Kampfhund-Drama in Lichtenberg

die frage, die sich stellt ist: waren wir dabei, wissen wir wie der hund jahrelang behandelt worden ist, sollen wir alles glauben was die presse sich ausdenkt? ich tue es nicht. es ist tragisch was mit den leuten passiert ist, aber wenn einer tot ist kann man ihn nicht mehr fragen was er dazu meint, schon gar nicht bei einem hund. also leute bitte nicht jeden schwachsinn glauben der geschrieben wird, das ganze ist eine inszinierte hysterie auf kosten weniger rassen, die hier bei uns keine lobby haben. ein tier greift nicht ohne grund die hand an, die ihn füttert...
 
  • 7. Mai 2024
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Dobifreund schrieb:
Das sehe ich ebenso und vor allen Dingen wer möchte diesen Hund gern übernehmen und somit die Verantwortung tragen ?
Das ist es.
Mir tut der Hund ebenfalls leid. Was tatsächlich geschehen ist, darüber kann man nur mutmaßen, aber ich würde einen Hund der Menschen schwer verletzt hat nicht bei mir aufnehmen.

Alexis
 
@Birgit: Du kannst doch aber einen Kinderschänder nicht mit einem Hund vergleichen.

Ich denke einfach, solange man nicht weiß, was wirklich vorgefallen ist, hat hier niemand das Recht zu sagen, der Hund hat kein Recht auf Leben mehr.
 
Beckersmom schrieb:
Die Frage ist ja nun OB der Hund von seinem Halter gequält wurde. Sind bisher ja alles nur Vermutungen um das inadäquate Verhalten dieses Hundes zu erklären.

Und wenn da irgendwo steht "wurde auf der Straße verprügelt", so heißt das noch lange nicht, dass der Hund von seinem Halter verprügelt wurde. Das kann ich darin so nicht erkennen.

Es gibt Hunde, die haben eine relativ bis sehr niedrige Reizschwelle. Mit solchen Hunden umzugehen ist nicht einfach und immer mit einem Risiko behaftet.

@Beckersmom,
qual muss ja nicht unbedingt körperliche Misshandlung bedeuten.
Wenn ich einem Hund sozialen Kontakt verweigerei(egal ob Mensch oder Tier) und Auslauf und Bewegung ist dies auch eine Form von Qual :( !

Auf der Straße verprügelt finde ich auch sonderbar ...welch fremder Mensch traut sich dies ? Und vor allen Dingen welcher Halter läßt dies zu ?

Komme ich mit Hund mit aggressiven Menschen in Kontakt trete ich den Rückzug an und gebe meinem Hund das Kommando "Vorsicht" ! Meine Hündin ist dann gewarnt "schlechter Mensch " ...dies spürt sie auch schon vorher ....aber sie rechnet dann mit einem Angriff !
Sie greift auf "Vorsicht" nicht an aber weicht aus und sollte sie jemand treffen wird sie dies beantworten......ebenso wie ich !!

Gruß

Dobifreund
 
Dobifreund schrieb:
@Beckersmom,
qual muss ja nicht unbedingt körperliche Misshandlung bedeuten.
Wenn ich einem Hund sozialen Kontakt verweigerei(egal ob Mensch oder Tier) und Auslauf und Bewegung ist dies auch eine Form von Qual :( !
Das sind aber bisher alles nur Vermutungen, kann ich aus keinem der Presseberichte so herauslesen.
 
Beckersmom schrieb:
Das sind aber bisher alles nur Vermutungen, kann ich aus keinem der Presseberichte so herauslesen.

@Beckersmom,
herauslesen kann man aus Presseberichten eh nichts :( !!
Dort wird ein Bandog :verwirrt: zum DSH Mischling ,die Angaben schwanken zwischen 20 und xxx kg ?
Einmal kam alles aus heiterem Himmel ...dann widerum kam man schon ewig nicht mit diesem Hund zurecht...usw.!

Rechnest du tagtäglich damit das einer deiner Hunde vollkommen ausrastet und versucht einen Menschen zu töten ?

Ich denke nicht ....du wirst deine Hunde gut sozialisiert und geprägt haben auf ihre Umwelt ebenso wie ich .


Gruß

Dobifreund
 
Dobifreund schrieb:
Rechnest du tagtäglich damit das einer deiner Hunde vollkommen ausrastet und versucht einen Menschen zu töten ?

