Pflegestelle - ausgenutzt

Habe ich es richtig verstanden, dass ihr den Hund behalten wolltet.

In unseren Verträgen steht immer drin, dass die Pflegestelle ein vorrangiges Adoptionsrecht hat.

Ich bin schon mehrmals auf die Schnauze gefallen, daher arbeite ich nur noch mit zwei Orgas zusammen.

Wenn Du magst, können wir mal gerne in Kontakt treten, wenn Du vor hast wieder PS zu werden.

Herzliche Grüße
Mark:)
 
  • 8. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Boxerchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ups, sorry, dann habe ich das durcheinander gebracht. Kenne aber wirklich kein TH mit "solchen Preisen".
 
Habe ich es richtig verstanden, dass ihr den Hund behalten wolltet.

In unseren Verträgen steht immer drin, dass die Pflegestelle ein vorrangiges Adoptionsrecht hat.

Ich bin schon mehrmals auf die Schnauze gefallen, daher arbeite ich nur noch mit zwei Orgas zusammen.

Wenn Du magst, können wir mal gerne in Kontakt treten, wenn Du vor hast wieder PS zu werden.

Herzliche Grüße
Mark:)
In post eins schreibt die TE, der Hund hatte schon Interessenten, bevor sie in aufnahmen.
Wenige Tage vor Ankunft die Info, der Hund habe Interessenten...

Da nutzt dir ein vorrangiges Adoptionsrecht auch nichts.
Mal ganz krass, du bestellst irgendwas und bezahlst das auch, und dem Zulieferer gefällt das und er behält das.
Ach, macht ja nix, suchst du dir halt was anderes...
 
Naja, es hieß aber auch, dass die Selbstauskunft nicht so toll war und es viel hin und her gab, wenn es in der Zwischenzeit dann hieß, dass der Hund bleiben kann, dann hätte man sich weiteres hin und her doch sparen können. :verwirrt:
 
Nunja, ich kann die Threaderstellerin schon im gewissen Maß verstehen!
Sie hat die Orga schon seit längerem unterstützt und hatte bereits einen kranken Pflegehund der Orga der bei ihr in Liebe sterben durfte, statt in nem Zwinger zu verrecken...

Die Orga kommt nun und sagt wir haben nen Welpen mit Interessenten, worauf die TE sogar noch sagt "dann schicken sie uns einen anderen!"
Die Orga sagt "nene - die Leute sind bissi suspekt"
Nun kommt da ein kleiner süßer tapsiger Knopf....und wen wunderts...bringt nach nur zwei Tagen die Herzen so zum schmelzen das man so schnell wie möglich der Orga bescheid sagt das man den Hund gerne behalten würde!

Jo, und nun steinigt mich für meine Meinung: Ich finde sehr wohl das eine Pflegestelle die eine Orga schon länger unterstützt und sogar ein Sterbestelle stellte zumindest ein moralisches Vorrecht an dem Hund hat!

Die Kritik allerdings die die TE zu den neuen Besitzern äußerte finde ich allerdings auch bockig und daneben...aber auch menschlich irgendwo zu verstehen...bei emotionalen Dingen setzt nunmal manchmal der Verstand aus.

Ich bin auch Mitglied in einer Orga die ich seit langem unterstütze, wir hatten zuletzt eine reinrassige Siamkatze (wenn auch ohne Papiere) zur Pflege, die wie ihr euch vorstellen könnt mit Kußhand neue Besitzer gefunden hätte. Ich habe sie zutraulich gemacht (stundenlanges Vorlesen im Badezimmer) sie impfen und kastrieren lassen...immer mit dem Wissen das sie nur zur Pflege ist. Als es ernsthafte Interessenten gab war mein Mann es der sich weigerte die Katze abzugeben.
Also rief ich die Orga an und sagte das wir sie behalten möchten, und ja......ich wäre SEHR angepißt gewesen wenn man uns den Wunsch abgeschlagen hätte!
 
Nunja, ich kann die Threaderstellerin schon im gewissen Maß verstehen!
Sie hat die Orga schon seit längerem unterstützt und hatte bereits einen kranken Pflegehund der Orga der bei ihr in Liebe sterben durfte, statt in nem Zwinger zu verrecken...

Die Orga kommt nun und sagt wir haben nen Welpen mit Interessenten, worauf die TE sogar noch sagt "dann schicken sie uns einen anderen!"
Die Orga sagt "nene - die Leute sind bissi suspekt"
Nun kommt da ein kleiner süßer tapsiger Knopf....und wen wunderts...bringt nach nur zwei Tagen die Herzen so zum schmelzen das man so schnell wie möglich der Orga bescheid sagt das man den Hund gerne behalten würde!

