Pflegestelle - ausgenutzt

Bei Auslandshunden können, unabhängig von Mittelmeertest und Transportkosten (mitunter sehr hohe Flugkosten) je nachdem auch schon vor Ort reichlich Tierarztkosten angefallen sein, wenn der Hund z.B. sehr verwahrlost ist, medizinisch aufgepäppelt werden muss oder gar schon wegen Verletzungen im Ausland, z.B. am Knochenapparat, operiert wurde. Dann deckt die Schutzgebühr oft nicht die Kosten im Vorfeld.
 
  • 7. Mai 2024
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Untersuchungen wie Blutbild und Länderprofil sollten immer VORHER gemacht werden und nicht auf Wunsch der PS. Die Empfänger eines Auslandshundes sollten wissen (soweit durch Tests möglich), ob sie einen gesunden oder kranken Hund bekommen. Kosten beim Verein, bei PS sowieso.
Soviel zu dem in der Gegendarstellung erwähnten Grosszügigkeit gegenüber der PS.


Tula
 
Untersuchungen wie Blutbild und Länderprofil sollten immer VORHER gemacht werden und nicht auf Wunsch der PS. Die Empfänger eines Auslandshundes sollten wissen (soweit durch Tests möglich), ob sie einen gesunden oder kranken Hund bekommen. Kosten beim Verein, bei PS sowieso.
Soviel zu dem in der Gegendarstellung erwähnten Grosszügigkeit gegenüber der PS.


Tula

Aber nicht bei einem Welpen, da sind Länderprofile nämlich nicht aussagekräftig und von daher nicht praktikabel. ;)
 
Stimmt. Habe es so verstanden, dass sich dies auf den vorherigen Hund bezog.


Tula
 
Hallo Tula,

dazu möchte ich doch gerne noch etwas schreiben.

Unsere Hunde werden im Tierheim von Tierärzten gründlich untersucht. Die Tierärzte sind in ständigem Kontakt mit uns,
eine der Vorsitzenden des ungarischen Vereins leitet eine Tierklinik. Bluttests auf länderspezifische Erkrankungen sind in
Ungarn zwar möglich, aber zum Einen extrem teuer (weil das Blut nach Deutschland transportiert werden muss) und zum
Anderen in der Form unnötig, weil wir in Ungarn nicht die Problematik wie in Spanien z.B. haben. Dazu habe ich auf unserer
Homepage in der Rubrik Hundherum gesund einen Artikel in enger Zusammenarbeit mit Dr. Naucke von Parasitus.com
geschrieben, der die Einzelheiten dazu verständlich macht.

Die verschwindend geringe Anzahl möglicher Erkrankungen durch z.B. Dirofilaria repens rechtfertigt nicht die hohen Kosten für ein
Ungarnprofil für jeden ausreisenden Hund. Um den Interessenten aber hier eine Sicherheit bieten zu können, untersuchen wir
das Blut auf Wunsch und auf Kosten der Interessenten vor der Fahrt.

Damit würde sich nämlich auch wieder die Höhe der Schutzgebühr ändern.

Unsere Schutzgebühr liegt bei 280 Euro und das ist nicht die Summe die ein Hund kostet oder wert sein sollte!!

Mit dieser Gebühr erstatten wir auf der einen Seite den Ungarn komplett ihre verauslagten Kosten pro Hund und auf der anderen
Seite werden unsere Kosten z.B. der Fahrten (Vereinstransporter der nach den Richtlinien der Amtsveterinärämter umgebaut werden
musste – Klimaanlage, Lüftung, Boxensystem, etc. - ), der medizinischen Behandlung in Pflegestellen, Futter, etc. gedeckt. Der „Überschuss“
pro Hund fließt auf direktem Weg in die anderen Hunde, die in Ungarn operiert, gefüttert, behandelt oder kastriert werden. Auch
die Kosten des Tierheimneubaus, der Zwinger, aktuell des geplanten Hundeauslaufs etc. unterstützen wir durch Spenden an das Tierheim.

Verwaltungskosten fallen bei uns nicht an, die Übernachtungen in Ungarn bei den Fahrten werden von den Fahrern selber bezahlt, wir
arbeiten alle ehrenamtlich. Wenn z.B. ein Pflegehund teure Hüft-OP´s benötigt, zahlen wir natürlich auch diese. Hier könnten wir ja Interessenten
auch nicht sagen, sorry der Hund „kostet“ aber 1500 Euro weil wir die OP´s bezahlt haben. Somit finanzieren die vermittelten Hunde durch
ihre Schutzgebühr auch die anderen Hunde in Ungarn und in den Pflegestellen.

