Körpersprachliche Kommunikation von beiden Seiten

Ich will auch faul sein , doch ist der Kleine doch noch so jung, wenn ich jetzt faul bin , bereue ich das später....vielleicht;)
Später will jahrelang superfaul sein können MIT meinem Hund und spielen, einfach laufen, gammeln...habe ich schon mal erleben dürfen, war super entspannend , ich bin mal weg für heute :hinweis:DHL
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Deutsch Langhaar Mix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke für die Kaltdusche muß ich einfach sagen!:) Ihr alle habt mir in den letzten Tagen durch Eure vielfältigen Erfahrungen und Denkansätze viel zu denken gegeben und an meinem doch schon festgefahrenen Denken einiges los gerüttelt! HANNO findet das auch klasse:dog:, ist seine Begleiterin gar nicht mehr so " verbissen" und kann auch mehr seinen Super sauberen Charakter erkennen und belohnen, macht mehr Spaß:Dgemeinsam auf dem Weg zu sein. Rückfälle wird es geben, aber dann gibt es ja das Forum .;)
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich warte, es hat sogar ein gaestezimmer ohne hundehaare.....

Ich hätte gern eins mit :D

Sag Bescheid, ich komm auf jedenfall mit :)

Ok mach ich :sonne:

Danke für die Kaltdusche muß ich einfach sagen!:) Ihr alle habt mir in den letzten Tagen durch Eure vielfältigen Erfahrungen und Denkansätze viel zu denken gegeben und an meinem doch schon festgefahrenen Denken einiges los gerüttelt! HANNO findet das auch klasse:dog:, ist seine Begleiterin gar nicht mehr so " verbissen" und kann auch mehr seinen Super sauberen Charakter erkennen und belohnen, macht mehr Spaß:Dgemeinsam auf dem Weg zu sein. Rückfälle wird es geben, aber dann gibt es ja das Forum .;)

Ja ich glaub auch dass du wie du so schön selber schreibst zwischendurch ein wenig zu verbissen bist ;) Aber ja hier kann man sich wieder "runter holen" :) Ich denke du brauchst keine Angst zu haben dass du zu wenig tust, eher wohl im Gegenteil...;) Klar ein Hund braucht Erziehung, aber bei uns macht das Kind auch erst später Abitur ;)
 
Danke,Diana, tut gut, übrigens, mein Mann findet das Forum auch toll, andere halten mir, Clara, :eek::applaus: den "Spiegel" vor, nicht er. Soll ich ruhig schreiben, meint er:)LG DHL
 
Ich habe noch einen spruch fuer dich, von einen trainer.

Wenn man den hund etwas beibringen wil, sollte man mit ein lachen im gesicht sagen: gott, bin ich froh das ich das jetzt tausendmal machen darf.

Die begeisterung ist dan gross wenn der hund es schon nach 700 mal kann.
 
  • 20. Mai 2024
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Du hast so recht, ich vergrabe mich oft in meinem eigenen Anspruch und bin dann schlecht drauf, dad überträgt sich sicher auf den HANNO, der alles( na, ja, vieles richtig) machen will
 
Hallo DLH-Mix

[...]
> Nun meine Frage, mein HANNO gerade ein Jahr alt und geht inzwischen nicht mehr gut an der Leine . <
[...]

Mein Hund ist nun auch in der Pupertät und bisher hat das ganz gut geklappt mit dem Fuss tippeln. Seit runde 3 Wochen kennt er das nicht mehr. Ausserdem, was da Frauchen sagt, pah!

Es helfen keine Leckerlis, keine Rüge, kein mahnender Blick usw. Ich bin Luft! Für den Hund.

Okay, dachte ich zu mir. Bevor du mich durch die Gegend schleifst und mit mir Gassi gehst: Ich bin Mensch, ich habe etwas, was du nicht hast:

Köpfchen und mit dem kann ich klar denken!

Also den Hund geschnappt und so richtig im Spiel fertig gemacht! Aber richtig!
Wir haben so ein ovales Ei, mit dem spielen wir "Fussball" - und nachdem mein Hund Schlipsträger war (öhm... die Zunge meine ich : )) ) Leine an, Hund an die Seite, meine Schultern nach hinten, meinen Kopf hoch und gedacht:

Babe... du und ich gehen jetzt diese Strasse entlang und ich will, dass du 1A Fuss neben mir läufst.

Das war Bilderbuchreif!!!

Tiere fühlen, sie spüren, wie deine innerliche Befindlichkeiten sind. Sie "wissen" es!!
Exakt auch so reagieren sie - sie sind der Spiegel des menschlichen Inneren. Das ist lautlos? Nein. Ihre Reaktion ist sehr laut auf das, was im Innern ihres Menschen ist. Dann gehört es dazu, sich selbst zu überprüfen, lieber eine Runde spielen oder einfach erst einmal selbst Pause machen. Vielleicht Musik hören oder so, bis das Innere auf Positiv umgeschaltet ist.

