Nur einen Steinwurf weit weg....

Was ist die 17??? Das braune Häuflein würde mich evtl. interessieren...
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Doug-Frauchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal kurz abseits von aufkeimenden Euren Muttergefühlen : zwei Dnge finde ich gar nict okay : ersten , dass seitens der Behörden da nicht radikal und zum Schutze der Tiere durchgegriffen wird und die Frau da noch mitbestimmen kann , die Franzosen sind doch nicht so pingelig...

und zweitens : die Frage nach dem Tierarzt ist in meinen Augen ein No-Go erster Klasee, - "netter" Beitrag zum Thema Datenschutz , Privatsphäre und Berufsethik.!


LG Barbara
 
Bei manchen Hunden ist wirklich schwer zu erkennen, was sie sein könnten. Das Schwarze Fellbündel erinnert mich an unseren Mini Berger de Pyreneé Oscar. :verwirrt:

Die 3 wäre mein Fall, oder auch 20 und 21, nicht zu vergessen so etwas wie 18. Aber wie schon geschrieben hab ich derzeit keinen Platz frei.

Zum durchgreifen der Behörden: Eine Bekannte von mir hat für einen Verein den Kontakt zu solchen Vermehrern gehalten um zu erfahren, wann sie Hunde "aussortieren" wollten und diese dann zu übernehmen.
Es muß wohl etliche solcher Höfe geben und solange den gesetzlichen Anforderungen genüge getan wird.....

Meine Annlis hat ganz krumme Füßchen und mußte richtig laufen lernen als sie zu uns kam.
Die Hunde sitzen halt in Käfigen und haben kaum Bewegung.
Aber solange sie Futter und Wasser bekommen und es nicht zu schmutzig ist, kommen diese Vermehrer damit durch.
 
Ich verfolge die Seite dieser Organisation schon seit knapp 3 Jahren.

Mein Leiko ist aus Ebersheim und wurde mir von Sans Frontieres vermittelt.
Wir waren letztes Jahr auch in Colmar und haben Futterspenden hin gebracht.

Sind wirklich sehr, sehr nette, engagierte Leute.

Die Frage nach dem Tierarzt war auch in meinem Fragebogen.
Ich habs ausgefüllt.
Soweit ich das im Kopf habe, zielt sie darauf ab, um einfach zu sehen ob die Leute sich auch Gedanken machen, dass ein Tier auch mal zum Tierarzt muss bzw wenn man angibt dass man schon einige Tiere hat, hat man in der Zeit ja auch normalerweise mal nen Tierarzt gebraucht.
Die Tierärzte werden nicht abgefragt, was man da schon alles gemacht hat oder was nicht.

Die Bilder von der "Züchterin" (so wird sie ja genannt), sind wirklich furchtbar.
Wobei ich glaube, bzw es auch auf der Seite steht, dass da schon wirklich schwierige bzw kaputte Hunde dabei sind.
Ich denke da werden sich jetzt viele bewerben, ohne sich im Klaren darüber zu sein, was da unter Umständen auf einen zu kommt.
Aber so wie ich diesen Verein bis jetzt kennen gelernt habe, werden sie das best mögliche aus der Situation machen.

Eine wirklich furchtbare Sache :(
 
Budges hat von diesen Hunden welche geholt und ins gebracht, evtl. kann sie euch ja berichten.....
 
Danke für die Info, Midivi! :hallo:
Ich hab Budges mal angeschrieben. Vielleicht schaut sie hier herein und wir erfahren etwas zu dem einen oder anderen Hund.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, das die Hunde unterschiedlich auf so eine Haltung reagieren. Schäden tragen alle davon, aber ihr Umgang damit kann sich sehr unterscheiden.
Der eine Hund hat zwar Ängste orientiert sich aber nach "vorne", soll heißen er versucht im neuen Umfeld klar zu kommen und arbeitet aktiv mit.
Der andere Hund ist passiv und weigert sich sein verbessertes Umfeld zu akzeptieren und sich zu entwickeln.
Schreckhaft waren bis jetzt alle meine Pflegehunde. Ängstlich die meisten und mit meiner Fee hatte ich auch einen wirklich panischen Hund.
Fee hat nach sage und schreibe 4 1/2 Jahren das erste Mal aus einem Napf gefressen. Vorher mußte sie aus der Hand gefüttert werden, weil sie Angst vor dem Napf hatte.
Und das war nur das kleinste Problem.



