Nordenham - Hund beißt Kleinkind und verletzt es schwer

ICH habe auch sehr gute erinnerungen an meine kindheit, es gab tatsächlich weniger anzeigen, weniger theater mit der polizei oder den ämtern.
darum geht es mir nicht, sondern darum, dass eben nicht alles klasse war, wie es gerne dargestellt wird. auch damals gab es probleme wie heute, man verdrängt es eben gern.

mensch procten, du scheinst ja ein sehr bewegtes hundebeißer leben gehabt zu haben..
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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mit meinem Posting wollte ich exakt auf das hinaus, was Wwiwelle beschrieb :

Mittelalterliche Methoden.
Aberglauben über Tiere
Man fasst es nicht.
Ich kenne das auch von Erzählungen der Alten.

Tiere werden zum Tode verurteilt, weil sie sich unangemessen verhalten haben.
Nur : um Strafe zu rechtfertigen, muss erst einmal Denken in logischen Zusammenhängen
und Wissen um die Folgen des eigenen Handelns vorhandensein.
Bei einem Tier :unsicher:
( ich beziehe mich jetzt ausdrücklich nicht auf Fälle, wo die Tötung eines
nachweislich gefährlichen Tieres notwendig sein kann ! )
Es gab Zeiten, da wurden bestimmte Tiere getötet, weil man ihnen aus finsterem
Aberglauben heraus Schuld an Feuer, Missernten und Dürre gab.

Ich höre Ähnliches noch heute :
"oh, wenn ein Hund einmal gebissen hat, dann wird er es immer wieder tun,
er hat nun Geschmack daran gefunden":unsicher:
Die Nachbarschaft erwartet geradezu die Opferung der Bestie.

Hier kommen zwei wesentliche Punkte ins Spiel :
ich kann wohl verstehen, wenn jemand ein Tier nicht mehr um sich haben möchte,
das einen Angehörigen schwer verletzt oder getötet hat.
Beispiel : tödlicher Reitunfall.
Schlimm genug.
Mit diesem Pferd möchte keiner mehr umgehen.
Sicher verständlich. Nur kann ein Pferd nichts für seinen Fluchtreflex.
Oder für seine Schreckreaktion.
Nur als Beispiel.
Es kann ja sogar aus Übermut den Besitzer erschlagen, im Spiel.

Anderes Beispiel aus der Erzählung meiner Grosseltern :
Hauskatze tötet versehentlich einen Säugling
( hat sich aufs Gesicht gelegt....)
ganz tragisch.
Aber es war dennoch absolut sinnfrei, diese Katze zur Strafe zu ertränken.

Der zweite Punkt ist, dass sich aggressives Verhalten aufgrund von Lernprozessen
mit jedem weiteren Vorfall verfestigen kann, wenn es für den Hund gelohnt hat.
Das ist vermutlich der Hintergedanke, der zu Stammtischhalbwissen geführt hat.

Darum geht es mir.
Diese tief verwurzelte Aktion, Tiere zu töten, weil sie Menschen verletzten.

Eine bessere Option wäre, wenn man schon kein Herz für den Hund mehr
aufbringen kann, ihn in verantwortungsvolle Hände, vielleicht ohne
Kleinkinder zu geben.

( tut mir leid, mich regt so etwas Dummes nun einmal auf )
 
Hier war es vor einigen Jahrzehnten auch deutlich entspannter was die Hundehaltung allgemein und Vorfälle mit Hunden im Besonderen angeht, aber Procten, Dein Erfahrungsschatz reicht ja für einige Bestseller :D:
Auch wundert mich nach Deinen Berichten über eure Hunde manchmal die GefahrHundeVerordnung nicht wirklich :(

watson
 
ICH habe auch sehr gute erinnerungen an meine kindheit, es gab tatsächlich weniger anzeigen, weniger theater mit der polizei oder den ämtern.
darum geht es mir nicht, sondern darum, dass eben nicht alles klasse war, wie es gerne dargestellt wird. auch damals gab es probleme wie heute, man verdrängt es eben gern.

