Olhão: 15jähriger Junge von 6 Hunden attackiert

  • 10. Mai 2024
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:verwirrt: WArum werdfen die HUnde ins TH gebracht, wenn sie IHR Grundstück gegen Einbrecher (und Co) verteidigen :verwirrt:
 
Weil immer die Hunde die Leidtragenden der menschlichen Dummheit sind....:(

Es wird sich wohl nie rumsprechen, dass man keine Grundstücke mit (fremden) Hunden betritt.:unsicher:
 
Es wird sich wohl nie rumsprechen, dass man keine Grundstücke mit (fremden) Hunden betritt.:unsicher:

Naja, das war ein Teenie, die denken generell nicht so viel nach - leid tut der mir trotzdem wahnsinnig!:(


Ich kann mir vorstellen, dass es da sicher auch einen gesellschaftlichen Druck gibt und es weiß ja auch keiner, wie genau die Hunde gehalten wurden (wenn ich mir die Sendung von CM angucke gruselt es mich schon öfters ein wenig und ich weiß nicht, ob das wirklich die Ausnahmen sind)
 
Hier ist es auch nicht anders.
Wenn Dein Hund den Eindringlich beißt, sind Hund und Halter schuld, nicht der Eindringling.
Ich finde es nicht richtig, dass Einbrecher im Nachhinein noch Schadensersatzansprüche stellen können (wie ich mal irgendwo gelesen habe) weil sie vom Hund gebissen wurden.

Hinsichtlich von Kindern, die immer mal Dummheiten machen und oft nicht nachdenken macht es für mich aber Sinn, dass man sein Grundstück sehr gut gesichert haben sollte, damit es Eindringlinge schwer haben auf das Grundstück zu gelangen, wenn man freilaufende, wachende Hunde hat.

Die Hunde tun mir sehr leid in dem Fall.
Der 15 jährige, ich habe selber einen Sohn in dem Alter, sollte seine Lektion hoffentlich gelernt haben.
Mir ist unbegreiflich dass er auf ein Grundstück mit Hunden geklettert ist, auf die Idee kämen meine Jungs nie, denke ich. (Allerdings haben sie schon andere Klöpse gebracht)
Vllt. waren die Hunde auch nicht gleich auszumachen.
Er kann auf jeden Fall froh sein, dass er nochmal davongekommen ist.

...
 
Vielleicht hat der Junge die Hunde ja gar nicht gleich gesehen? Ich sehe es durchaus auch so: wenn ich beherzte Hunde habe, auch noch mehrere, dann muss das Grundstück so gesichert sein, dass zumindest Kinder/Jugendliche nicht so ohne Weiteres eindringen können.
 
Ja, daran dachte ich auch schon.
Schrieb ich oben auch, falls Du das jetzt auf meinen Text bezogen hast. :)

...
 
Wir sind als Kinder auch mal in einen fremden Garten weil die Äpfel lockten ...bis die Schäferhunde kamen und wir rannte um unser Leben...wir sind dann nie wieder in ein fremdes Grundstück ..
 
Ich sehe es durchaus auch so: wenn ich beherzte Hunde habe, auch noch mehrere, dann muss das Grundstück so gesichert sein, dass zumindest Kinder/Jugendliche nicht so ohne Weiteres eindringen können.

Das sehe ich genauso. Andererseits dürfte doch ein Zaun, wo ein trainierter Schäfi nicht drüber kann, auch gleichzeitig ausreichend gegen Kinder gesichert sein!? Ausser natürlich, die Hunde sind so abgerichtet, dass sie nicht über die Grundstücksgenzen gehen. Soll es ja auch geben. Allerdings wohl nicht diese Hunde, denn die waren wohl eh nicht (richtig) trainiert. :rolleyes:

Es ist ein Wunder, dass der Junge noch lebt! Daumen drücken, dass er lebend aus der Intensiv rauskommt.
 
Wir sind als Kinder auch mal in einen fremden Garten weil die Äpfel lockten ...bis die Schäferhunde kamen und wir rannte um unser Leben...wir sind dann nie wieder in ein fremdes Grundstück ..

Wird der Junge jetzt wohl auch so handhaben:(


Ich denke, viele rechnen wahrscheinlich auch einfach nicht damit, dass ihnen wirklich so etwas passiert, wenn sie in einen fremden Garten klettern, selbst wenn sie die Hunde sehen
 
Wir sind als Kinder auch mal in einen fremden Garten weil die Äpfel lockten ...bis die Schäferhunde kamen und wir rannte um unser Leben...wir sind dann nie wieder in ein fremdes Grundstück ..

Wird der Junge jetzt wohl auch so handhaben:(


Ich denke, viele rechnen wahrscheinlich auch einfach nicht damit, dass ihnen wirklich so etwas passiert, wenn sie in einen fremden Garten klettern, selbst wenn sie die Hunde sehen

Deinen letzten Satz kann ich nicht wirklich glauben.
Bei all den Menschen, die ja schon in Panik verfallen, wenn sie einen Hund auf der Straße sehen!

Was das nicht gesehen, oder bemerkt haben anbelangt, meine machen ausreichend vorher Krach und signalisieren, dass sie da sind und nicht wünschen, dass man den Garten betritt.
Kann mir fast nicht vorstellen, dass dies hier nicht der Fall gewesen sein soll.
Aber gut, Wenn das Grundstück sehr weitläufig ist?
Das da Hunde sind, denke ich, wird schon bekannt gewesen sein.
Oder kam der Junge von Auswärts?
 