Jo, und nun steinigt mich für meine Meinung: Ich finde sehr wohl das eine Pflegestelle die eine Orga schon länger unterstützt und sogar ein Sterbestelle stellte zumindest ein moralisches Vorrecht an dem Hund hat!

Die Kritik allerdings die die TE zu den neuen Besitzern äußerte finde ich allerdings auch bockig und daneben...aber auch menschlich irgendwo zu verstehen...bei emotionalen Dingen setzt nunmal manchmal der Verstand aus.

Ich bin auch Mitglied in einer Orga die ich seit langem unterstütze, wir hatten zuletzt eine reinrassige Siamkatze (wenn auch ohne Papiere) zur Pflege, die wie ihr euch vorstellen könnt mit Kußhand neue Besitzer gefunden hätte. Ich habe sie zutraulich gemacht (stundenlanges Vorlesen im Badezimmer) sie impfen und kastrieren lassen...immer mit dem Wissen das sie nur zur Pflege ist. Als es ernsthafte Interessenten gab war mein Mann es der sich weigerte die Katze abzugeben.
Also rief ich die Orga an und sagte das wir sie behalten möchten, und ja......ich wäre SEHR angepißt gewesen wenn man uns den Wunsch abgeschlagen hätte!

In deinem Fall hast du aber schon viel Arbeit in das Tier gesteckt, der Welpe war ja nur ganz kurz da und es mussten nicht erst Interessenten gesucht werden sondern vorhandene nur geprüft werden.
Das war von Beginn an klar.

Und ich finde, wenn man sich als PS anbietet, dann muss man halt auch damit rechnen, dass das Tier nur kurz da ist, bis die Besitzer genau geprüft werden, wo sollen die Hunde denn sonst in der zwischenzeit hin?
 
Die Orga sagt "nene - die Leute sind bissi suspekt"

Nein, das hat nicht einmal die TE behauptet, obwohl ich schon davon ausgehe, dass sie die ganze Geschichte jetzt nicht sooo objektiv betrachtet. Sie schrieb:
Das wurde aber nicht gewünscht, da die Selbstauskunft der Leute sehr fragwürdig war.

Kann alles heissen. Auch, dass z.B. einfach noch Auskünfte fehlten oder man sich bis zur Vorkontrolle nicht ganz sicher war, ob der Hund tatsächlich dorthin passt..oder, oder. Wenn sie ohnehin nicht in Frage gekommen wären, wäre es doch blöd von der Orga, nicht gleich 2 Hunden die Ausreise zu ermöglichen.

Jo, und nun steinigt mich für meine Meinung: Ich finde sehr wohl das eine Pflegestelle die eine Orga schon länger unterstützt und sogar ein Sterbestelle stellte zumindest ein moralisches Vorrecht an dem Hund hat!

Och bitte, komm jetzt nicht mit Moral. :unsicher: Dann muss ich jetzt nämlich auch schreiben, dass gerade Pflegestellen dankbar sein müssen, wenn ihre Schützlinge ein Zuhause finden und sich nicht darüber aufregen, weil gerade Pflegestellen doch wissen müssen, dass es mehr Hunde in Not als Interessenten gibt. ;)

Also rief ich die Orga an und sagte das wir sie behalten möchten, und ja......ich wäre SEHR angepißt gewesen wenn man uns den Wunsch abgeschlagen hätte!

Hatte ich schon geschrieben, genauso angepisst wie Interessenten, denen ein Tier angeboten wird, das dann aber doch in der Pflegestelle bleibt und sich dann darüber öffentlich beklagt. Ist halt immer so, dass es bei 2 oder mehreren Interessenten nur einen gibt, der es bekommt, sowie andere, die sich anderweitig umsehen müssen. Darüber kann man jammern, sicherlich, ändert an der Situation aber bitte was genau?
 
Zu der Antwort "...dann schicken sie uns einen anderen (Hund)..."
Ich glaube nicht, das eine ausländische Tierschutzorganisation so in Reichtum schwimmt, das alle bei ihnen vorhandenen komplett Tiere ausreisefertig sind und nur noch auf den Endplatz warten...
In den meisten Fällen ist es doch so, das ein Tier erst "komplett" ausreisefertig gemacht wird, wenn geeignete Interessenten da sind.
Nicht einfach so, auf Verdacht.
 
In deinem Fall hast du aber schon viel Arbeit in das Tier gesteckt, der Welpe war ja nur ganz kurz da und es mussten nicht erst Interessenten gesucht werden sondern vorhandene nur geprüft werden.
Das war von Beginn an klar.

Und ich finde, wenn man sich als PS anbietet, dann muss man halt auch damit rechnen, dass das Tier nur kurz da ist, bis die Besitzer genau geprüft werden, wo sollen die Hunde denn sonst in der zwischenzeit hin?