mensch procten, du scheinst ja ein sehr bewegtes hundebeißer leben gehabt zu haben..
Wobei ich mich schon frage, wer was verdrängt?
Wenn ich besiepielsweise über die bessere Sozialisierung von Streunern schreibe, kommen 10 Leute auf den Plan, die mir erklären, daß Hunde an Ketten gehalten, geschlagen oder extrem auffällige Hunde erschlagen wurden.
Ich frage mich dann immer, was das eine mit dem anderen zu tun hat?
Kann man alles nur im Gesamtpaket haben, gibt es unauflösbare Abhängigkeiten?
Noch kurioser ist, wenn man über die früher gängige Ernährung der Hunde schreibt und als Antwort zu lesen bekommt, daß die Jagdterrier des Opas windelweich geprügelt wurden. :lol:
 
ICH habe auch sehr gute erinnerungen an meine kindheit, es gab tatsächlich weniger anzeigen, weniger theater mit der polizei oder den ämtern.
darum geht es mir nicht, sondern darum, dass eben nicht alles klasse war, wie es gerne dargestellt wird. auch damals gab es probleme wie heute, man verdrängt es eben gern.

mensch procten, du scheinst ja ein sehr bewegtes hundebeißer leben gehabt zu haben..

Der "Beißer" war ein bestimmter Hund namens "Jimmi", mit dem ich aufgewachsen bin. Bei den Omas in unserer Nachbarschaft war sein Spitzname übrigens auch "der Beißer" nachdem er den Königspudel unserer Nachbarin so schwer verletzt hat, dass dieser später verstarb. Ab da an wurde ein großer Bogen um uns gemacht, was ihnen aber meistens nicht viel brachte, weil wir (mein Bruder und ich) nie mit Leine unterwegs waren und "Jimmi" auch Strassen überquert hat, um an andere Hunde zu gelangen :rotwerd:

Wir waren mit unserem Hund in der Nachbarschaft bei den anderen Haltern sehr verschrieen, was wohl nachvollziehbar ist, wenn unser Hund mit anderen Hunden oft gerauft hat :rotwerd: Mir war das damals als Kind und Jugendlichen so ziemlich egal, bis mich eine Nachbarin so richtig zur Sau machte, weil ich unserem Hund eine klebte, weil dieser mal wieder gerauft hatte. Sie sagte sinngemäß soetwas wie, dass nicht der Hund Prügel verdient habe, sondern ich, weil ich nicht auf den Hund aufpassen würde.

Es gab damals eine Menge benachbarter Hundehalter, die sich bei meinen Eltern beschwert haben. Da meine Eltern ein Lokal hatten, sind diese immer dahin gekommen und haben Dampf abgelassen.
 
ICH habe auch sehr gute erinnerungen an meine kindheit, es gab tatsächlich weniger anzeigen, weniger theater mit der polizei oder den ämtern.
darum geht es mir nicht, sondern darum, dass eben nicht alles klasse war, wie es gerne dargestellt wird. auch damals gab es probleme wie heute, man verdrängt es eben gern.

mensch procten, du scheinst ja ein sehr bewegtes hundebeißer leben gehabt zu haben..
Wobei ich mich schon frage, wer was verdrängt?
Wenn ich besiepielsweise über die bessere Sozialisierung von Streunern schreibe, kommen 10 Leute auf den Plan, die mir erklären, daß Hunde an Ketten gehalten, geschlagen oder extrem auffällige Hunde erschlagen wurden.
Ich frage mich dann immer, was das eine mit dem anderen zu tun hat?
Kann man alles nur im Gesamtpaket haben, gibt es unauflösbare Abhängigkeiten?
Noch kurioser ist, wenn man über die früher gängige Ernährung der Hunde schreibt und als Antwort zu lesen bekommt, daß die Jagdterrier des Opas windelweich geprügelt wurden. :lol:

ich finde und fand kettenhaltung schon immer mistig, aber ansonsten fand ich die hundehaltung damals nicht sehr unterirdisch, vieleicht liegt es aber auch daran, dass ich mir als jugendliche oder als kind eben keinen kopf gemacht habe.. damals habe ich mir auch keinen kopf über das kupieren gemacht, mache ich mir aber heute.

und kettenhunde wurden bei uns nicht erschlagen, zumindest nicht, dass ich davon erfahren hätte. keine sau hat sich damals gedanken über die ernährung gemacht. ich zumindest nicht. deshalb brauche ich es jetzt auch nicht schreiben.. aber es geht ja nicht um damals, sondern um diesen vorfall, der natürlich immer und ewig passieren kann, egal ob früher oder heute..
 