Wobei ich Fee nicht für den schlimmsten Fall halte. Sie war sehr krank, völlig verstört und panisch, aber dennoch war unser Filou schlimmer dran.
Einen Hund mit Deprivationssyndrom würde ich nicht mehr aufnehmen. Wir haben dermaßen mit dem kleinen Kerl gelitten. :(
Mein Mann hat als einziger einen minimalen Zugang zu ihm gefunden. Das Vertrackte war, das er äußerlich normal wirkte und man erst nach und nach begriff, das dieser Hund überall war nur nicht im richtigen Leben. Filou war so geschädigt, das er nicht in unserer Welt lebte. Wir hatten ein Jahr mit ihm in dem hofften das es aufwärts gehen könnte. Aber er war zu alt und letztendlich gesellte sich noch eine beginnende Demenz zu seiner Vorschädigung und alle Hoffnung wurde zunichte gemacht.



Bei uns sind halt zwei schwere Fälle hängen geblieben. Das ist nicht die Norm.
Das Gross dieser Hunde findet den Weg in ein neues Leben. Von Vorteil ist ein vorhandener Hund. Wenn der auch noch souverän ist, um so besser.
Und dann braucht man eben Geduld, Geduld, Geduld. Kein verzärteln, sondern ein selbstverständliches Führen in das neue Leben.
Das Tierheim oder die übernehmenden Organisationen werden sicher eine Vorauswahl treffen und sich Gedanken machen wer für wen für in Frage kommt.
 
Das sind aber Terrier? :(

Ich hab hier Katzen, Johanna :(

Bitte ??

Polly ist ein Terrier-Podi-Mix mit gehörigem Jagd- und Hetztrieb und in meinem Bekanntenkreis etliche Terrier verschiedenster Rassen - Jacky's, Parson, Irish, Aredale - die alle in schöner Regelmässigkeit hier auch mal für "länger" zu Besuch sind und alle erst hier bei uns mit Plüschpopos in Kontakt kamen.

Alle haben sich mit Training an die Katzen/Kater gewöhnt, laufen hier alle frei rum und können auch problemlos zusammen "alleine" gelassen werden.

Und jetzt rate mal, wer im Endeffekt hier die "Hosen" an hat....:eg: :eg:
 
Gleich 3 x - damits in meinem Schädel eingehämmert wird :lol:

Sorry, sollte nicht so blöd rüberkommen.

Natürlich kann man Terrier an Katzen gewöhnen, keine Frage. Aber ein Terrier ist kein Pudel, das wollte ich damit sagen.

Mit einem Terrier muss ich eher damit rechnen, dass er nicht auf Anhieb (wie mein Pudel) mit Katzen klarkommt. :hallo:

Wir haben heute eine Frau mit 5 Parsons getroffen, eine der Hündinnen hat schon Hühner gerissen und die Frau muss immer ein Auge auf die Hündin haben.
 
Furchtbare Haltung.

Natürlich will man da jedem einzelnen Hund helfen, wenn möglich, und ich habe automatisch angefangen "mit den Füßen zu scharren" und bin auch auf das eine oder andere Bild angesprungen.

Aber ich muss auch ehrlich sagen, dass mir die größten Bedenken über die Sinnhaftigkeit solchen Tuns kommen, wenn ich lese, dass man nur die Tiere heraus bekommen kann, die diese "Züchterin" :wand: herausrückt. Da stellt sich mir halt die Frage, ob solche Hilfsaktionen nichts anderes tun, als solchen Leuten das Weitermachen zu ermöglichen, wenn es denen dann doch mal zu eng wird.