Ich denke nicht ....du wirst deine Hunde gut sozialisiert und geprägt haben auf ihre Umwelt ebenso wie ich .
Wir laufen hier jeden Tag mit "Vollschutzanzügen" rum, schließlich haben wir Bullheimer :D :D

Nein, natürlich rechne ich nicht damit, schließlich kenn ich unsere Hunde in- und auswendig.

Allerdings haben wir hier auch einige Hunde, die sich schon an ihren Besitzern "vergriffen" haben - irgendwie haben die nie ihren Platz im sozialen Hund-/Menschgefüge kennengelernt. :(

Aber letztendlich sind das alles Spekulationen zu den Zeitungsberichten. Ich will mal gucken, ob ich über die Polizei irgendwas erfahren kann.
 
Birgit schrieb:
Tja Nadine, in einem Bericht hat der Schäferhundmischling eine Schulterhöhe von 50 cm, im anderen ist er eine 40kg schwere Bestie!
Ein Schäfermix mit einer Schulterhöhe von 50 cm und einem Gewicht von 40 Kg ist für mich potentiell UNGEFÄHRLICH!
Der hat nämlich vorrangig damit zu tun, sein Übergewicht zu bekämpfen.
Meine Schäfer-Mixe, auch Malinois genannt haben im Durchschnitt so eine Schulterhöhe von 60cm und wiegen alle unter 30kg. Selbst mein wirklich kräftiger Gabin bringt es nur auf 28kg. Aber was solls, die Macht der Medien ist eine Gewaltige! (egal watt fürn Schei... die erzählen).

Natürlich hast du Recht, dass nie ein Hund ohne Grund ausrastet! In diesem Fall ist der Grund eventuell sogar ziemlich leicht zu finden. Aber es gibt auch Fälle, wo das weder leicht ist, noch der Grund den Menschen zuzurechnen ist, die einen Hund sein Leben lang begleitet haben.
Wir wollen doch bitte Hunden nicht mehr "logisches Verhalten" als Menschen andichten.
Ich weigere mich z.B. vehement nach Gründen und Entschuldigungen zu suchen, wenn ein "Mensch" ein Kind missbraucht und/oder tötet.
Genauso wie ein Mensch eine "falsche Gehirnwindung" haben kann, genauso kann das bei Hunden oder anderen Tieren sein. Davor darf man seine Augen nicht verschließen.
In diesem Fall hier aber denke ich mal, dass es nicht zwingend an einer Gehirnerkrankung des Hundes gelegen haben muss, irgendwie erfüllen die Berichte, auch wenn sie widersprüchlich sind, genau das Muster "da ist was ganz Entscheidendes jahrelang schief gelaufen"!

Hi Birgit :hallo:

Pinzerle hat ca 24 KG bei 41-42 cm Schulterhöhe, kommt schon ziemlich an deine dicken ran ;) Ein Schäfermix kann doch auch schon mal etwas breiter geraten sein ;)

„Bandogs“ sind (in irgendeiner VO, müsst ich raussuchen) definiert als „Mischlinge verschiedener Rassen, ohne einheitliches Erscheinungsbild mit Größe von – bis“, da fällt bis auf Dackel / Yorkie Mixe fast alles darunter.
Ist zwar ein Taschenspielertrick aber nicht mal so unwahr.

Das der Hund angegriffen hat kann doch nur 2 Gründe haben: entweder hatte er gesundheitliche Probleme oder er wurde Misshandelt (fällt noch jemand etwas anderes ein?).

Wenn er wirklich ein Hirntumor hatte, dürfte das sehr schwer zu behandeln sein und ist auch nicht ganz ungefährlich.

Sollte er über Jahre Misshandelt worden sein wäre eine Resozialisierung auch nur schwer durchführbar. (nicht das er jegliche Beißhemmung verloren hat, mit Vorsicht zu genießen wäre er aber auf alle fälle)

Ich bin zwar nicht glücklich darüber wie der Hund getötet wurde, bin aber der Meinung dass es in diesem Fall vllt. sogar das beste für ihn ist.


Die beiden Halter von ihm halte ich für unfähig Hunde (Tiere allgemein) zu halten!
Nicht weil sie ihn evt. Misshandelten, sondern weil sie jahrelang unfähig war offensichtliche Fehler und Missstände (wenn sich einer über die 3 „s“ wundert, die hat mir mein Schreibprogramm vorgegeben :D) abzustellen.
Wenn der Ausraster auf eine Krankheit beruht wäre ihm vor einigen Jahren vllt. noch zu helfen gewesen.