Ich arbeite nicht mit meinen Tieren, wenn es mir innerlich nicht gut geht. Es ist keine verlorene Zeit, wenn einmal nicht geübt wird. Das ist wie im Haushalt arbeiten: wenn du dich super fühlst, wischt es sich wie von selbst - bist du nicht so gut drauf... oh je! Da legt sich der Putzlappen in Zeitlupe um den Schrubber.

Zum Rudel noch eine kleine Anmerkung:

Auch wir hatten schon ein Hunderudel.

Ja, die Alten lehren die Jungen, doch wenn die Jungen in die Pupertät kommen, versuchen sie alles um die Alten auf ihrer Position abzulösen. Wenn ein Althund so wirklich nicht mehr kann (Gesundheit, Alterssinilität usw. ) dann verliert er seine Position unter Umständen auch blutig. Die Alten ziehen sich aber in der Regel von selbst aus dem Rudel zurück. Warten auf ihre letzte Sekunde fürs "Gehen". Das Rudel lässt dieses Mitglied aber soweit in Ruhe. Es kommt nicht mehr zur Massregelung der jungen Mitglieder. Sie respektieren das, was geschieht, damit es geschehen kann.

Euch einen schönen Tag noch.
 
:verwirrt:Ja, aber es ist doch wohl in der Regel nicht so, dass die Hundemutter zu alt und schwach ist, den jungen Helden zu zeigen, wo der Hammer hängt.

Die Hunde heute in DE leben ja in der Regel nicht in wirklichen Rudeln. Sie haben ihren Menschen, der die Regeln bestimmt.
Je nach Situation kann in mir überlegen, ob ich den souveränen Alten, der bisher die Nr.1 war und der halt in die Jahre gekommen ist, so unterstütze, dass er es bleibt oder ob er vom Typ her so ist, dass er jetzt seine Ruhe haben möchte und ich deshalb unterbinde, dass die anderen ihn mobben oder bedrängen.
Auf jeden Fall habe ich noch nie zugelassen, dass der alte Hund sich zurückgesetzt fühlen muß und das wurde auch schnell begriffen.

Und by the way, wenn ich mich super fühle rutscht der Putzlappen bei mir leider erst recht nicht von alleine, dann finde ich putzen eher noch bescheidener.;):D
 
Bei uns ist es mit unserer Kitty so. Sie wird ja in 3 Monaten 16 und ist blind. Dennoch würde keiner der Jungen sie angreifen. Sie bekommt als Erste zu fressen. Jedes Leckerlie geht zuerst an Kitty. Die Youngster lernen sehr schnell das sie nur dann etwas bekommen, wenn sie warten.
Wie matty schon schrieb, kann man das steuern und das sollte man auch, damit die Oldies nicht bedrängt werden.
 
Ist hier gar nicht so. Der Opa wird von allen, selbst vom Rüpel, mit Nachsicht behandelt. Er wird bekuschelt und in keinster Weise in seiner "Stellung" bedroht.
Manchmal wunder ich mich schon ein wenig über diese absoluten Theorien die hier zu Tage kommen.
 
Unsere Althündin ist auch noch nach wie vor Leiterin der Bande. Auch wenn sie nicht wirklich was aktiv macht dazu, aber sie wird nicht belästigt, wenn sie was frisst wird sie in Ruhe gelassen, niemand kommt auf die Idee sich einfach zu nahe oder gar auf sie zu legen (mochte sie noch nie). Dabei ist sie die Kleinste und bei weitem Älteste im Haus. :love:
 
Hab Dank, Milly, das tat gut, aber...
Soll ich ihn denn jeden Tag an's Limit nehmen, er soll doch auch im Normalfall etwas " vernünftig" gehen. Das tut Hanno ja auch OHNE Leine, welch Wunder, super. Er klebt an meiner Seite mit Wechseln hinlegen, hoch , bleiben, einfach unglaublich. ABER ich habe dann IMMER einen Stock oder sein Dummy in der rechten Hand und benutze das auch ab und an unverhofft.
Ansonsten sind wir Menschen doch auch stinklangweilig .Habe mal vor Jahren mit meinem Letzen einen Kurs bei der Schäferin Anne Krüger gemacht. Die sagte, wenn Du nicht mehr wahrgenommen wirst, was Neues anbieten. Dann bleibt er" dran", leicht gesagt.
Zu m sog.Rudel denk ich auch, unsere vo nun willkürlich. Zusammen gemixten Rudel sind in sich doch recht stabil und die Alten haben, schon krumm gelaufen, immer noch " die Hosen an" Da kommen dann die feinen Kommunikationsnuancen zu mTragen, einfach toll. Ich sehe die gar nicht, ja wir Menschen...sind doch Krüppel, bis auf den Kopp .
LG:) DLH
 
Hab Dank, Milly, das tat gut,

Gerne. Wir haben ja eine Gemeinsamkeit: Hund! Ausserdem wurde mir hier on Board sehr höflich und respektvoll begegnet und mir wurde unkompliziert geholfen.


