Lehrer verfüttert Welpe an Schul-Schildkröte

Jetzt hört mal auf gegen die Appenzeller zu wettern. Das sind auch nur ganz normale Bauerntölpel :)
 
  • 27. April 2024
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Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eigentlich ging es mir ursprünglich lediglich darum, dass es auch in der Schweiz alles andere als die Normalität ist, Hunde zu essen . Es gibt weder Märkte , auf denen Hunde verhökert werden , noch Restaurants , die das anbieten.
Ja, weil inzwischen die gewerbliche Verwertung von Hundefleisch verboten ist. Nicht aber der private Konsum. :hallo:
Übrigens ist der Verzehr von Hundefleisch durchaus auch Bestandteil der jüngeren deutschen Kultur.
Im 20. Jahrhundert wurden beispielsweise in den Jahren 1904 bis 1924 in den Städten , und zusammen etwa 42.400 Hunde zum Verzehr geschlachtet. In dieser Zeit unterlag die Schlachtung von Hunden in Deutschland der gesetzlichen Fleischbeschau. Eine Änderung, die mit dem Verbot von Hundeschlachtung zur Fleischgewinnung einherging, erfuhr das Gesetz erst 1986.

:D
 
:kp:

Nach vielen Jahren, in denen ich das immer wieder gelesen habe , halte ich das für eine Mär. Bis heute habe ich nicht eine ernsthafte Quelle finden können , die das für die Gegenwart belegt . Und für die Vergangenheit müssen wir nicht die Schweiz bemühen, da können wir getrost in der Heimat bleiben .
 
toubab schrieb:
Das nimmt aber wieder formen an, lächerlich.

Nö, ich denke nicht...

Das war anscheinend naturschutzrechtlich der normale Gang der Dinge und hatte mit dem Welpen nichts oder nur indirekt etwas zu tun.

In Idaho, snapping turtles are classified as an invasive species, and Crosland did not have a permit to keep one, the ISDA representative told Fox 13.

"Invasive species" heißt, dass sie dort unerwünscht sind, weil sie natürlicherweise nicht vorkommen und eine Gefahr für die natürliche Fauna darstellen - lass es Bodenbrüter und heimische Reptilien sein. Als "bedroht" gelten sie selbst nicht, weil sie in anderen Gegenden Amerikas sehr häufig sind.

Sie zu halten ist schwierig, weil sie bissig und durchaus nicht langsam sind. In Deutschland dürfen sie nur noch in Zoos gehalten werden.

Der Lehrer hatte keine Erlaubnis, die Schildkröte zu halten. Unterbringen konnte oder wollte sie vor Ort keiner, aussetzen darf man sie nicht, und hätte man sie als Wildtier angetroffen, wäre sie gleichfalls getötet worden, weil sie als "invasive Spezies" gilt. - Also passierte genau das.

Die Welpenaktion war insofern nur dadurch Auslöser, dass die Behörden darauf aufmerksam wurden, dass jemand illegal eine Schnappschildkröte hält. Die wäre bei einer Beschlagnahmung also mutmaßlich auch getötet worden, wenn ihr nur Küken verfüttert worden wären
 
Oh man lekto, das die schule bewacht werden muss, nicht weil die kröte in der suppe gelandet ist.

Auszug:

Gee said the Preston School District received a threat of violence via Facebook, and the threat has been reported to the FBI.

"Preston City Police Chief Peterson and Franklin County Sheriff Fryar have met with district administrators and have determined that the threat warrants continued police presence as a precaution, but that it does not pose a credible threat to the safety of our students," the statement said. "Currently there are multiple uniformed officers located at all Preston School District Schools. They will remain in place throughout the school day."
Ende zitat
 
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