Gruß PJ
 
Honesty schrieb:
@Birgit: Du kannst doch aber einen Kinderschänder nicht mit einem Hund vergleichen.

Ich habe das nur als Vergleich genommen, FALLS der Hund einen an der Waffel hatte! Denn dass bei einem Kinderschänder nicht alle Latten am Zaun sind ist wohl klar. Da frage ich nicht nach Hintergründen und der schlechten Kindheit. Ebenso kann ich das bei einem Hund nicht berücksichten, WENN (!) er wirklich nicht richtig tickt.
Aber wie gesagt, das war nur EINE Möglichkeit, ich gehe eher davon aus, dass der Hund einfach nicht richtig sozialisiert wurde.
 
naja, im grunde denke ich da ähnlich...wenn's ums "wohl der allgemeinheit" geht, sind die gründe unerheblich...ist zwar hart, aber eine ganz pragmatische rechnung. wenn ein hund "ohne vorwarnung" oder "ohne grund" zuschnappt und menschen verletzt, mindert das wissen, warum er das gemacht hat nicht die verletzungen des "opfers"...m.m nach gibt es definitiv hunde, die ausser in den händen von WIRKLICHEN hundeexperten so draussen nix verloren haben...andererseits ist da wieder die ethische frage...lebenslange haft oder tod?:kp:
 
Beckersmom schrieb:
Nein, natürlich rechne ich nicht damit, schließlich kenn ich unsere Hunde in- und auswendig.

Allerdings haben wir hier auch einige Hunde, die sich schon an ihren Besitzern "vergriffen" haben - irgendwie haben die nie ihren Platz im sozialen Hund-/Menschgefüge kennengelernt. :(

Kennst deine Hunde in -und auswendig ?
Dies sehe ich ebenso ! Lese ich doch einen Hund in seinem Verhalten der sich rund um die Uhr als Familienmitglied bewegt ,....und würde mir eine Änderung (egal in welche Richtung) sofort Auffallen !!

Haben sich an ihren Besitzern vergriffen ??
Könnte mir beim besten Willen nicht vorstellen das ich vor meinem eigenem Hund ins Bad flüchte !!
Wenn der eigene Besitzer seinen Hund nicht in den Griff kriegt ...wer dann :( ? SEK ?

Sowas kommt mir oftmals bitter hoch !!
Das Besitzer /Halter Angst haben vor ihrem eigenem Hund !!

Meiner Meinung nach entscheidet sich alles ....in den ersten Sekunden der Auflehnung bzw. des Angriffs !! (an der Reaktion des Halters ).

Gruß

Dobifreund
 
Im Grunde genommen wundert es mich das nicht viel mehr passiert. Viel zu viele Halter haben NULL Ahnung von Hunden, dann noch die vielen Hunde die als Kinderspielzeug angeschafft werden. Das da nicht mehr passiert - zum Glück!
 
das zeigt doch mal wieder in beeindruckender weise, wie duldsam hunde sind und dass sie tatsächlich meister in konfliktbewältigung sind. die meisten hunde, die man so sieht lassen sich soooo viel gefallen, die lassen sich von ihren haltern anschreien, hin- und herrucken und viele kriegen sogar mal ne lasche, wenn's nicht klappt. trotzdem lieben sie ihre halter, beschützen sie, warnen vor "eindringlingen" und und und...
und das alles, obwohl sie meistens nicht mal verstehen, warum herrchen böse ist, weil der zu doof ist, dem hund klarzumachen, was er von ihm will...
 
Dobifreund schrieb:
Meiner Meinung nach entscheidet sich alles ....in den ersten Sekunden der Auflehnung bzw. des Angriffs !! (an der Reaktion des Halters ).

Gruß

Dobifreund

Das habe ich auch so erlebt. Gabin war ja schon fast drei Jahre alt, als er mit Herrchen bei mir einzog.
Er war ein herzallerliebster Hund, allerdings nur bis zu dem Tag, wo er und ich weil er Blödsinn machte aneinander gerasselt sind. Da hat er mich angeknurrt!
Er hat mich seither nie wieder angeknurrt, die eingeleitete Maßnahme entsprach genau dem Charakter des Hundes. Seitdem akzeptiert er mich, vorher war ich wohl nur seine Streichelsklavin, die liebe Mutti, die alles durchgehen lässt.
Hätte ich falsch reagiert, hätte eines Tages die Frage im Raum gestanden: entweder er oder ich!
Nun hat er mich in den letzten Wochen schon zweimal gebissen. Das lass ich jetzt aber auf sich beruhen und schreibe es seinem Alzheimer zu. Vor einer ernsthaften Verletzung habe ich keine Angst bzw. schließe ich eine solche aus.
 