Hier war es vor einigen Jahrzehnten auch deutlich entspannter was die Hundehaltung allgemein und Vorfälle mit Hunden im Besonderen angeht, aber Procten, Dein Erfahrungsschatz reicht ja für einige Bestseller :D:
Auch wundert mich nach Deinen Berichten über eure Hunde manchmal die GefahrHundeVerordnung nicht wirklich :(

watson

Da muss ich Dir, was die Gefahrenhundeverordnung angeht, leider Recht geben, denn ich habe aus unserem Leben in der Stadt die Erinnerung, dass es viel zu viele Hunde damals gab und kaum ein Halter rücksichtsvoll mit seinem Hund unterwegs war.

Wir hatten mit "Jimmi" ständig Raufereien und auch Beißereien, bei denen zwar meistens nicht viel passierte, aber die trotzdem sehr ärgerlich waren. Das lag aber nicht nur an unserem Hund, sondern da liefen einige kritische Hunde unangeleint herum und die Halter schauten zu, bis es knallte und gingen nur dazwischen, wenn sich die Hunde nicht von selber beruhigten.

Hunde waren überall unangeleint unterwegs, auch in der Innenstadt. Auch in Restaurants, Cafés und Geschäften haben wir "Jimmi" unangeleint geführt.
 
Lach...
Procten, Du könntest von der Hündin meiner Oma reden...
Aber, ich hab noch was zu tun, muss den Galgo-Mix entsorgen, weil er gegen meinen Sohn geknurrt hat (8 Monate, wollte in dessen Körbchen klettern)....
Weil... Hund muss ja wissen, dass Kind dass noch nicht versteht...
Nee, Spass beiseite, muss aber was FÜR den Galgo besorgen... steht im Keller und nennt sich Kennelbox, da kann der Kurze nicht ran, sondern höchstens die Tür zuknallen...

lg
 
Lach...
Procten, Du könntest von der Hündin meiner Oma reden...
Aber, ich hab noch was zu tun, muss den Galgo-Mix entsorgen, weil er gegen meinen Sohn geknurrt hat (8 Monate, wollte in dessen Körbchen klettern)....
Weil... Hund muss ja wissen, dass Kind dass noch nicht versteht...
Nee, Spass beiseite, muss aber was FÜR den Galgo besorgen... steht im Keller und nennt sich Kennelbox, da kann der Kurze nicht ran, sondern höchstens die Tür zuknallen...

lg

Ich denke, dass es auch eine Generationenfrage ist, wie die heute "jungen Leute" mit Hundethemen umgehen.

Unsere Großeltern und Eltern haben teilweise Kriege und alles was damit zutun hat erlebt und sehen daher heutige Diskussionen um die Gefährlichkeit von Hunden in einem anderen Licht, als wir und erst Recht anders als Menschen, die ihre Kindheit vor dem Computer und der Spielkonsole verbracht haben.

Wenn man, wie das unsere Großeltern und Eltern erleben mussten, im Krieg um sein Leben bangen musste, ständig und überall mit dem Tot konfrontiert war, extremen Hunger erlebt hat, Angst vor Vergewaltigung, Folter etc. erfahren hat und die Abgründe menschlicher Grausamkeit erlebt hat, wird man Hunde sicher anders wahrnehmen, als die Leute heute.
 
Ein Problem ist die Entfremdung der Menschen zur Natur.
Ich will nicht behaupten, dass früher alles besser war, doch ist
an dem Gedanken etwas dran.
Wenn ein Kind ein Tier "ärgerte", dann wurde es korrigiert.
Man wusste schon, dass Tiere wie Tiere reagieren, Schmerzen empfinden
und auch gefährlich werden können.
Aber wir wurden auch nicht ständig angstvoll abgeschirmt.
Und es passierten auch Unfälle.
Aber es gab dann nicht dieses Drama, das heute üblich ist.
Es gab auch immer Todesfälle.
Leider ist das Leben gefährlich.
Man kann wachsam sein, versuchen alles richtig zu machen, aber kein
Gesetz bringt uns die Sicherheit, die es auch früher bereits nicht gab,
die es nie geben wird.

Was ich spannend finde :
Die Indianer wurden nie von Klapperschlangen gebissen, obwohl es
in ihrem Umfeld davon wimmelt.
Man lebt in friedvoller Koexistenz.
Aber die Touristen, die werden gebissen.....reichlich.
 