Würden wir mit der Schutzgebühr einen Überschuss erzielen, würden wir unsere Gemeinnützigkeit verlieren und hohe Steuern zahlen müssen.

Dies ist jetzt nur mal ein Beispiel wie WIR die Höhe unserer Schutzgebühren planen.

Viele Grüße

Sandra Ninka
 
Ich habe für Lukas 2001, da war er ca. 9 Monate auch 280 Euro bezahlt. Er hatte einen Chip, war geimpft und kastriert ( und ich bekam noch Medikamente mit). Die Schutzgebühr fand ichangemessen und nicht zu hoch.

Für meine kleine kleine Kackbratze, die beim TA angegeben wurde und hochgradig mit Räude infiziert war, habe ich 250 Euro Schutzgebühr bezahlt. Der TA hatte damals schon 100 Euro für die Medikamente veranschlagt (war ja auch ok), aber mehr als 250 Euro hätte ich nicht gezahlt, inklusive notwendiger Kastration. Da die Hündin eben schon alt ist und auch weiterhin intensive medizinische Betreuung benötigt, fand ich das gerechtfertigt.

War auch ok, die waren froh, das der Hund unter war und alle waren zufrieden.

Ich habe auch schon für einen kastrierten, geimpften Kater 150 Euro bezahlt, der ein
chronisches Augenleiden hatte. Die Kosten für solche Tiere sind nun mal hoch und wer meint z.B. mit einer Katze vom Bauernhof für lau Geld zu sparen, der irrt sich gewaltig.

Allein die Kosten für Impfe und ev. Kastra selbst bezahlen zu müssen, ist um einiges teurer
als die Schutzgebühr an sich. Da können einige Leute nicht rechnen.......
 
Ich finde es anständig und ehrlich, dass sich der betroffene Verein hier zu Wort meldet und seine Sicht der Dinge schreibt.

Aber es war ja bereits von den Foren-Mitgliedern herausgelesen worden, dass der Hund bereits reserviert war und nur als Pflegehund vermittelt wurde.

Auch wenn ich die verletzten Gefühle der TE verstehe, meiner Meinung nach hat sich der Verein völlig korrekt verhalten und vorbildlich. Ich denke damit können wir das Thema beenden und die TE meldet sich ja sicher nicht mehr..
 
Sprich - bevor ich einen Hund für eine Orga in Pflege nehme, frage ich nach, ob ich als Pflegestelle ein Vorrecht habe, Punkt.

Bei uns geht z.B. immer die Pflegestelle vor. Wir setzen Hunde nur in Pflegefamilien, die wir für absolut geeignet für diesen Hund halten, hätten also im Zweifel auch kein Sachargument, um einen Hund nicht dorthin zu vermitteln, wenn die Pflegefamilie sich so verliebt, dass sie einen Hund auch für immer behalten möchten. Immerhin ersparen wir damit auch dem Hund einen erneuten Umzug.

Dann akzeptieren wir lieber mal einen "angepissten" Bewerber, als dass wir einen Hund aus einer bewährten Situation heraus umsetzen.
 
@ canifair, ich habe Eure Schutzgebühr nicht in Frage gestellt, sie bewegt sich im Rahmen des Ueblichen.
Danke für die weiteren Erklärungen.
Zum Transporter - auch wenn er den Richtlinien der Amtsveterenäre entspricht, werde ich nicht verstehen
(nicht nur bei Euch, generell), warum man Hunden solche Strapazen zumutet und warum man das hohe Risiko eingeht, Uebergaben an Park-und Rastplätzen stattfinden zu lassen. Ist aber wieder OT und soll von meiner Seite hier auch nicht weiter diskutiert werden.

An die TE : ich halte nichts von PS (Ausnahmen bestätigen die Regel) aus genau solchen Gründen:
Bindungen entstehen und werden beendet. Das ist oft genug für die Tiere vermeidbarer Stress, für die Menschen ebenfalls.

Tula
 
und warum man das hohe Risiko eingeht, Uebergaben an Park-und Rastplätzen stattfinden zu lassen.