Birgit schrieb:
Da hat er mich angeknurrt!
Er hat mich seither nie wieder angeknurrt, die eingeleitete Maßnahme entsprach genau dem Charakter des Hundes. Seitdem akzeptiert er mich, vorher war ich wohl nur seine Streichelsklavin, die liebe Mutti, die alles durchgehen lässt.

Und was hast du gemacht?
 
Ich möchte meine Antwort mal etwas "zweigeteilt" ausfallen lassen, weil zwei soo verschiedene Menschen danach fragen:
@YVeONNEt: das willst du nicht wirklich wissen
@Molosser: das kannst du dir doch bitteschön denken!
Um es dir klarer zu machen: Gabin ist ein im französischen Ring geführter und selbst dort auffällig gewesener Hund. Was macht man da schon. Wie gesagt, es war eine einmalig angewendete Maßnahme. Bin nicht stolz drauf, es war aber effektiv!
Irgendjemand erwähnte heute an reichlich unpassender Stelle was von einem "Kampf".
Ich hatte damals ganz allein mit dem Hund, der vorher immer nur "korrekt" war, wenige Sekunden um nachzudenken. Ist eigentlich schon übertrieben, es waren eher Bruchteile von Sekunden. Ich habe mich instinktiv für den "Kampf" entschieden und bin bis heute noch froh über das Ergebnis, aber wie gesagt nicht stolz auf den Weg dahin.
Ich möchte solche Sachen niemandem empfehlen und wundere mich heute noch drüber, dass ich überhaupt so reagiert habe.
Dass er mich nun neuerdings anknabbert nehm ich ihm nicht krumm, ist eine ganz andere Angelegenheit. Er kriegt nicht mehr viel mit und empfindet deshalb manche harmlosen Sachen als Bedrohung, bzw. erschreckt sich wegen Dingen, die eigentlich nicht erschreckend sind. Ist dann immer nur ein kurzer Hacker und dann schwant ihm doch in seinem alten Kopp, dass das grad ein Fehler war. Wenn der alte Kerl noch die Wendeltreppe ins Schlafzimmer hoch käme, würde ich ihn ohne Bedenken weiterhin mit ins Bett nehmen.
Um es mit den Worten meines Mannes zu sagen: "So einen Hund krieg ich nie wieder"!
Ist schon traurig, wenn man den Verfall eines so wunderbaren Tieres miterlebt. Er aber freut sich immer noch seines Lebens, hat den ganzen Tag irgendwas zu tun und genießt die Freiheiten, die er in unserem neuen Heim mit dem großen Grundstück hat.
 
Tja Birgit, manchmal braucht's etwas härtere Maßnahmen, wenns um grundlegende Dinge des Zusammenlebens geht.

Mein Hug meinte auch im jugendichen Pflegelalter von 9 Monaten einen Knochen vor mir verteidigen zu müssen. Beim ersten Vorbeigehen an ihm und seinem Knochen dachte ich noch das wäre ein Irrtum seinerseits und habs gleich nochmal versucht. Er war aber der Meinung das Dingens vor mir wirklich verteidigen zu müssen. Ratzfatz war die Sache geklärt und er hat fortan alles mit mir geteilt. ;) Obwohl ich es im Nachhinein nicht unbedingt empfehlenswert halte mit 30 kg Bullterrier "in den Ring zu steigen" - aber in solchen Momenten hat man keine Zeit großartig nachzudenken sondern handelt einfach.
 
Beckersmom schrieb:
Mein Hug meinte auch im jugendichen Pflegelalter von 9 Monaten einen Knochen vor mir verteidigen zu müssen. Beim ersten Vorbeigehen an ihm und seinem Knochen dachte ich noch das wäre ein Irrtum seinerseits und habs gleich nochmal versucht. Er war aber der Meinung das Dingens vor mir wirklich verteidigen zu müssen. Ratzfatz war die Sache geklärt und er hat fortan alles mit mir geteilt. ;) Obwohl ich es im Nachhinein nicht unbedingt empfehlenswert halte mit 30 kg Bullterrier "in den Ring zu steigen" - aber in solchen Momenten hat man keine Zeit großartig nachzudenken sondern handelt einfach.
Bei mir war es meine Schäferhündin Sandy, hab es auch so geregelt, einmal hat gelangt.
 
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