Hier ist es auch nicht anders.
Wenn Dein Hund den Eindringlich beißt, sind Hund und Halter schuld, nicht der Eindringling.
Ich finde es nicht richtig, dass Einbrecher im Nachhinein noch Schadensersatzansprüche stellen können (wie ich mal irgendwo gelesen habe) weil sie vom Hund gebissen wurden.
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Bitte diese Aussage mal belegen!

Sie wird immer wieder verbreitet, aber einen entsprechenden Beleg, z.B. das Urteil dazu hat noch niemand gebracht!
 
Genau, das sind Stammtischweisheiten.
Mein Anwalt. der selbst Hundtrainer ist und DSH züchtet, hat mir erklärt,
das sei so pauschal Blödsinn. Es kommt auf die exakten Umstände an.
Was ist zum Beispiel, wenn der Täter sich beim Einschlagen der Scheibe
schneidet? Hafte ich dann, weil ich Scheiben an der Tür habe?
Mir wollten des öfteren Nachbarn einreden, dass mein Warnschild:
"Vorsicht gefährlicher Hund" (in Rot) dazu führt, dass die Versicherung nicht zahlt.
Weil ich angeblich wusste, dass der Hund "gefährlich" ist.
Von so viel Dummheit bekomme ich Kopfweh.
In SH ist das Schild behördlich vorgeschrieben, wenn man bestimmte Rassen hält.
Aber die Nachbarn sind halt schlauer....
 
Dazu mal diesen Link:

Nach 833 BGB greift wohl zunächst zweifelsfrei die Tierhalterhaftung, gleichwohl m.e. auch 254 BGB hier beachtet werden sollte.
Letztlich dürfte es auf eine Rechtsgüterabwägung ankommen.

Und hier direkt die zwei Gesetze die da benannt werden:
§833
§254

Ich habe aber auch unter den Gesetzen kein Urteil bezüglich Hundebiss gefunden. Ich denke das wird einfach eine subjektive Entscheidung des Gerichtes sein.
 
..............

Ich habe aber auch unter den Gesetzen kein Urteil bezüglich Hundebiss gefunden. Ich denke das wird einfach eine subjektive Entscheidung des Gerichtes sein.

Zumal es ja auch bei anderen Vorfällen, bei denen Personen ein Grundstück, auf dem ein Hund war, betreten haben und verletzt wurden, Urteile gibt, die mal in die eine, mal in die andere Richtung gehen.

Für mich gehört ein Hundebiss, bei einem Einbrecher, zum Berufsrisiko, gegen das er sich selbst absichern muss!:D
 
Auch ich kann mir gerade schlecht vorstellen, dass der Jugendliche nicht wusste, dass da mehrere große Hunde sind:

- Wenn er und seine eventuellen Kumpels (Ballspiel?) nicht gerade von außerhalb kamen, weiß "man" normalerweise, wo Hunde wohnen....
- Mit 15 ist man kognitiv doch nicht mehr auf dem Stand eines 3jährigen, der -ohne weitere Gedanken- impulsiv einem Ball hinterher rennt?

Mir stellt sich angesichts des Alters eher die Frage, ob der Junge nicht eher "cool" sein wollte, nach dem Motto: ICH habe keine Angst und hole den Ball.....:unsicher:
Denn wenn da gespielt wurde wird das nicht so leise gewesen sein, dass die Hunde sich nicht gezeigt haben...

Kann ein Zaun überhaupt so sicher sein, dass ein sportlicher Jugendlicher ihn nicht überklettern kann? Wer hat einen solchen Zaun??

Wenn hier Kinder/Jugendliche neben dem Grundstück Fußball spielen, preschen meine Hunde da erstmal hin und ich muss sie abrufen - dann ist Ruhe, die Kids haben aber deutlich gesehen (abgesehen davon, dass sie es wissen), dass hier Hunde sind.

Bitter natürlich trotzdem!

LG
 
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Mir stellt sich angesichts des Alters eher die Frage, ob der Junge nicht eher "cool" sein wollte, nach dem Motto: ICH habe keine Angst und hole den Ball.....:unsicher:
Denn wenn da gespielt wurde wird das nicht so leise gewesen sein, dass die Hunde sich nicht gezeigt haben................

An so etwas gedacht habe ich auch, wäre in dem Alter nicht ungewöhnlich.
Aber eben nur eine, von uns nicht zu beweisende, Vermutung!
 
Ein Risiko besteht IMMER wenn man den Hund auf dem Grundstück laufen lässt. Ob da nun ein Einbrecher so kaltblütig ist oder jemanden aus der Nachbarschaft der Gift übern Zaun schmeißt oder oder oder...

Ich denke aber wenn man in einer Welt, komplett aus Angst bestehend, lebt dann kann man nicht glücklich werden. Dann sichert man sich eben soweit ab das man sich auch sicher fühlen kann oder lässt den Hund eben nicht mehr unbeobachtet auf dem Grundstück laufen. Fürs haus gibts ne Extralaute Alarmanlage. Möglichkeiten gibt es da ja viele aber ein Restrisiko bleibt immer auch bezüglich deines eigenen Lebens, man könnte ja schließlich auch jederzeit einen Unfall haben sowohl im haushalt als auch außerhalb.

Hier speziell ging es ja aber um den Hundebiss den ein Einbrecher erleidet...
 
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