Der ihm dann z.B. ein Alternativverhalten anbieten kann.

Es muss, wenn es Erfolg haben soll, natürlich richtig gemacht werden, und da sollte man sich, wenn man sich für diese "Methode" entscheidet, von einem Trainer einweisen lassen, der das drauf hat. Einfach nur spritzen bringt natürlich gar nichts.

Genau das, was @snowflake hier erklärt, trifft auch auf jedes andere Hilfsmittel zu, deshalb der Nachtrag:


Natürlich wird es eingesetzt, um den Hund zu irritieren. Genug Hunde empfinden das aber trotzdem als unangenehm oder beängstigend und einfach mal loszuziehen und den Hund ein bisschen zu bespritzen ist Mist.

Eben, deshalb wird ein guter Trainer eben zuerst analysieren, warum ein Hund sich so verhalt und ihn insgesamt einschätzen und danach festlegen, was bei diesem Hund zu tun ist.
Was dem einen hilft, ist für den anderen Gift.
 
Es sind doch auch immer die hunden die von anderen „versaut“ wurden, meine selbsterzogene haben das nie gemacht.

Und da wirkt die ueberraschung!!!!!! Im ersten moment am besten. Ich hatte mal einen freund mit afgahnen rueden, mein gott, der schaemer schlechthin, ein riesentier, nur auf die hinterbeine, feuerspuckend wenn ein hund entgegen kam. Nach ein paar mal sagte ich, gib mir die leine mal. Er wollte ansetzen weil ein hund kam, einmal ein „impuls“ das es ihm fast auf den sack gehauen hat, und er war geheilt, er hats nieeee wieder gemacht wenn er bei mir an der leine war. Ich habe ihm auch einfach los gelassen, bei seinem halter kam er nie von der leine, weil dann das haar so durcheinander kam:rolleyes:.

Wie es weiter ging weiss ich nicht, ich habe beide von meine tuere verwiesen.
 
Mich persoenlich interessierts einen alten hut warum er das macht, ich will nicht das ers macht und das muss ich ihm vermitteln.
 
Mich persoenlich interessierts einen alten hut warum er das macht, ich will nicht das ers macht und das muss ich ihm vermitteln.

Ja, aber die Methode, mit der auch Leute wie ich und Müller, Meyer, Lehmann zurecht kommen, kann eben, abhängig vom Typ des Hundes durchaus verschieden sein. Mit einem Angstbeißer muss ich halt anders umgehen, als mit einem, dem es aus Spaß an der Freude ums Raufen geht.
Insofern macht Wissen um das warum schon Sinn.

Wohl gemerkt, es ging bei mir immer um Hunde, die als Problemhunde im Tierheim ankamen.
Bei allen früheren Hunden, die wir als Welpen vom Züchter holten, gab es solche Probleme nie.

Aber auch @HSH Freund hat inzwischen TS- Hunde kennengelernt, bei denen man mit einmaligen Aktionen ein Verhalten, was sich über Jahre für die Hunde als erfolgreiche Strategie erwiesen hat, nicht ändern konnte.
 
Beides solltest du auf keinen Fall tun, denn nur mit Ruhe und Ausgeglichenheit des Hundehalters, gerade in schwierigen Situationen, wirst du etwas erreichen.Das ist auch beim Einsatz eines Hilfsmittels genauso wichtig,wie das richtige Timing.


letzlich
Auch das wird generell letztlich nicht die Lösung eures Problems bringen.




Eben, deshalb wird ein guter Trainer eben zuerst analysieren, warum ein Hund sich so verhalt und ihn insgesamt einschätzen und danach festlegen, was bei diesem Hund zu tun ist.
Was dem einen hilft, ist für den anderen Gift.

Danke, mein Problem ist längst gelöst. Mir ging es nur darum, dass es mit heftigerer Korrektur eben nicht immer getan ist. Ich habe den Hund nicht angebrüllt oder bin sinnlos drauf los gegangen, aber habe durchaus weit brutaler korrigiert, als ich das heute mit mir vereinbaren könnte. Ein gutes Gefühl hatte ich auch damals nicht dabei, war aber der Meinung das tun zu müssen, um mich und andere vor dem Köter zu schützen. Geholfen hat es nicht, abgesehen davon, dass es mein Verhältnis zu dem Hund komplett zerstört hat. Und nein, der Hund war völlig abgestumpft, schon als ich sie bekommen habe und hat auf nichts reagiert und ließ sich auch nicht ablenken. Das kommt vor und ist eben nicht ne Frage von "nicht hart genug angreifen" und Wattebausch.
 