Böse gefragt: kann ich dann nicht ebenso gut einen Welpen am Autobahnparkplatz kaufen?
 
Irgendwie hast du Recht :(

die Züchterin macht ja locker weiter, wenn ihr ein paar abgenommen werden.

Davon ab war ich den ganzen Tag am Überlegen, ob ich das wirklich schaffe. Ein Pudel vielleicht, kommt auf den Charakter an.

Aber einen Hund aufnehmen, der - wie von Cornelia beschrieben - schwerste Schäden hat :heul: und nie, nie wieder normal wird/werden kann.

Jasper war/ist auch ein Angsthund, aber einer von der leichtesten Sorte :). Ausser Menschen, die ihm noch immer suspekt sind, ist er eine coole Sau. Selber ein Kipplaster, der schwere Steine auf einen Anhänger kippt, lassen ihn kalt - mittlerweile. Am Anfang hat jedes Flattern von Postern im Wind den Hund in Schockstarre gebracht.

Vielleicht sind aber diese Hunde hier eine Nummer zu gross für mich Anfänger. :(
 
Die Diskussion ob es Sinn macht einem solchen "Züchter" Hunde ab zu nehmen habe ich oft geführt.
Letztendlich habe ich dann für mich die Entscheidung getroffen, wenn es mir möglich ist, Hilfe zu leisten.

Natürlich wird das Problem damit nicht gelöst. Aber ich glaube das kann es ohnehin nicht von unten, sondern da müßte eine gesetzliche Lösung her.
Verbot dieser Haltungen, keine Puppy Mills, scharfe Kontrolle der Gesetze u.s.w.
Da es sich um ein anderes Land handelt sind meine Möglichkeiten in dieser Hinsicht sehr begrenzt.
So etwas dürfte es nicht mehr geben:



Der Nachschub an solchen Hunden ist leider immer vorhanden und für Annlis, Fee, Filou sitzen andere Hunde dort, bis auch sie gehen können oder sterben.
Solange es Käufer gibt, wird sich wenig ändern. Es wird vor Wühltischwelpen gewarnt ohne Ende und trotzdem sind noch genug Abnehmer vorhanden für die Geiz ist Geil im Vordergrund steht.


Zuwider, ob ein solcher Hund für dich in Frage kommt?

Bei mir sind halt zwei stark geschädigte Hunde kleben geblieben, denen ein normales Hundeleben nicht oder nur nach Jahren möglich war und eine Hündin, die alt und krank war und keine Interessenten fand.
Das ist nicht die Norm, sondern war bei mir so, weil ich bewußt als Pflegestelle diese Tiere aufgenommen habe und mir auch klar war, das sie möglicherweise bleiben.

Es sollen auch viele junge Tiere dabei sein, die meist keine Schäden aufweisen.
Ich hatte mal einen ShiTzu Welpen in Pflege, der mittlerweile 6 Jahre ist und in der Nachbarschaft lebt. Der Kleine ist ein schmusiger, freundlicher Hund und hatte und hat keinerlei Probleme.
Aber auch die Älteren sind ja sehr unterschiedlich. Manche sind erstaunlich normal angesichts der Haltung.
Womit immer zu rechnen ist, ist keine Stubenreinheit und sehr vorsichtiges Verhalten.

Außerdem wird das Tierheim Ebersheim ja ohnehin eine Vorauswahl treffen und einem stark geschädigten Hund nicht auf eine Anfängerstelle geben.
 
Zuwider, ich wollte dir nicht abraten, indem ich diese Gedanken äußerte. Dem einzelnen Hund hilft man auf jeden Fall, wenn er dort raus kommen kann. Das steht ja außer Frage. Und ich kann mir vorstellen, dass ich auch für einen anfragen würde, wenn ich noch finanziellen Spielraum hätte. Es ist ja ebenso fragwürdig zu sagen, ich helfe diesen Hunden, denen ich helfen könnte, nicht, weil es mir ums Prinzip geht. Ist halt eine zwiespältige Sache.

