liberty for dogs?

Traurig, was der kleinen Hündin da widerfahren ist.

Mich würde interessieren, wie Liberty für die Zukunft diese bedauerlichen Einzelschicksale vermeiden will. Welche Maßnahmen in der Pflegestellenauswahl und -betreuung werden ergriffen (Felis kann das sicher beantworten), damit sich solche Dinge nicht wiederholen bzw. häufen?
 
  • 30. April 2024
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Hi Pasofino ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei fast 800 geretteten Hunden in diesem Jahr (laut 1. Vorsitzenden) ist die Auswahl geeigneter Pflegestellen ein sensibles Thema.

Eine enorme Anzahl, die die berechtigte Frage nach den Kapazitäten der vorhandenen Pflegestellen aufwirft. Da für private Pflegestellen der § 11 TschG nicht zutrifft, ist ein "voll stopfen" dieser gar nicht so abwegig. Dort sollen die Hunde ja nur vorübergehend bis zu ihrer Vermittlung untergebracht werden.

Nur, wie dehnbar ist der Begriff "vorübergehend"?
 
Parzival,

bedauerlicherweise ist bis jetzt nicht festzustellen, daß sich bei RiN/LfD etwas in der Betreuung und vor allem Belegung der Pflegestellen ändert. Der geschilderte Fall ist ja kein Einzelfall und auch wenn die Pflegestellenbetreuer und auch die allermeisten Pflegestellen sich sehr engagieren um das Bestmögliche für die übernommenen Hunde zu tun, hat jeder nun mal nur begrenzte Möglichkeiten.
Die Zahl der Hunde, die von RiN/LfD übernommen werden, steigt stetig und schnell an. Die vorhandenen Strukturen reichen nicht aus und müßten ausgebaut werden. Solange das nicht geschieht, sind Schicksale wie Ellis vorprogrammiert.
Solange Forumsmitglieder, die es wagen Verbesserungsvorschläge in dieser Hinsicht zu machen, gelöscht werden, wird es wieder und wieder Hunde geben, die darunter leiden müssen.
 
Parzival,

bedauerlicherweise ist bis jetzt nicht festzustellen, daß sich bei RiN/LfD etwas in der Betreuung und vor allem Belegung der Pflegestellen ändert. Der geschilderte Fall ist ja kein Einzelfall und auch wenn die Pflegestellenbetreuer und auch die allermeisten Pflegestellen sich sehr engagieren um das Bestmögliche für die übernommenen Hunde zu tun, hat jeder nun mal nur begrenzte Möglichkeiten.
Die Zahl der Hunde, die von RiN/LfD übernommen werden, steigt stetig und schnell an. Die vorhandenen Strukturen reichen nicht aus und müßten ausgebaut werden. Solange das nicht geschieht, sind Schicksale wie Ellis vorprogrammiert.
Solange Forumsmitglieder, die es wagen Verbesserungsvorschläge in dieser Hinsicht zu machen, gelöscht werden, wird es wieder und wieder Hunde geben, die darunter leiden müssen.


Du hast in allen Punkten Recht.

Der Fall Ellis zeigt doch, das nichts aus den vorausgegangen Fällen (z.B. Scapin,) gelernt wurde. Immer wieder ist es ein bedauerlicher Einzelfall. Wieviele "bedauerliche" Einzelfälle sollen da noch folgen? Bei so vielen Hunden ist es schwierig jedes Einzelschicksal zu verfolgen. Da kann auch schon mal der ein oder andere Hund untergehen, ohne dass es auffällt.

Kritik ist nicht erwünscht. Wird diese geäussert, gibt es ordentlich Gegenwind von den Verantwortlichen, bis hin zur Löschung.

Die Pflegestellen tun ihr bestes. Sicher. Aber wie kann man neben den eigenen Hunden, z.B. noch 5 oft traumatisierten Pflegehunden gerecht werden?

Von Mitgliedern wurde schon darauf hin gewiesen das manche Pflegestellen die Hunde regelrecht horten.