@Vrania das DU in meinem Beitrag ging nicht an dich, sondern an den TE.
Das war unglücklich von mir formuliert.
Ich habe ja hier im Forum eure positive Entwicklung verfolgen können.:hallo:
 
Aber auch @HSH Freund hat inzwischen TS- Hunde kennengelernt, bei denen man mit einmaligen Aktionen ein Verhalten, was sich über Jahre für die Hunde als erfolgreiche Strategie erwiesen hat, nicht ändern konnte.
Hab aber auch nie behauptet das es mit idR. einem einmaligem "auf den Pott setzen" getan ist. :nee:
 
Ich schwoere halt auf leinenfuehrigkeit, an eine durchhangende leine, pöbelt kein hund. Und ein hund der dermassen stumpf ist das man nicht zu ihm durchdringt, wuerde ich mich nicht ans bein binden. Es sollte hobby bleiben in meinem fall..
 
Mir ging es nur darum, dass es mit heftigerer Korrektur eben nicht immer getan ist. Ich habe den Hund nicht angebrüllt oder bin sinnlos drauf los gegangen, aber habe durchaus weit brutaler korrigiert, als ich das heute mit mir vereinbaren könnte.
Von "sinnlos drauf los gehen" war auch nie die Rede. Ebensowenig von "brutaler" Korrektur ... :kp: Denn dazu muß man zum Hund erst einmal durchdringen. Und nur DARUM ging es. :rolleyes:
Hier ist das tobende Säckchen, mit ein wenig "Hilfe" von mir :D, mal voll vor eine Laterne gerannt. Danach war er dann wieder ansprechbar. Und erst dann ist an eine Korrektur überhaupt zu denken.
Wenn du einen steilgehenden 50kg Hund, der zudem zum Übersprungschnappen, -beißen neigt, an der Leine hast, analysierst du nicht erst lange die Ursachen.
 
Wenn du einen steilgehenden 50kg Hund, der zudem zum Übersprungschnappen, -beißen neigt, an der Leine hast, analysierst du nicht erst lange die Ursachen.

Sehe ich auch so - vermutlich, weil ich das Vergnügen auch schon hatte. Allerdings werden viele unerfahrenere Leute mit Timing und Technik überfordert sein...
 
Von "sinnlos drauf los gehen" war auch nie die Rede. Ebensowenig von "brutaler" Korrektur ... :kp: Denn dazu muß man zum Hund erst einmal durchdringen. Und nur DARUM ging es. :rolleyes:
Hier ist das tobende Säckchen, mit ein wenig "Hilfe" von mir :D, mal voll vor eine Laterne gerannt. Danach war er dann wieder ansprechbar. Und erst dann ist an eine Korrektur überhaupt zu denken.
Wenn du einen steilgehenden 50kg Hund, der zudem zum Übersprungschnappen, -beißen neigt, an der Leine hast, analysierst du nicht erst lange die Ursachen.

Verstehe ich. Aber davon war ja nicht die Rede, sondern "nur" von Bellen. Und es kam einfach so rüber nach dem Motto bisschen heftiger rangehen, dann funktioniert das schon. Das ist jetzt nicht gerade, was ich einem unerfahrenen Hundehalter raten würde, sondern Hundetrainer drauf schauen lassen, der abschätzen kann, womit man es wirklich zu tun hat.
 
Sehe ich auch so - vermutlich, weil ich das Vergnügen auch schon hatte. Allerdings werden viele unerfahrenere Leute mit Timing und Technik überfordert sein...

Und eben darum ist - @King_Bob - dein Weg auf jeden Fall für euch erstmal der beste.

"Allein Herumprobieren" auf gut gemeinte Tipps hin kann arg nach hinten losgehen.

Im Notfall wird es eben keine Hundeschule, sondern ein paar Einzelstunden, in der der Trainer vor Ort am Hund das Problem beobachtet und dir idealerweise zeigt, wie du damit umspringen sollst.

Und @matty hat absolut Recht: Dabei nutzt das, was beim Trainer am besten funzt, nicht automatisch auch bei euch beiden - er muss denn für euch beide besten Weg herausfinden und dir vermitteln.

Würde mich ebenfalls sehr freuen, wenn du hier weiter berichtest!

Alles Liebe und viel Erfolg! :hallo:
 
Aber davon war ja nicht die Rede, sondern "nur" von Bellen. Und es kam einfach so rüber nach dem Motto bisschen heftiger rangehen, dann funktioniert das schon.
Nochmal gaaanz langsam für dich zum mitmeißeln ...

Das Problem ist er ist absolut nicht ansprechbar wenn er in den "Modus" wechselt.
Dann würde ich mal Art und Intensität der Ansprache überdenken.
Ich würde allerdings mal überlegen womit du deinen Hund auf Dauer mehr "quälst"/stresst, indem du langfristig "sanft" an dem Problem herumdokterst oder wenn du erst einmal zügig dafür sorgst das er in diesen Situationen ansprechbar(er) wird und ihr dann effektiv an dem Problem arbeiten könnt.
Keine Ahnung was du da zu lesen glaubst, aber ich seh da nicht wo es um die (Verhaltens-)Korrektur gehen soll ...
 
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