@ Consultani, für mich wären 2 Tage kein Problem, für die TE wohl schon. Manchmal schlägt es ein wie ein Blitz.
@ Buroni, mein Schwiegersohn gehört zur Familie, so was gibts. Der Verein hier hat nach seinen Regeln entschieden, als PS sollte man darüber informiert sein, ob das so war, weiss ich nicht. In diesem Fall liesst es sich zumindest so. Einige Vereine, die ich kenne, entscheiden im Zweifel für die PS oder, falls es mehrere Bewerber gibt, für den besten Platz, nicht nach Wer war zuerst da.
@ Hovi, es stört mich daran, das solche Uebergabeorte immer wieder Hundeleben kosten (entlaufen ab Transporter,überfahren etc). Transporte als solche lehne ich grundsätzlich ab, weil sie einfach zu lange dauern und die Bedingungen für die Tiere aus meiner Sicht nicht akzeptabel sind und auch hier wieder der Tod billigend in Kauf genommen wird(nicht speziell von dem Verein hier, alle, die so transportieren). Wie man das anders machen kann? Keine Massen von Tieren verbringen, aber dazu gibts schon mindestens einen sehr langen Thread.
@ Paulemaus, Dein Argument, es wird nach so einem Transport alles gut, es war der letzte grosse Stress für den Hund, stimmt in Deinem Fall sicher, so wie ich Dich sonst so lese. Das Argument wird von allen, die so transportieren (lassen) gebracht. Wie viele werden nach Ankuft zum Wanderpokal, entlaufen in den ersten Tagen, kommen ums Leben - nach Transporten, die bis zu 30 Stunden dauern.
Manche von ihnen überleben nicht mal die Ankunft. Aber auch darüber wurde hier im Forum schon geschrieben. Deine Hündin hätte evtl. von Dir selbst abgeholt werden können, fliegen können, um nicht ihr weiteres Leben dort verbringen zu müssen.
Ich hatte einmal eine andere Einstellung zu Transporten, habe einen begleitet und viele unterstützt.
Es hat für mich ein Umdenken gegeben, angesichts dieser Erfahrungen.
Tula