Eine grosse Tierschutzorganisation zu sein bedeutet nun mal nicht, auch gleichzeitig grossartige Tierschutzarbeit zu leisten.
 
Hallo Zusammen,

Grace, zu Beginn habe ich etwas geschrieben:abwägen, sich selbst ein Bild machen,Distanz wahren. So in etwa. Ich vermute mal, dass du dich auf den Eintrag von dem "Tierfreund" beziehst.
Was dort ein sogenannter Tierfreund in die Welt setzt ist natürlich Wasser auf die Mühlen.
Aber: hier wurde wissentlich oder nicht wissentlich etwas geschrieben, dass definitiv nicht stimmt. Ich kann nur mein Wort geben, dass dieser Tierfreund unwahres Halbwissen verbreitet. Nicht jedes geschriebene Wort entspricht immer der Wahrheit (wobei man meinen Text natürlich auch anzweifeln kann ;)) . Belege wird Tierfreund für seine Behauptungen definitiv nicht bringen können... Mehr werde ich nicht zu diesem Thema sagen.

Liebe Grüße
Felis

Dein Wort scheint nicht mal die Buchstaben auf deiner Tastatur wert zu sein, mit denen du deinen Beitrag ins Forum geschrieben hast.

Habe ich es recht in Erinnerung? Scapin, ein Angsthund war 6 Monate in einer Pflegestelle von RiN/Lfd, in der man sich in keiner Weise um ihn kümmerte? Von Verwahrlosung war auch hier die Rede.

Bei Ellis scheint es ähnlich gewesen zu sein. Nur da gab es noch eine Steigerung. Dieser Hund hat in seinem wohl sehr erbärmlichen Zustand (verwahrlost, unterernährt, ängstlich) noch 7 Welpen bekommen.
 
Irgendwann wird das Konzept von RIN/LfD nicht mehr aufgehen, weil es kein Konzept ist, sondern in meinen Augen Hundehandel. Ellis Geschichte stimmt sehr sehr traurig!
 
Fast 800 "gerettete" Hunde, über 70 gefahrene Touren von RiN/Lfd im Jahr 2009.

Was aber ist mit den Hunden, die im vergangenen Jahr "gerettet" wurden und noch immer in den Pflegestellen sitzen?

Mitglieder beklagen bei der hohen Anzahl der Hunde den Überblick zu verlieren. Tagebücher würden ihrer Meinung nach regelrecht verwaisen. Schwer nachvollziehbar wie man bei bis zu 5, oft traumatisierten Pflegehunden, neben den eigenen, noch aussagekräftige Tagebücher führen kann, schöne Fotos inklusive. Manche stossen schon bei einem Pflegehunde an ihre Grenzen. Der Lebensunterhalt muss ja auch noch verdient werden.

Das Fahren der Touren wird der 1. Vorsitzenden nun zu beschwerlich (wohl bemerkt, nicht jede Tour wurde von ihr gefahren). Es wird nun nach geeigneten Fahrern gesucht, die in der Lage sind ein Gefährt zu steuern, in dem bis zu 20 Hunde transportiert werden können.

Sie beklagt den Dreck, den Hund und Mensch in der Geschäftsstelle verursachen, wenn es nach der Ankunft einer Tour ans Verteilen an die Pflegestellen geht. Diese Menschen kommen oft von weit her, auf eigene Kosten, um die Pfleglinge abzuholen.

Erst kürzlich wurde auf der Homepage öffentlich gemacht, dass Gehälter gezahlt werden. Diese Information hätte m. E. auf die Eingangsseite gehört und nicht unter die Rubrik "Menschen im Tierschutz".

Nicht allen Mitgliedern war bis zu diesem Zeitpunkt bekannt, dass überhaupt Geld in diese Richtung fliesst. Man lies sie in dem guten Glauben, dass alles ehrenamtlich geschieht.