Soll ich ihn denn jeden Tag an's Limit nehmen,

Bitte nein! Das wäre eine Überforderung vom Individuum. Wir wollen ihnen nicht das innerliche Rückgrat brechen, sondern auf Motivation ausrichten.

Schau, wenn ein Tier körperlich so richtig ausgepowert ist (Fahrrad, Zugarbeit, Ballspielen, Schwimmen u.ä.) und dann das Tier in den Gehorsam gestellt wird (Übung), dann macht es das.
Weil es sich aufgrund seiner Befindlichkeit "leiten" lässt.

Ich beschreibe es einmal wie folgt:
Wir powern den Hund aus und nehmen ihn dann an die Leine. Schulter zurück, Kopf hoch, den Gedanken in sich tragen:
"Hey, wir beide laufen jetzt Fuss und zwar excellent!" - so überträgt sich deine Körpersprache, deine innerliche Atmosphäre auf den Hund. Nun kommt seine nicht mehr vorhandene Power ins Spiel und beide Komponenten fügen sich für uns Menschen nun unsichtbar zusammen.

Der Hund geht an deiner Seite. Punkt.

Nun haben wir als Team Erfolg und bitte nicht jetzt vom Nordpol zum Südpol mit dem Hund Fuss laufen, sondern eine Strecke, die adäquad ist. Natürlich stehen jetzt sämtliche Lobhudeleien und Leckerlis für den Hund am Ende der Übung bereit.

Überschwenglich loben, Leckerli geben. Denn nach körperlicher Arbeit und mentaler Arbeit steht Hund nun im Energiezufuhrmodus.

Bei diesem Wort bin ich bei einem nächsten Gedanken:

Kann es sein, dass du diese Fussübung nach der Futtergabe oder nach Leckerlis (aufgrund einer vorherigen Übung) gibst? Denn bei sehr hartnäckigen Zeitgenossen empfehle ich einfach mal die übliche Futterration auszusetzen.

Das kann auch einmal einen ganzen Tag sein! Kein Hund von uns (setze ich nun einmal voraus) leidet an einer Hungersnot. Der Grundgedanke hier ist:

Futterentzug = Ups! Frauchen/Herrchen ist der Schlüssel zum gefüllten Napf und wenn ich "brav" (also das vom Menschen gewünschte) absolviere, dann gibt es aus der Hosentasche zumindest mal die Vorspeise. Zu Hause dann bitte als Riesenlob eine etwas besondere Speise! Frische Leber, oder einen besonders grossen Fleischknochen, einen Fisch o.ä.

Dann hätten wir folgende Verknüpfung:

Ups: kein Reguläres Futter = Ah! Brav sein und Übungen machen = 5 Sterne Menue.


er soll doch auch im Normalfall etwas " vernünftig" gehen. Das tut Hanno ja auch OHNE Leine, welch Wunder, super.


Nimm doch eine Nylonschnur und knubbel sie an sein Halsband. Diese extrem leichte Schnur fühlt er nicht. Vielleicht ist deine Leine für ihn (noch) zu schwer und übt Druck aus und wir beide wissen: Druck löst Gegendruck (Verweigerung in dem Falle) aus.



Er klebt an meiner Seite mit Wechseln hinlegen, hoch , bleiben, einfach unglaublich.


Könnten wir mal tauschen. *lach
Super. Da steckt unheimlich viel Arbeit in so Sachen drin. Ich weiss es. Ich mag dir von hier aus gratulieren und hey... lass ihm noch Zeit. Okay, mag vielleicht auch sein, dass ihm diese Fussübung so langweilig erscheint, dass er in den Meidemodus geht. Zeitunglesen oder spielen ist in dem Altersabschnitt eh wichtiger als alles andere. Löse dich innerlich von dem:

er muss aber jetzt Fuss laufen können!

Freu dich lieber über die 4 Schritte, die er am Fuss macht. Entspannt ungemein! Er fühlt das auch.

ABER ich habe dann IMMER einen Stock oder sein Dummy in der rechten Hand und benutze das auch ab und an unverhofft.
Ansonsten sind wir Menschen doch auch stinklangweilig .Habe mal vor Jahren mit meinem Letzen einen Kurs bei der Schäferin Anne Krüger gemacht. Die sagte, wenn Du nicht mehr wahrgenommen wirst, was Neues anbieten. Dann bleibt er" dran", leicht gesagt.