Und ob der spezielle Hund, der dich angesprochen hat, für dich in Frage kommt, kannst du ja vorab mit den Tierschützern klären, wie Cornelia schon geschrieben hat.
 
Nunja, ich arbeite ganztägig, mein Mann übernimmt die Tagespflege. Und dann einen total scheuen Hund - ich weiß nicht, es ist unfair meinem Mann gegenüber.

Platz wäre ja, Lust auf Zweithund auch. Aber gerade da her? Ich weiß nicht. Die *Züchterin* züchtet ja weiter, gell? Warum kauft man ihr die Hunde ab?

Aber einen Pudel aus einer Not-Zucht/-Fall ist äussert selten......... glücklicherweise

Ich weiß nicht. Ich habe den Fragebogen ausgefüllt, wir werden sehen :hallo:
 
Schau einfach mal was überhaupt möglich wäre. Vielleicht ist ja ein Pudel dabei, der bei euch passen würde.

Mein Mann hat auch lange die Tagespflege gemacht und ist da super mit umgegangen. Aber ich muß auch sagen das unsere Hunde von Anfang an eine gemeinsame Leidenschaft waren. Er also der Aufgabe sehr positiv gegenüber stand.
 
Wenn Du nicht von vornherein zu allem JA sagen kannst, ist es besser, es nicht zu tun.
Auch ich habe mehr als 12 Jahre mit einer deprivierten Hündin gelebt und das ist alles andere als leicht.
Ich würde es immer wieder tun, weiß aber auch sehr genau, worauf ich mich einlasse.

Dem Hund gegenüber fände ich es unfair, wenn man nach einiger Zeit die Fahne streckt, weil man merkt, dass es doch nicht geht ;)
Dann lieber einem anderen möglichen Interessenten den Vortritt lassen ...

Wenn man sich für einen solchen Hund entscheidet, ist es eine große Aufgabe, die auch mit einer sehr sehr intensiven Beziehung belohnt wird :)

LG Goody
 
Hallo Ihr Lieben, hallo Cornelia T :hallo:

Ich habe die PN leider erst heute entdeckt, tut mir leid.

Wir, das Tierheim Zweibrücken, haben drei der Hunde von dort übernommen und ich kann die Orga, die durch Sabine Hummel vertreten ist, wärmstens empfehlen und finde es sehr gut wie sie das handhaben. Kaum einer der Hunde wird in eine Endstelle auf Privat gegeben und nach der Erfahrung mit unseren dreien ist das absolut gut!!!

Wir hatten zuerst überlegt ob wir mehr als 3 Hunde nehmen sollen, aber ich bin heilfroh, dass es jetzt "nur" drei sind. Denn: Das sind Angsthasen ohne Ende und in einem Zuhause wäre man da auch maßlos überfordert. Das werden keine normalen Hunde werden, da bin ich sicher.

Es ist bisher nicht möglich mit denen dreien raus zu gehen. Alles ist fremd.

Wir haben folgende Nummern übernommen:
10,11, 25

Große Tierarztkosten vermute ich nicht mal. Sie sind fit. Nr. 10, jetzt Zorro, ist halt total verfilzt.

Mit viel Geduld und einer Futtertube kann man sie im Zwinger zeitweise zu sich locken. Ich musste aber die Luke zum Innenbereich zumachen, weil sie ansonsten da rein geflüchtet wären.

Ich hätte es mir so ehrlich gesagt nicht vorgestellt. Auch beim Abholen nicht. Sie waren/sind nicht aggressiv, was zumindest den Vorteil hat, dass man sie beim Abholen in die Ecke drängen konnte und raus tragen konnte.

Nr. 10 und 11 sind wohl 3 oder 4 Jahre alt, Nr. 25 wäre unter einem Jahr.

Aus Mitleid oder weil ein Pudel dabei ist, sollte hier keineswegs der Ansporn sein um einen der Hunde zu adoptieren. Zumal ich glaube, dass die Hunde eh schon unter sind.