Hier wurde schon erwähnt, dass das Augenmerk von RiN/Lfd auf Tötungsstationen gerichtet wird. Dies wird nicht von allen Mitgliedern mit Wohlwollen gesehen. Im Gegenteil, diesem Thema widmen sich ihrer Meinung nach schon genügend andere Organisationen. Warum jetzt auch noch RiN/Lfd? Der bisherige Schwerpunkt lag in der "Rettung" von Zuchthunden aus Vermehrerfarmen. Gerade dieser Schwerpunkt, sich diesen Zuchthunden zu widmen, ist für diese Mitglieder Ausschlag gebend RiN/Lfd zu unterstützen.

Wie mit Kritikern seitens des Vereins umgegangen wird, ist hier ja schon mehr als deutlich geworden. Aber das sind ja alles frustrierte, gekränkte "Ehemalige". Und genau das sind sie nicht. Sie haben hin geschaut, nachgefragt und nicht locker gelassen. Wären sonst die bedauerlichen "Einzelälle" Scapin, Merten, Velten, Holger nach "draussen" getragen worden? Ihnen ist es zu verdanken, dass z.B. Merten und Velten, von der 1. Vorsitzenden als "Arschkrampen" bezeichnet, nicht in die ewigen Jagdgründe geschickt wurden.

Na ja, um nicht gewollte, oder schwierige Hunde kümmern sich eben andere. Wie man ja auch an dem Beispiel der 4 bestellten Hunde aus Spanien sieht, die im Düsseldorfer Tierheim sitzen. In den Augen der 1. Vorsitzenden wäre die Auslösung der Hunde eine reine Abzocke gewesen, das wollte man nicht zahlen. Da fragt man dann eben den Anwalt, wie man aus der Sache raus kommt.

Hat RiN/Lfd wirklich aus Fehlern gelernt?
 


Wieder mal eine Aktion, die zeigt, wie RiN/Lfd arbeitet.

Für den Verein waren Hunde an Bord dieses Transporters, die von der 1. Vorsitzenden persönlich in Empfang genommen werden sollten. Es stellte sich heraus, dass sie nicht nur ältere Hunde geordert hatte, sondern auch Welpen. Ein absolutes no go. Leider keine Einzelfälle.

Aus gelisteten Drittländern dürfen Welpen frühestens im Alter von 4 Monaten, nach erfolgter Tollwutimpfung im Alter von 3 Monaten, nach Deutschland eingeführt werden. Welpen, die jünger als 3 Monate sind dürfen nur mit Muttertier, für das ein gültiger Heimtierausweis mit eingetragener stabiler Tollwutimpfung vorliegen muss, einreisen.

Seriöse Tierschützer wissen das und halten sich an diese Vorschriften.

Aber auch die Transportbedingungen, unter denen die Hunde reisen mussten haben rein gar nichts mit Tierschutz zu tun.

Wer glaubt, dass die Mitglieder, die im Forum den Live-Ticker verfolgten, über diese Aktion informiert wurden, der irrt sich. Die Verspätung wurde mit den widrigen Wetterverhältnissen erklärt und das einige Hunde nicht mitreisen konnten, weil sie krank seien. Sie würden auf jeden Fall nachkommen, wenn sie wieder gesund sind. Diese Hunde sitzen aber im Nürnberger Tierheim. Dieser Umstand wird den Mitgliedern verschwiegen. Warum nur?

Die 1. Vorsitzende war nicht alleine unterwegs. Sind die weiteren Beteiligten etwa zu Stillschweigen und Lügen verdonnert worden? Werden die Mitglieder also wissentlich belogen und getäuscht?

Denn auch bis zum heutigen Tag nach "Auffliegen" des Transportes wird dies mit keiner Silbe von den Beteiligten im Forum erwähnt. Im Gegenteil, es wird beschrieben wie der Transporter ankam, die Boxen geöffnet wurden und die Hunde in Empfang genommen wurden. Kein Wort zu den beschlagnahmten Hunden.

Warum sich Menschen in "Teufels Küche" begeben, um die 1. Vorsitzende bei ihren fragwürdigen Unternehmungen zu unterstützen, ist mir unverständlich.

Was die Aufnahme der Hunde aus diesem Transport für das Nürnberger Tierheim bedeutet ist hier nach zu lesen:



Versteht RiN/Lfd das unter grandioser, vertrauensvoller, super seriöser Tierschutzarbeit?
 
