Jemanden die finden, der sich der Aufgabe stellt, das bedarf sicher einiger Anstrengung und ist auch dann noch ein Glücksfall.
Man muß sich deshalb auch mit dem arrangieren, was im Interesse eines Lebens mit Lebensqualität für den jeweiligen Hund möglich ist. Bisher hatte er das ja leider nicht.
Auf jeden Fall besser, als wenn man, wie ein Verein, dessen Name nicht genannt werden darf, einen leicht unsicheren Hund, den man als Welpen übernahm mit 6 Jahren immer noch sitzen hat, weil der Bewerber mit einem souveränen Hund sich wohl nicht anbot.
Das finde ich unheimlich traurig, zumal ich den lustigen Kerl in seiner Jugendzeit gut kannte.
Der wäre allemal mit einen souveränen Menschen glücklich geworden.
Ich finde deshalb das, was Budges66482 tut, um einen so extremen Hunden wie Jeany zu helfen, sehr eindrucksvoll.
Ich drücke beide Daumen, dass die Zwei zueinander finden und dass es vorwärts geht.
Und das bleibt auch so! 
Die meisten schaffen es ein neues Leben zu beginnen.
Er ist leider auch in keinem ganz so ruhigen Umfeld wie Zorro. Aber dennoch viel ruhiger als im Tierheim.
klar, dass man da nicht einfach auf stundenlange Spaziergänge losgehen kann.
Zorro ist halt wirklich wie vermutet der "Einfachste" der drei. Er hat das Leben in der Einöde am Besten verkraftet. Man könnte ihn fast als normalen Hund bezeichnen.
