fuchs2003tier
10 Jahre Mitglied
Hallo an alle,
beim Gassigehen mit meiner Huendin in einem Brachgelaende mitten in Berlin (Bezirk Schoenberg) habe ich in einer Kleingartenanlage einen alten Rottweiler-Rueden entdeckt, der im Garten einer unbewohnten kleinen Laube an einer Metallkette haengt. Er macht einen sehr aphatischen & gebrochenen Eindruck.
Obwohl das Grundstueck gut einsehbar ist, konnte ich nirgends einen Wassernapf o.ae. (wobei das Wasser bei den eisigen Temperaturen eh schnell gefroren waere) entdecken. Die Kette ist max. 4 Meter lang & besitzt keine Laufvorrichtung.
Dem Hund steht eine freistehende Holzhuette zu Verfuegung. Diese ist mit Stroh ausgelegt, welches aber einen schon sehr zusammengedrueckten & flachgelegenen Eindruck macht.
Die Kleingartenanlage ist im Winter natuerlich praktisch menschenleer. Obwohl ich zu verschiedenen Zeiten dort unterwegs bin, habe ich noch nie eine Person bei dem Hund gesehen. Allerdings scheint er gefuettert zu werden.
Nun habe ich mir die Tierschutzverornung zur Hundehaltung angesehen & die Haltung dieses Rottweilers verstoesst in mehrfacher Hinsicht gegen eben dieses Gesetz. Daraufhin habe ich gestern per Mail das Veterinaeramt informiert, habe aber nun Angst, dass die buerokratischen Muehlen dort fuer den Hund zu langsam mahlen...
Hier in Berlin ist seit ca. 3 Wochen heftiger Winter, mit geschlossener Schneedecke & auch tagsueber immer unter 0 Grad...
Kennt jemand einen aehnlichen Fall & was kann man tun? Ich will nicht, dass der Hund dort alleine im Regen oder Schnee sterben muss!
Das Berliner Tierheim hat werktags fuer 2 Stunden eine Beratungsnummer, bei der ich heute aber nicht durchgekommen bin, aber es am Montag natuerlich wieder versuchen werde. Ausserdem werde ich eine Thermodecke kaufen & von aussen an den Gartenzaun haengen. Vielleicht legt der Besitzer diese dem Rueden ja in die Huette...
Vielen Dank fuer hilfreiche Ideen, lG,
Claudia
beim Gassigehen mit meiner Huendin in einem Brachgelaende mitten in Berlin (Bezirk Schoenberg) habe ich in einer Kleingartenanlage einen alten Rottweiler-Rueden entdeckt, der im Garten einer unbewohnten kleinen Laube an einer Metallkette haengt. Er macht einen sehr aphatischen & gebrochenen Eindruck.
Obwohl das Grundstueck gut einsehbar ist, konnte ich nirgends einen Wassernapf o.ae. (wobei das Wasser bei den eisigen Temperaturen eh schnell gefroren waere) entdecken. Die Kette ist max. 4 Meter lang & besitzt keine Laufvorrichtung.
Dem Hund steht eine freistehende Holzhuette zu Verfuegung. Diese ist mit Stroh ausgelegt, welches aber einen schon sehr zusammengedrueckten & flachgelegenen Eindruck macht.
Die Kleingartenanlage ist im Winter natuerlich praktisch menschenleer. Obwohl ich zu verschiedenen Zeiten dort unterwegs bin, habe ich noch nie eine Person bei dem Hund gesehen. Allerdings scheint er gefuettert zu werden.
Nun habe ich mir die Tierschutzverornung zur Hundehaltung angesehen & die Haltung dieses Rottweilers verstoesst in mehrfacher Hinsicht gegen eben dieses Gesetz. Daraufhin habe ich gestern per Mail das Veterinaeramt informiert, habe aber nun Angst, dass die buerokratischen Muehlen dort fuer den Hund zu langsam mahlen...
Hier in Berlin ist seit ca. 3 Wochen heftiger Winter, mit geschlossener Schneedecke & auch tagsueber immer unter 0 Grad...
Kennt jemand einen aehnlichen Fall & was kann man tun? Ich will nicht, dass der Hund dort alleine im Regen oder Schnee sterben muss!
Das Berliner Tierheim hat werktags fuer 2 Stunden eine Beratungsnummer, bei der ich heute aber nicht durchgekommen bin, aber es am Montag natuerlich wieder versuchen werde. Ausserdem werde ich eine Thermodecke kaufen & von aussen an den Gartenzaun haengen. Vielleicht legt der Besitzer diese dem Rueden ja in die Huette...
Vielen Dank fuer hilfreiche Ideen, lG,
Claudia