...ne Macke hat mein Hund.
Manche fragen sich wie sich ein Hund entwickelt wenn er in eine Isolierten Haltung seine Prägephase erlebt. Was passiert mit einem Hund der nichts als sich selbst hatte? Möglicherweise misshandelt?
Omo entwickelt sich mal positiv leider auch negativ.
Als Omo nach einen Hilferuf ankam (ca 13 Wochen) biss er erstmals ordentlich zu. Die ersten Tage bewegte er sich keine drei Zentimeter weg. Lief nur zwischen den Beinen Gassi , das legte sich nach einer Weile.
Einen Gegenstand in die Hand zu nehmen und damit auf ihn zu gehen löst Angst aus und er flüchtet. Geschafft ist Spielzeug werfen.
Meinen Mann liebevoll in den Arm zu nehmen erzeugt die Reaktion das er sich zusammen krümmt und so in der Stellung verharrt bis wir wieder getrennt sitzen. Diese Stellung hält er auch Stunden durch.
Geschafft ist das er nicht mehr auf jeden fremden Hund draufgeht. Er ignoriert die meisten. Leider aber muss er aber sich immer noch in fremden Streitigkeiten einmischen. Maulkorb trägt er mittlerweile sicher wenn es sein muss. Er braucht ihn aber kaum.
Omo hat Angst, er hat Angst vor fremden Menschen, Ansammlungen, neue Umgebung wenn er an der Leine gehen muss. Er hat Angst an der Leine gehen zu müssen ( hier sind leichte Verbesserungen zu sehen) Er hat Angst wenn die Katze auf eine höhere Ebene ist als er selbst. Er hat Angst vor laute Stimmen ( streiten mit dem Partner ist die reinste Qual für ihn, es reicht ein leichter gereizter Ton )
Omo bekommt Panikanfälle und geht weit weg aber stets in der Sicht bleibend denn er hat auch Angst uns zu verlieren.
Heute geht er in das Haus, morgen kann er sich verkriechen unter einer Hecke. Morgen ist das Auto schlimm und Übermorgen mein Mann oder Ich selber.
Er hat Angst vor seinem Futternapf wenn er wackelt. Es gibt also so gut wie nichts was ihm keine Angst macht.
Ich persönlich weiß das er nach der 6 Lebenswoche allein war. Keine andere Hunden und Mensch nur dann wenn es was zum Fressen gab. Er war unterernährt.
Er reagiert auf Niesen seitens den Hunden aggressiv warum auch immer und knappt sie wenn wir es nicht unterbinden.
Heute kämpfe ich stets wenn bei uns Welpen kommen die Quarantäne verordnet bekommen das sie nicht derart isoliert werden. Sondern das beste daraus gemacht wird.
Was für ein Glück das er nicht zum beissen neigt wenn er Angst hat, vielleicht haben wir das auch geschafft.
Omo ist gefangen in seiner Welt und kommt nicht wirklich raus, er ist heute ein Jahr und acht Monate alt ca. und jeder Tag hat Stunden, Minuten der Angst für Ihn die niemand nehmen kann.
Manchmal macht es mich psychisch fertig wenn ich seine Angst sehe, erlebe und nichts machen kann. In seinen Augen keine Fröhlichkeit erkennen kann. Organisch ist alles paletti. Wir haben keinen Euro gescheut in untersuchen zu lassen.
Seine Seele wurde so verwundet das man sein Leiden nur mildern kann.
Heute haben wir uns daran gewöhnt ihn zu nehmen wie er ist, um so schöner ist es wenn man was findet was seine Augen strahlen lässt.
Manche fragen sich wie sich ein Hund entwickelt wenn er in eine Isolierten Haltung seine Prägephase erlebt. Was passiert mit einem Hund der nichts als sich selbst hatte? Möglicherweise misshandelt?
Omo entwickelt sich mal positiv leider auch negativ.
Als Omo nach einen Hilferuf ankam (ca 13 Wochen) biss er erstmals ordentlich zu. Die ersten Tage bewegte er sich keine drei Zentimeter weg. Lief nur zwischen den Beinen Gassi , das legte sich nach einer Weile.
Einen Gegenstand in die Hand zu nehmen und damit auf ihn zu gehen löst Angst aus und er flüchtet. Geschafft ist Spielzeug werfen.
Meinen Mann liebevoll in den Arm zu nehmen erzeugt die Reaktion das er sich zusammen krümmt und so in der Stellung verharrt bis wir wieder getrennt sitzen. Diese Stellung hält er auch Stunden durch.
Geschafft ist das er nicht mehr auf jeden fremden Hund draufgeht. Er ignoriert die meisten. Leider aber muss er aber sich immer noch in fremden Streitigkeiten einmischen. Maulkorb trägt er mittlerweile sicher wenn es sein muss. Er braucht ihn aber kaum.
Omo hat Angst, er hat Angst vor fremden Menschen, Ansammlungen, neue Umgebung wenn er an der Leine gehen muss. Er hat Angst an der Leine gehen zu müssen ( hier sind leichte Verbesserungen zu sehen) Er hat Angst wenn die Katze auf eine höhere Ebene ist als er selbst. Er hat Angst vor laute Stimmen ( streiten mit dem Partner ist die reinste Qual für ihn, es reicht ein leichter gereizter Ton )
Omo bekommt Panikanfälle und geht weit weg aber stets in der Sicht bleibend denn er hat auch Angst uns zu verlieren.
Heute geht er in das Haus, morgen kann er sich verkriechen unter einer Hecke. Morgen ist das Auto schlimm und Übermorgen mein Mann oder Ich selber.
Er hat Angst vor seinem Futternapf wenn er wackelt. Es gibt also so gut wie nichts was ihm keine Angst macht.
Ich persönlich weiß das er nach der 6 Lebenswoche allein war. Keine andere Hunden und Mensch nur dann wenn es was zum Fressen gab. Er war unterernährt.
Er reagiert auf Niesen seitens den Hunden aggressiv warum auch immer und knappt sie wenn wir es nicht unterbinden.
Heute kämpfe ich stets wenn bei uns Welpen kommen die Quarantäne verordnet bekommen das sie nicht derart isoliert werden. Sondern das beste daraus gemacht wird.
Was für ein Glück das er nicht zum beissen neigt wenn er Angst hat, vielleicht haben wir das auch geschafft.
Omo ist gefangen in seiner Welt und kommt nicht wirklich raus, er ist heute ein Jahr und acht Monate alt ca. und jeder Tag hat Stunden, Minuten der Angst für Ihn die niemand nehmen kann.
Manchmal macht es mich psychisch fertig wenn ich seine Angst sehe, erlebe und nichts machen kann. In seinen Augen keine Fröhlichkeit erkennen kann. Organisch ist alles paletti. Wir haben keinen Euro gescheut in untersuchen zu lassen.
Seine Seele wurde so verwundet das man sein Leiden nur mildern kann.
Heute haben wir uns daran gewöhnt ihn zu nehmen wie er ist, um so schöner ist es wenn man was findet was seine Augen strahlen lässt.