Nunja, in diesen Welpen hat die TE keine Arbeit gesteckt, aber sehr wohl mehr als genug Arbeit Emotionen und Geld??? (weiß nicht ob Orga oder TE zahlte, kommt ja auf die Vereinbarungen an - ich z.B. habe immer aus eigener Tasche den TA und Futter bezahlt...sozusagen als Spende) in den vorigen kranken Pflegehund der bei ihr sterben durfte investiert.
Und nach der Arbeit und langen Trauer um den Pflegehund sollte die Orga schon soviel Dankbarkeit der TE über zeigen das man ihr einen Hund der von der ganzen Familie gewünscht ist und ins restliche Rudel paßt und von ihren anderen Hunden akzeptiert wird nicht wieder entreißt.
Ein Hund ist doch kein Gegenstand, es muß doch alles passen.
Wäre ein anderer Welpe gekommen hätte die Chemie vielleicht garnicht gestimmt, und die TE hätte keinerlei eigenes Interesse an dem Hund gezeigt.
Es ist doch schön das die TE nach der langen Zeit der Trauer ihr Herz nicht nur für einen Pflegehund sondern sogar für einen eigenen Hund geöffnet hat!
Und ja - auch nach nur zwei Tagen kann die Chemie soweit stimmen das man den Hund behalten möchte, ich glaube sogar sowas kann beim ersten Blick passieren....wie heißt es so schön...Liebe auf den ersten Blick!
Nun stimmte dort alles, doch stattdessen gibt man den Hund weiter an Interessenten die ihn vermutlich nur von Fotos kennen?!
Wie schon gesagt gibt es mehr Hunde in Not als Interessenten...wo also wäre das Problem gewesen den anderen Interessenten zu sagen das der Hund schon vermittelt ist und ihnen einen der vielen anderen Hunde schmackhaft zu machen?!
 
Danke Katzenmama, für die Ausführung. :hallo:

Ich habe jetzt auch noch mal darüber nachgedacht und ich muss zugeben, dass ich die Sache mit dem vorherigen Hund außer Acht gelassen habe.

Man könnte denken "für den Sterbeplatz waren sie gut genug und jetzt für den Welpen hat man lieber Andere gesucht, die man nicht kennt".

Dennoch finde ich es schwierig, die Sachlage zu beurteilen, wenn man nur die eine Seite kennt. Und wenn ich das trotzige Verhalten jetzt lese, kann ich mir auch gut vorstellen, dass an den neuen Besitzern des Welpen das Haar in der Suppe gesucht wird, nur weil man den Hund selbst nicht behalten wollte.
 
:unsicher:
Wie schon gesagt gibt es mehr Hunde in Not als Interessenten...wo also wäre das Problem gewesen den anderen Interessenten zu sagen das der Hund schon vermittelt ist und ihnen einen der vielen anderen Hunde schmackhaft zu machen?!
Also, das wird hoffentlich kein seriöser Tierschutzverein machen, erst ein Tier fest vermitteln und dann der Rückzieher.
Ich habe vorhin schon geschrieben, die Pflegestelle wusste, das dieser Hund schon vermittelt war.
Warum haben die denn der TE keinen anderen Hund angeboten, - die hatten das Tier ja auch nur zwei Tage.
Man kann nicht einfach etwas behalten, was einem nicht gehört.
 
Hallo liebe Forenmitglieder,

da es hier um unseren Verein geht, möchte ich gerne kurz im Namen des Vorstands von Canifair e.V. zu den Vorwürfen Stellung nehmen.

Bei der Vermittlung handelte es sich um einen ganz normalen Ablauf mit dem "Umweg" über eine Pflegestelle.

Der Welpe wurde gemeinsam mit der Themenstarterin ausgewählt und in Ungarn als Pflegehund reserviert. Noch vor der Fahrt meldeten sich Interessenten, die wir in der Kürze der Zeit aber nicht mehr vorkontrollieren konnten, so dass wir hier den sicheren Weg gegangen sind und den Kleinen in die vorgesehene Pflegestelle gegeben haben mit der Info, dass es bereits Interessenten gibt, die aber selbstverständlich noch kontrolliert werden. Aufgrund eines Vorab-Fragebogens gab es auch noch die ein oder andere Unklarheit, die erst einmal in Ruhe aus dem Weg geräumt werden sollte. Die Pflegestelle sagte der Vermittlerin zudem noch, dass es vom Timing her auch nicht schlecht sei, wenn der Welpe relativ schnell vermittelt wird. Er war also im Vorfeld nicht als eigener Hund, sondern tatsächlich als Pflegehund geplant.