Die Frau hat Recht.
Kannst dir ja eine Wurst an das Hosenbein reiben und ihm die reguläre Futterschüssel verweigern. Da klebt er am Bein wie eine Eins. *grins

Zu m sog.Rudel denk ich auch, unsere vo nun willkürlich. Zusammen gemixten Rudel sind in sich doch recht stabil und die Alten haben, schon krumm gelaufen, immer noch " die Hosen an" Da kommen dann die feinen Kommunikationsnuancen zu mTragen, einfach toll. Ich sehe die gar nicht, ja wir Menschen...sind doch Krüppel, bis auf den Kopp .

Das mit dem Rudel kann auch von Hunderasse zu Hunderasse unterschiedlich sein. Nur sollte Meute nicht mit Rudel verwechselt werden. Denn die Hierachiestrukturen sind unterschiedlich. Hinzu kommt noch die Anzahl der Einzelindivien im Rudel. Die Summe vom Ganzen zählt. Nur möchten wir uns nicht mit Rudelverhalten aufhalten, sondern mit dem Fuss laufen.

Was mir nun spontan einfällt:
Hunde leben über die Nase. Vielleicht kannst du ihn hierdurch noch auf der Ebene mit motivieren, dass er bei dir bleibt. Ansonsten ist es doch pure Lebensfreude, wenn er so ist, wie er ist - der Hund.

Lass dich mal anstecken! Jeder Tag zählt mit den Allradantrieblern - viel zu schnell gehen sie von uns.

Sei entspannt. Atme vorher durch und bereite du dich innerlich mental auf die Übung vor. Du hilfst dem Hund damit - weil du in seiner Empfindung führst und er sich an dich "anhängt" (dir Folge leistet) - nun sind wir wieder beim Teamrudelthema! *lächelt

Dir und allen anderen einen angenehmen Abend
 
Ich versteh gerade gar nicht warum da überhaupt Grund zum Unglücklich sein ist.

Der Hund ist noch halb in der Pubertät und benimmt sich meines erachtens völlig normal.

Erziehung muss natürlich sein, aber doch nicht jedes Verhalten vom Hund so persönlich nehmen?!?

Ich glaube mit Freude und Humor läuft auch die Hundeerziehung. Aber nicht mit dem Gefühl der Kränkung (für die es nicht mal Grund gibt) und Verbissenheit.

Und auch mal daran denken, dass der in der Pubertät manches einfach im Moment nicht mehr kann, was er zuvor beherrschte.
Es stellt sich für ihn so viel im "Gehirn" um, dass muß er erst mal verkraften und manches auch einfach noch mal oder wieder lernen.
Nicht alle Hund streben in der Pubertät danach, der "Bestimmer" zu sein, wie meine Kinder immer so schön sagten.
Manches, was wir als austesten was so geht ansehen, ist es einfach nicht.
Natürlich gehört auch diese Seite des Lebens auch beim Hund dazu, erwachsen zu werden.

Einiges verstehe ich inhaltlich nicht ganz, habe aber auch noch nicht ganz begriffen, was für ein Langhaarmix Hanno nun eigentlich ist und es hängt wohl damit zusammen, (z.B. das mit dem Stock, dem auf und nieder....., eine Stunde Übungen beim Spaziergang u.ä.)
 
Mit eine duenne nylonschnur der nichts wiegt bin ich einverstanden, zuvor den hund auf die schnauz traben, radfahren, oder wie auch immer: no go.

Warum kann mann nicht gerade gerichtet zur haustuere raus laufen, hund bei fuss? Muss er zuerst die zunge am boden haben?

Und das system : wenn du nicht tust was ich will, bekommst du nichts zu fressen, faellt bei mir unter starkzwang, und zwar der gemeinste den es gibt.
 
Sehe ich genau so.
Außerdem, wenn man den Hund zu sehr auspowert, kann es passieren, er ist nicht mehr fähig, etwas zu lernen.
Der läuft denn nebenher + allem anderen, was gefordert ist, weil er auf dem letzten Loch pfeift und hat fürs nächste Mal nichts mitgenommen.
 
Wenn ich hier den Hund erst auspowere, bevor ich rausgehe, wäre sie trotz hängender Zunge sowas von hochgedreht, dass gar nix mehr geht. Egal wie ausgepowert - müde ist man erst, wenn man die Haustür wieder reingeht ;)
 
Bei meinem Thyson ist das auch so, beim anderen nicht.( Allerdings geht dann eben gar nichts, auch nicht lernen.)
Zum Glück ist eben jeder Hund anders
 
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