Indianer wurden nie gebissen weil sie friedlich miteinander lebten? Also das ist jetzt aber ziemlich verträumt gedacht... Die wurden sicherlich weniger gebissen als Leute die sich mit den Tieren nicht auskennen, aber man kann doch nicht sagen das Indianern (die ja immer friedlich und in Co-Existenz leben) nichts passiert. Das stimmt so einfach nicht.

Mich wundert es auch das hier die geforderte Todesstrafe für Kinder wenn sie Tiere töten oder verletzen so übergangen wird. Ich habe vor solchen kranken Menschen Angst, hier wird sich scheinbar eher über Haltungsmethoden aufgeregt oder philosophiert was hätte sein können und wie schön es doch damals war.

Kranke Welt
 
Mich wundert es auch das hier die geforderte Todesstrafe für Kinder wenn sie Tiere töten oder verletzen so übergangen wird.

vielleicht nimmt dieses blöde gesabbel nur einfach niemand ernst ;) reg dich doch nicht auf,guck mal in welcher rubrik du mit immer wieder den gleichen leuten bist...;) :hallo:
 
Es gibt ja genug die weiterhin rum spekulieren und phantasieren und das über Dinge die sowas von unspektakulär sind.

Muss ich nicht verstehen, will ich glaube ich auch gar nicht.
 
Mich wundert es auch das hier die geforderte Todesstrafe für Kinder wenn sie Tiere töten oder verletzen so übergangen wird. Ich habe vor solchen kranken Menschen Angst, hier wird sich scheinbar eher über Haltungsmethoden aufgeregt oder philosophiert was hätte sein können und wie schön es doch damals war.

Kranke Welt

es hat einen vorteil: menschen die sich so vollkommen daneben äussern, sterben von selber aus, weil sie sich nicht fortpflanzen; wenn sie sich wieder erwarten doch vermehren, ändert sich auch schlagartig die sichtweise, garantiert.

aber es ist schon eine ballung festzustellen in diesem forum, entsetzen und verwunderung streiten sich bei mir um den vortritt.
 
ich möchte hier mal ganz dringend anmerken, dass es auch genügend menschen gibt, die zwar nicht daran denken sich fortzupflanzen, aber dennoch mit der oben genannten aussage so gar nicht zusammenkommen!

ich gebs zwar zu, dass es mich enorm graust, wenn kleine kinder tiere töten oder quälen und ich solch ein kind durchaus monster nenne. aber ich bin mir ebenso bewusst, dass in den meisten fällen nicht die kinder schuld an so einem verhalten sind.

ich weiss jetzt nicht ob toubab die kinderlosen angesprochen hat, oder ob sie die kinderlosen mit derartigen thesen meint, wobei letztere hier ja wohl nicht geballt auftreten?
 
Na sind schon überdurchschnittlich viele, wie ich finde.
Wobei das in einem Hundeforum, zumindest für mich, auch naheliegt.
 
sind hier überdurchschnittlich viele kinderlose oder überdurchschnittlich viele kinderlose mit derartigen thesen (todesstrafe für tierquälende kinder :wand: )?

nur um diese unterscheidung ging es mir...
 
ich möchte hier mal ganz dringend anmerken, dass es auch genügend menschen gibt, die zwar nicht daran denken sich fortzupflanzen, aber dennoch mit der oben genannten aussage so gar nicht zusammenkommen!

ich gebs zwar zu, dass es mich enorm graust, wenn kleine kinder tiere töten oder quälen und ich solch ein kind durchaus monster nenne. aber ich bin mir ebenso bewusst, dass in den meisten fällen nicht die kinder schuld an so einem verhalten sind.

ich weiss jetzt nicht ob toubab die kinderlosen angesprochen hat, oder ob sie die kinderlosen mit derartigen thesen meint, wobei letztere hier ja wohl nicht geballt auftreten?

diese meine ich, und doch, in meine augen sind es viele.
 
sind hier überdurchschnittlich viele kinderlose oder überdurchschnittlich viele kinderlose mit derartigen thesen (todesstrafe für tierquälende kinder :wand: )?

nur um diese unterscheidung ging es mir...
Beides, wobei die "Todesstrafe" bislang natürlich die absolute Krönung darstellt.
 
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