Hallo miteinander,

keine Sorge,

die Vorsitzende wird sich im Forum als armes Opfer darstellen, weil einerseits der Transport von neidenden oder frustrierten ex-Mitgliedern völlig zu Unrecht angezeigt wurde und andererseits sie nichts von den zu jungen und ungeimpften Hunde und den schlechten Transportbedingungen gewußt hat. Alles ist bestimmt ganz anders geplant gewesen und die Superbösen Frustrierten haben verhindert, dass den Tieren geholfen wird. So war es zumindest früher, so wird es diesmal sein und so wird es in Zukunft sein. Sie versteht es, sich vor der Verantwortung zu schützen.

Und wer nachfragt oder Zweifel äußert, wird angefeindet und gelöscht. Täglich grüßt das Murmeltier. Letzendlich kann sie es sich leisten, denn welche Behörde wird schon im Ausland ermitteln. Beweise wird es nicht geben.

Liebe Grüße

Antje
 
Hier noch ein detaillierterer Artikel:



Und wie will sie ihren treuen Pflegestellen erklären, dass die Hunde, auf die sie warten, krank oder ungeimpft im Tierheim Nürnberg sitzen und nicht wie im Forum dargestellt, wegen einer Erkältung nicht ausreisen konnten?

Die Erkältung scheinen sie ja obendrauf noch zu haben, das tierheim Nürnberg hat auf ärztliche Anordnung erstmal sämtliche Spaziergänge abgesagt, siehe hier
 
als ich bin mir da ganz sicher und würde schon fast gerne wetten:

nach einer kleinen Denkpause wird sie durch einen kreativen Umgang mit den Tatsachen als völlig unbescholtenes Opfer einer Verleumdungskampagne da stehen und die paar, die es nicht glauben, werden gegangen. Man kann die Arbeit dieses Vereines nur dann unterstützen, wenn man erfolgreiche Verdrängungstrategien hat und die Tatsachen nicht sehen möchte. Solchen Pflegestellen kann man dann auch ohne Probleme Dinge auftischen, die man mit einem realistischen Weltbild und gesundem Menschenverstand hinterfragen würde.

Liebe Grüße

Antje
 
als ich bin mir da ganz sicher und würde schon fast gerne wetten:

nach einer kleinen Denkpause wird sie durch einen kreativen Umgang mit den Tatsachen als völlig unbescholtenes Opfer einer Verleumdungskampagne da stehen und die paar, die es nicht glauben, werden gegangen. Man kann die Arbeit dieses Vereines nur dann unterstützen, wenn man erfolgreiche Verdrängungstrategien hat und die Tatsachen nicht sehen möchte. Solchen Pflegestellen kann man dann auch ohne Probleme Dinge auftischen, die man mit einem realistischen Weltbild und gesundem Menschenverstand hinterfragen würde.

Liebe Grüße

Antje


So einfach wird das nicht sein. Da gibt es kaum "kreativen" Spielraum. Fakt ist, dass sie die Hunde in krankem, teilweise ungeimpftem Zustand transportieren lies. Sie hat in Kauf genommen, unter welch unwürdigen Umständen diese Hunde in Käfige eingezwängt reisen mussten. Es kamen verletzte Hunde in der Geschäftsstelle an. Klar ist doch wohl warum. Bei dieser Enge kommt es unweigerlich zu Beissereien zwischen den Hunden.

Dies ist nicht der erste Transport aus der Slowakei mit Hunden aus diesem Tierheim. Die vorher gegangen Transporte werden nicht anders ausgesehen haben. Kann mir keiner erzählen, dass der 1. Vorsitzende die Umstände der Transporte nicht bekannt waren.

Jetzt hat man endlich mal das Kind beim Namen genannt. Und all diejenigen, die die Erfahrungsberichte der RiN/Lfd-Geschädigten/Ehemaligen angezweifelt haben, lesen diese Beiträge nun hoffentlich mit anderen Augen.
 