Was genau stört Dich daran, und wie würde (bei großen Orgas mit vielen Hunden/Interessenten) die Alternative aussehen?
 
Zum Transporter - auch wenn er den Richtlinien der Amtsveterenäre entspricht, werde ich nicht verstehen
(nicht nur bei Euch, generell), warum man Hunden solche Strapazen zumutet und warum man das hohe Risiko eingeht, Uebergaben an Park-und Rastplätzen stattfinden zu lassen. Ist aber wieder OT und soll von meiner Seite hier auch nicht weiter diskutiert werden.

Unsere Franzi wurde 15 Stunden in einem solchen Transporter transportiert und, da gebe ich Dir recht, es war sehr stressig für sie.
Nach 7 Jahren im polnischen TH wird das aber nicht die stressigste Situation für sie gewesen sein.
Der täglichen Überlebenskampf um das bisschen Futter, die Gefahr, in gefährliche Kämpfe verwickelt zu werden, die Kälte im Winter waren sicher stressiger.

Ich kann die 15 Stunden stressigen Transport mit meinem Gewissen gut vereinbaren, denn es war der letzte massive Stress für sie.
Die Alternative wäre gewesen, dass sie den Rest ihres Lebens unter den dortigen Bedingungen überleben muss.
 
Sprich - bevor ich einen Hund für eine Orga in Pflege nehme, frage ich nach, ob ich als Pflegestelle ein Vorrecht habe, Punkt.

Bei uns geht z.B. immer die Pflegestelle vor. Wir setzen Hunde nur in Pflegefamilien, die wir für absolut geeignet für diesen Hund halten, hätten also im Zweifel auch kein Sachargument, um einen Hund nicht dorthin zu vermitteln, wenn die Pflegefamilie sich so verliebt, dass sie einen Hund auch für immer behalten möchten. Immerhin ersparen wir damit auch dem Hund einen erneuten Umzug.

Dann akzeptieren wir lieber mal einen "angepissten" Bewerber, als dass wir einen Hund aus einer bewährten Situation heraus umsetzen.

Aber der Hund sollte ja nicht in die Pflegefamilie gehen sondern zum Schwiegersohn und das ist dann ja auch wieder etwas anderes... oder haben auch Freunde und Verwandte der PS Vorrecht?
(nur weil die PS geeignet ist, ist es ja nicht auch automatisch der Schwiegersohn...)
Dann hätte ich ja keinen Bock mich um einen Hund bei euch zu bewerben, das ganze Verfahren durch zu laufen um dann zu hören, dass gerne der Schwäger dritten Grades der PS den Hund hätte und er ja Vorrecht hat;)
 
An die TE : ich halte nichts von PS (Ausnahmen bestätigen die Regel) aus genau solchen Gründen:
Bindungen entstehen und werden beendet. Das ist oft genug für die Tiere vermeidbarer Stress, für die Menschen ebenfalls.

Tula

Wie groß soll denn eine "Bindung" nach nur 2 Tagen schon sein? :verwirrt:
 
Zum Thema hier: Ist schwierig, da es oft 2 Seiten gibt.

Ja,und es sind beide zu Wort gekommen,oder hast du nicht alles gelesen?

Ja, sorry, habe ich erst kurz danach gesehen.
Auch wir kennen solche Probleme, die schwierig sind wenn "während eines Spiels" die Spielregeln geändert werden. Für mich kommt es auch so rüber, dass die Orga hier niemanden ausnützen wollte.
 
An die TE : ich halte nichts von PS (Ausnahmen bestätigen die Regel) aus genau solchen Gründen:
Bindungen entstehen und werden beendet. Das ist oft genug für die Tiere vermeidbarer Stress, für die Menschen ebenfalls.

Tula

Wie groß soll denn eine "Bindung" nach nur 2 Tagen schon sein? :verwirrt:

Also wir haben es erlebt, dass eine Bindung bereits nach ein paar Stunden möglich ist. Aber am richtigen Platz gewöhnen sich die Hunde schnell wieder um.
 
