Nachdem ich am Samstag in mein neues Zuhause gezogen bin, habe ich am Sonntag gleich einen kranken Kater gefunden ...
Ludwig habe ich ihn "getauft". Ich habe ihn am Sonntagabend noch zu unserer TÄ gebracht. Heute Mittag lagen dann die Untersuchungsergebnisse vor: FIV positiv und einen Zuckerwert von über 500
Ludwig ist ein alter, nicht kastrierter Kater, ein Freigänger, wenn nicht gar ein "Wilder". Er mißtraut den Menschen, hat aber nicht wirklich Angst vor ihnen. Ich habe mich spontan entschieden, ihn zu mir zu nehmen und zu sehen, was ich noch für ihn tun kann. Morgen nachmittag hole ich ihn aus der Praxis ab und werde auf jeden Fall ein ausführliches Gespräch mit der TÄ haben.
Jetzt gehen mir ganz viele Sachen durch den Kopf, und ich brauche bitte Eure Hilfe ...
Voraussichtlich wird Ludwig 2 x täglich Insulin gespritzt bekommen. Ich hatte vor einigen Jahren eine zuckerkranke Hündin, welche auch 2 x täglich eine Insulinspritze bekam. Vermutlich ist es aber ein großer Unterschied, eine "liebe" Hündin oder einen halbwilden Kater zu spritzen. Hat jemand von Euch eine insulinpflichtige Katze??
Da ich mich nicht darauf verlassen kann, daß er morgens und abends zum fressen kommt, ist auch nicht gewährleistet, daß Ludwig das Insulin regelmäßig bekommt. Fazit: er wird Wohnungs-Kater. Ist es nicht Quälerei für ihn, ihn zu seinem ganzen Leiden auch noch einzusperren??
Ich habe heute ein paar Mal gesagt bekommen: "Laß ihn einschläfern, alles andere ist Quälerei!" - Hm, vom Kopf her kann ich das sogar irgendwie verstehen ... - und trotzdem möchte ich versuchen, dem armen Ludwig noch eine - egal wie lange - lebenswerte Zeit zu ermöglichen.
Was würdet Ihr tun?
Ludwig habe ich ihn "getauft". Ich habe ihn am Sonntagabend noch zu unserer TÄ gebracht. Heute Mittag lagen dann die Untersuchungsergebnisse vor: FIV positiv und einen Zuckerwert von über 500
Ludwig ist ein alter, nicht kastrierter Kater, ein Freigänger, wenn nicht gar ein "Wilder". Er mißtraut den Menschen, hat aber nicht wirklich Angst vor ihnen. Ich habe mich spontan entschieden, ihn zu mir zu nehmen und zu sehen, was ich noch für ihn tun kann. Morgen nachmittag hole ich ihn aus der Praxis ab und werde auf jeden Fall ein ausführliches Gespräch mit der TÄ haben.
Jetzt gehen mir ganz viele Sachen durch den Kopf, und ich brauche bitte Eure Hilfe ...
Voraussichtlich wird Ludwig 2 x täglich Insulin gespritzt bekommen. Ich hatte vor einigen Jahren eine zuckerkranke Hündin, welche auch 2 x täglich eine Insulinspritze bekam. Vermutlich ist es aber ein großer Unterschied, eine "liebe" Hündin oder einen halbwilden Kater zu spritzen. Hat jemand von Euch eine insulinpflichtige Katze??
Da ich mich nicht darauf verlassen kann, daß er morgens und abends zum fressen kommt, ist auch nicht gewährleistet, daß Ludwig das Insulin regelmäßig bekommt. Fazit: er wird Wohnungs-Kater. Ist es nicht Quälerei für ihn, ihn zu seinem ganzen Leiden auch noch einzusperren??
Ich habe heute ein paar Mal gesagt bekommen: "Laß ihn einschläfern, alles andere ist Quälerei!" - Hm, vom Kopf her kann ich das sogar irgendwie verstehen ... - und trotzdem möchte ich versuchen, dem armen Ludwig noch eine - egal wie lange - lebenswerte Zeit zu ermöglichen.
Was würdet Ihr tun?