Hallo Parzival,

es ist tatsächlich so einfach, das habe ich selbst erlebt und lange genug daran geglaubt. Was ich einfach nicht begreifen kann, erst die Hunde in Düsseldorf, jetzt die in Nürnberg, es interessiert die die Mehrzahl der Mitglieder nicht, unter welchen Umständen die Hunde nach Deutschland kommen, bzw sie werden nicht entsprechend informiert. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als eine Goldenhündin 2003 auf einem Transport, bei dem eine zweistellige Zahl von Golden Zuchtündinnen in einem Pferdeanhänger reingestopft transportiert wurden und eine Hündin totgebissen wurde. Da war die Reaktion im Forum auch eher mäßig. Es wird einfach mit der Zahl der Hunde gerechtfertigt, die "gerettet" wurden. So lange man so rührende Geschichten von den armen geretteten Seelen lesen kann, interessiert sich keiner für den Rest. Die im Licht sieht man, die im Dunkeln halt nicht. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, dass dies nur zwei Transporte sind, die aufgeflogen sind, wird mir bei der Zahl der Hunde, die RiN/LfD importiert fast schlecht.

Traurig finde ich nur, dass damit der gesamte Auslandstierschutz in Verruf gerät und das Wasser auf die Mühlen der Kritiker ist.

Liebe Grüße

Antje
 
Hallo Parzival,

es ist tatsächlich so einfach, das habe ich selbst erlebt und lange genug daran geglaubt. Was ich einfach nicht begreifen kann, erst die Hunde in Düsseldorf, jetzt die in Nürnberg, es interessiert die die Mehrzahl der Mitglieder nicht, unter welchen Umständen die Hunde nach Deutschland kommen, bzw sie werden nicht entsprechend informiert. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als eine Goldenhündin 2003 auf einem Transport, bei dem eine zweistellige Zahl von Golden Zuchtündinnen in einem Pferdeanhänger reingestopft transportiert wurden und eine Hündin totgebissen wurde. Da war die Reaktion im Forum auch eher mäßig. Es wird einfach mit der Zahl der Hunde gerechtfertigt, die "gerettet" wurden. So lange man so rührende Geschichten von den armen geretteten Seelen lesen kann, interessiert sich keiner für den Rest. Die im Licht sieht man, die im Dunkeln halt nicht. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, dass dies nur zwei Transporte sind, die aufgeflogen sind, wird mir bei der Zahl der Hunde, die RiN/LfD importiert fast schlecht.

Traurig finde ich nur, dass damit der gesamte Auslandstierschutz in Verruf gerät und das Wasser auf die Mühlen der Kritiker ist.

Liebe Grüße

Antje


Wir waren ja auch letztes Jahr Pflegestelle für LfD und ich habe Anfang letzten Jahres überhaupt das erste Mal in einem Forum geschrieben, weil ich ja Tagebücher führen mußte. Erst nach einem halben Jahr, hab ich mich auch mal anderweitig in Foren umgesehen. Das heißt lange war das LfD Forum meine einzige Infoquelle. Ich denke, daß wird auch vielen anderen so gehen. Da kann man den Forenmitgliedern natürlich einfach ein x für ein u vormachen. Erst als mir so manche Ungereimtheiten auffielen habe ich begonnen mich auch anderweitig zu informieren. Wenn man sich die Fluktuation bei RiN/LfD ansieht, denke ich, daß sehr vielen früher oder später ein Licht aufgeht und sie sich zurückziehen. Und dann rücken neue nach, die auch erst wieder ihre Zeit brauchen um sich zu informieren.

Ja, es ist schade, daß solche Machenschaften den Auslandstierschutz belasten.
Und die Tiere, die darunter leiden müssen tun mir sehr leid.
 
Früher gab es so eine schöne Sendung im TV, die hieß: Nepper, Schlepper, Bauernfänger.

Für die wäre das geeignet gewesen. Traurig, dieser Tierschmutzhandel, einfach nur noch traurig.
 
.....darum ist es wichtig immer wieder darauf hin zuweisen: das ist Hundehandel aus Profitgier!!
 
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