Die Vorkontrolle durch eine im Tierschutz erfahrene, vor Ort ansässige Ärztin ist positiv verlaufen, so dass die Pflegestelle informiert wurde und wir eine Nachricht bekamen, in welchem Zeitfenster der Welpe abgeholt werden konnte.

Nach der Abholung wurden verschiedene Mails ausgetauscht, die Pflegestelle machte sich große Sorgen um die Unterbringung des Welpen und daraufhin haben wir zur Sicherheit eine sehr kurzfristige Nachkontrolle in die Wege geleitet, die Sonntag Morgens um 9 Uhr unangemeldet durch eine Mitarbeiterin eines örtlichen, deutschen Tierheims durchgeführt wurde.

Auch die Nachkontrolle ist positiv verlaufen. Es zeigten sich, auch anhand der vorhandenen Tiere, ordentliche und liebevolle Verhältnisse, die Tiere waren in sehr gutem Zustand und es gab nichts an Haltung und Unterbringung zu bemängeln. Hundeanfänger waren wir sicherlich alle einmal und aus unserer Sicht spricht auch nichts dagegen, einen unkomplizierten Hund entsprechend zu vermitteln. Die Informationen über die Nachkontrolle liegen uns schriftlich vor.

Erwähnt sei, dass nicht das Pflegefrauchen selber, sondern ihr Schwiegersohn den Welpen gerne übernehmen wollte. Außerdem wurde während unserer Zusammenarbeit immer großer Wert darauf gelegt, die Wünsche der Pflegestelle zu erfüllen. Hierzu zählte z.B. die Durchführung eines Bluttests (Blutbild + komplettes Ungarnprofil), auch bei dem Welpen, da die Pflegestelle bereits mit einem anderen Verein schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Wir sind ihr also in jeder Hinsicht sehr entgegen gekommen und haben die entsprechenden Kosten getragen.

Sicherlich können wir die Enttäuschung verstehen, aber wie hier auch bereits geschrieben wurde, musste eine von beiden Seiten leider verzichten und wir sehen im Ablauf keinen Fehler unsererseits. Wir haben uns vor, und auch nach der Vermittlung vergewissert, dass der Hund ein gutes und liebevolles Zuhause finden konnte und genau das ist das Ziel unserer Vermittlungen.

Grundsätzlich befürworten und unterstützen wir natürlich den Verbleib von Pflegehunden in ihrer Pflegestelle. In diesem Fall gab es allerdings bereits vor der Anreise die Anfrage durch die Interessenten und außerdem sollte der Welpe nicht in der Pflegestelle selber bleiben, sondern an den Schwiegersohn vermittelt werden.

Für Fragen stehen wir per e-mail an [email protected] gerne zur Verfügung.

Freundliche Grüße

Sandra Ninka

2. Vorsitzende Canifair e.V.

 
Danke für die Stellungnahme.

Dann ist ja jetzt alles geklärt. Beide Seiten sind zu Wort gekommen.
 
:)
Danke für die Aufklärung.
So wie beschrieben sollte es (eigentlich) immer sein...
 
Danke für die sachliche Stellungnahme!
Das macht einen sehr positiven Eindruck! :hallo:
 
Tja, so kanns gehen. Ach, danke für den Link....tolle Transporte und prima Uebergabestellen an Rastplätzen.
Grosses Sorry für völlig OT.


Tula
 
Danke für die Klarstellung.
Es ist immer gut, beide Seiten zu hören ;)
 
Im Übrigens würde ich eine Vermittlungsgebühr von 380,- € völlig überzogen halten ;) Unser teuerster Hund kostet 280,- € und das ist eine Hündin geimpft, kastriert und gechipt.
Mir fällt eigentlich immer eher auf, dass Auslandsvereine mehr Geld für ihre Hunde verlangen, als Tierheime vor Ort

Da stimme ich zu!
Aus einem deutschen Tierheim hätte mich der "günstigste Hund" 180€ gekostet, das höchste war 250€, Auslandshunde fangen bei 250€ erst an. Ich weiß nicht ob das mit dem Flug und dem Test auf Mittelmeerkrankheiten begründbar ist...

Gründe einen Verein, vermittle Hunde und du wirst erkennen wo die Kosten "begraben" liegen!

Zum Thema hier: Ist schwierig, da es oft 2 Seiten gibt.
 
Nein, danke!

Das war auch kein Vorwurf, sondern eine Frage. Ich weiß es nämlich nicht. Es muss ja aber einen Grund haben, warum Auslandshunde meist etwas "teurer" sind als welche aus deutschen Tierheimen. Als mögliche Begründung fallen mir bloß der Mittelmeertest und die Transportkosten ein, das fällt bei deutschen TH-Hunden ja meist weg.
 
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