Das wird auch sicher ewig dauern bis die stubenrein sind etc. Hätte man einen von unseren zu Hause wäre ja ein rausgehen überhaupt nicht möglich. Und selbst wenn man die rausträgt, werden die sich nicht so entspannen können, dass sie sich lösen können.

Ganz, ganz arme Seelen. :heul:

Nr. 25 (jetzt Jenny) ist dort frei auf dem Hof gelaufen, hat also zumindest Tageslicht gesehen. Dieses Glück hatten Andere wohl nicht. :(
 

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Budges danke für den Bericht. Mir ist ganz schlecht. Aber die Frage bleibt für mich: wenn die Frau weitervermehrt dann macht Hilfe keinen Sinn. Sinn macht nur Haltungsverbot. Die armen armen Hunde. Ich hab hier so ne Angstnase aus der Türkei die bei Stress leider auch nach vorne geht im Sinne von beißen und es ist ganz schrecklich wenn sie diese völlig verstörten Phasen hat u sich auf dem Boden würmt nur weil ich putze o..ä.
 
Danke für die leider sehr desillusionierende Info, Nadine.

Wenn ich das lese, frage ich mich durchaus auch wieder, welchen Sinn es macht, derart "kaputte" Hunde raus zu holen, die evtl. auf Jahre TH-Plätze blockieren, wenn die Dame lustig weiter vermehrt und Nachschub an solchen Hunden produziert.

Ich hoffe nur, dass ihre gesundheitlichen Probleme, von denen im verlinkten Bericht die Rede war, sie hindern, in großem Umfang weiter zu machen.

Nadine, du schreibst
ich glaube, dass die Hunde eh schon unter sind.
Soll heißen alle Hunde oder die, die sie abzugeben bereit ist? Anders gefragt, macht sie weiter oder gibt sie alle / die meisten Hunde ab? Weißt du das?
 
Ich möchte nochmal von unseren Franzosen berichten.

Hätten wir gewusst wie schwierig sich das alles gestaltet, weiß ich nicht, ob wir sie genommen hätten. Oder vielleicht nur einen. Drei ist schon ne Nummer :( Man kann nur froh sein, dass keine Aggressionen vorliegen.

Ich habe das Gefühl, dass man mit "langsam und behutsam" nicht weiter kommt. Immer wieder reinsetzen, Futter anbieten etc. das hat die letzten Wochen keinen Erfolg gebracht. Klar, ein paar Wochen sind nicht viel wenn man überlegt, dass die NIE irgendwas außer einem dunklen Stall kennengelernt haben. Schröder und Zorro sind immerhin schon rund 4 Jahre alt.

Aber ich habe heute beschlossen, dass man einen Schritt weiter gehen muss. Ich habe Schröder ein Geschirr angezogen und habe ihn dazu gezwungen den Zwinger ein paar Meter zu verlassen. Er musste dann wieder reingetragen werden :(

Alternative wäre halt wirklich über Monate Vertrauensaufbau bis man überhaupt mal an einen Hund dran kommt und das ist für mich nicht das Mittel der Wahl einen Hund so lange auf engem Raum ohne Bewegung sitzen zu lassen.

Allerdings musste ich feststellen, dass das Geschirr nicht das Wahre ist. Ich werde drei richtige Sicherheitsgeschirre bei Blaire bestellen müssen. Kosten dafür liegen bei rund 50,- pro Geschirr. Ich bin jetzt einfach mal so frei und hoffe darauf, dass es vielleicht hier jemand gibt der uns beim Kauf von drei Geschirren unterstützen will. Morgen versuche ich die drei auszumessen, damit die Geschirre dann auch wirklich passen.

Ich kann es nur nochmal sagen: Endstelle ginge zumindest bei den drei Hunden überhaupt gar nicht.
Zorro kotet komplett das Innenhaus voll, was eher untypisch ist. Jenny zerreißt alles in Mikropartikel. Schröder dreht viel im Kreis :heul:

Was den Hunden in solchen Vermehrerhänden angetan wird ist einfach nur zum heulen. Ich kann es gar nicht in Worte fassen :heul:
 

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