@ Consultani, für mich wären 2 Tage kein Problem, für die TE wohl schon. Manchmal schlägt es ein wie ein Blitz.
@ Buroni, mein Schwiegersohn gehört zur Familie, so was gibts. Der Verein hier hat nach seinen Regeln entschieden, als PS sollte man darüber informiert sein, ob das so war, weiss ich nicht. In diesem Fall liesst es sich zumindest so. Einige Vereine, die ich kenne, entscheiden im Zweifel für die PS oder, falls es mehrere Bewerber gibt, für den besten Platz, nicht nach Wer war zuerst da.
@ Hovi, es stört mich daran, das solche Uebergabeorte immer wieder Hundeleben kosten (entlaufen ab Transporter,überfahren etc). Transporte als solche lehne ich grundsätzlich ab, weil sie einfach zu lange dauern und die Bedingungen für die Tiere aus meiner Sicht nicht akzeptabel sind und auch hier wieder der Tod billigend in Kauf genommen wird(nicht speziell von dem Verein hier, alle, die so transportieren). Wie man das anders machen kann? Keine Massen von Tieren verbringen, aber dazu gibts schon mindestens einen sehr langen Thread.
@ Paulemaus, Dein Argument, es wird nach so einem Transport alles gut, es war der letzte grosse Stress für den Hund, stimmt in Deinem Fall sicher, so wie ich Dich sonst so lese. Das Argument wird von allen, die so transportieren (lassen) gebracht. Wie viele werden nach Ankuft zum Wanderpokal, entlaufen in den ersten Tagen, kommen ums Leben - nach Transporten, die bis zu 30 Stunden dauern.
Manche von ihnen überleben nicht mal die Ankunft. Aber auch darüber wurde hier im Forum schon geschrieben. Deine Hündin hätte evtl. von Dir selbst abgeholt werden können, fliegen können, um nicht ihr weiteres Leben dort verbringen zu müssen.
Ich hatte einmal eine andere Einstellung zu Transporten, habe einen begleitet und viele unterstützt.
Es hat für mich ein Umdenken gegeben, angesichts dieser Erfahrungen.


Tula
 
An die TE : ich halte nichts von PS (Ausnahmen bestätigen die Regel) aus genau solchen Gründen:
Bindungen entstehen und werden beendet. Das ist oft genug für die Tiere vermeidbarer Stress, für die Menschen ebenfalls.

Tula

Wie groß soll denn eine "Bindung" nach nur 2 Tagen schon sein? :verwirrt:

Also Fara is mir innerhalb von 10 Minuten nicht mehr von der Seite gewichen ;) Und das obwohl noch 3andere Menschen und jede Menge toller Hunde da waren. Das hat sie alles nicht mal ansatzweise int., hätte ich sie wieder weggegeben wäre für sie ne Welt zusammen gebrochen ;) Sowas kann es schon geben, is aber verdammt selten und gerade in dem Fall eines Welpen denke ich ;)
 
Sprich - bevor ich einen Hund für eine Orga in Pflege nehme, frage ich nach, ob ich als Pflegestelle ein Vorrecht habe, Punkt.

Bei uns geht z.B. immer die Pflegestelle vor. Wir setzen Hunde nur in Pflegefamilien, die wir für absolut geeignet für diesen Hund halten, hätten also im Zweifel auch kein Sachargument, um einen Hund nicht dorthin zu vermitteln, wenn die Pflegefamilie sich so verliebt, dass sie einen Hund auch für immer behalten möchten. Immerhin ersparen wir damit auch dem Hund einen erneuten Umzug.

Dann akzeptieren wir lieber mal einen "angepissten" Bewerber, als dass wir einen Hund aus einer bewährten Situation heraus umsetzen.

Aber der Hund sollte ja nicht in die Pflegefamilie gehen sondern zum Schwiegersohn und das ist dann ja auch wieder etwas anderes... oder haben auch Freunde und Verwandte der PS Vorrecht?
(nur weil die PS geeignet ist, ist es ja nicht auch automatisch der Schwiegersohn...)
Dann hätte ich ja keinen Bock mich um einen Hund bei euch zu bewerben, das ganze Verfahren durch zu laufen um dann zu hören, dass gerne der Schwäger dritten Grades der PS den Hund hätte und er ja Vorrecht hat;)

Ups, neeee, dann hatte ich das nicht richtig verstanden, sorry. Das Vorrecht gilt natürlich ausschließlich für die Pflegefamilie selbst, damit der Hund nicht nochmal umziehen muss. Kannst dich also ruhig bei uns um einen Hund bewerben ;)
 
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