Pöttmes: Hundemeute jagt Golden Retriever

Da braucht man doch keine "Und nächstesmal ist es ein Kind"- Argumentation für...die haben einen anderen Hund getötet. Mit Augenzeugen...da braucht man ja als "Argumentation" bei einer Anzeige keine Spekulationen mehr. ;)
 
  • 16. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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....................

Betrachten Jagdhunde andere Hunde als Beute?
Oder sind die zu blöd um rechtzeitig zu erkennen, dass es sich um einen Hund handelt?
Oder ist das vielleicht eher dieses "oh, ein rudelfremder Hund, den machen wir platt"?

Egal was es ist, es scheint ja für andere Hunde gefährlich zu sein...

Den Hund gibt es seit mind. 14 000 vielleicht sogar 25 000 Jahren.
Da sollte man eigentlich erwarten, dass er einen Mensch und andere Hunde von potenzieller Beute unterscheiden kann.
Zumal es noch Völker gibt, wo Hunde frei zwischen den Menschen leben.
Inklusive der Kinder, die bestimmt auch mal spielen und rennen.

Wenn die heutigen Hunde den Unterschied nicht erkennen macht mir das große Sorgen.


Daher ja meine Frage.

Wie gesagt, ich kann mir das aufgrund meiner Beobachtung auch nicht vorstellen.


@Crabat: ich denke, wenn das vor Gericht gehen würde, wäre die eventuelle Gefahr für Menschen sicherlich noch ein Bonus;)
Ich würde den dann ganz asozial auch ausspielen - denn um ehrlich zu sein finde ich dieses Hobby an sich asozial und da würde ich alle Karten spielen, egal wie unfair sie wären.
 
@ Podi: Leider durch die letzen Absätze dann selbst disqualifiziert :( :lol:
Abgesehen von den Rechtschreibfehlern, die selbst MIR (als gänzlich unpingeliger Mensch) ins Gesicht springen und die ich in einem Text mit hohem fachlichen Anspruch übel finde.

Kernaussage dennoch sicher nicht verkehrt.

@ Buroni: Ja..unteranderem so wird die ganze Hundehaltung ja so negativ gepusht..."Das nächste Mal ists ein Kind"...egal wie unwahrscheinlich das ist. Ärmliche Argumentation wenn sie aus "Bosheit" gespielt wird und ohne fachlich korrekten Anspruch.
 
für haie sind menschen auch keine beute, aber bis sie bemerken was sie zwischen die kiefer halten, hat man den dreck.
 
@ Podi: Leider durch die letzen Absätze dann selbst disqualifiziert :( :lol:
Abgesehen von den Rechtschreibfehlern, die selbst MIR (als gänzlich unpingeliger Mensch) ins Gesicht springen und die ich in einem Text mit hohem fachlichen Anspruch übel finde.

Kernaussage dennoch sicher nicht verkehrt.

Ich habe nicht behauptet, dass die Aussagen, in dem Artikel korrekt sind, aber auch vergessen dabei zu schreiben, dass ich ihn, zumindest als Denkanstoß, geeignet finde.

Tschuldigung!

Die Kernaussage war auch das, warum ich ihn zumindest interessant finde.

Übrigens meinte der Mitarbeiter, auf der Forschungsstation Wolfswinkel, dass er sich durchaus vorstellen könnte, dass ein Mensch, für Hunde, die z.B. im Keller und ohne auf den Menschen geprägt worden zu sein, al Beute angesehen werden könnte.
 
@ Podi: Leider durch die letzen Absätze dann selbst disqualifiziert :( :lol:
Abgesehen von den Rechtschreibfehlern, die selbst MIR (als gänzlich unpingeliger Mensch) ins Gesicht springen und die ich in einem Text mit hohem fachlichen Anspruch übel finde.

Kernaussage dennoch sicher nicht verkehrt.

@ Buroni: Ja..unteranderem so wird die ganze Hundehaltung ja so negativ gepusht..."Das nächste Mal ists ein Kind"...egal wie unwahrscheinlich das ist. Ärmliche Argumentation wenn sie aus "Bosheit" gespielt wird und ohne fachlich korrekten Anspruch.

Wie gesagt, ICH halte das für nicht so unwahrscheinlich.

Hunde töten in der Regel auch keine anderen Hunde - diese sind aber eben so aus dem Rudel gelaufen, dass sie es getan haben.
Da solche Hunde wohl seltenst gut sozialisiert sind, kann ich mir auch vorstellen, dass sie statt einem Hund eben ein rennendes Kind als Jagdauslöser betrachten - wieso nicht?
 
Du schriebst vom "Karten ausspielen, egal wie unfair sie wären" ;)

Ich bin mir ziemlich sicher das diese Meute schon öfters mal auf Kinder getroffen ist. Ein Unfall mit Menschen ist ebenfalls in all den Jahren nicht bekannt.
Sicher KÖNNTEN sie rein theoretisch, hypothetisch, angenommen, plötzlich ausrasten...und schon sind wir inner BILD, nicht wahr? ;)

Und Meutehunde sind selbstverständlich schon sozialisiert. Geht auch gar nicht anders. Die verfügen in der Regel über ein überdurchschnittlich gutes innerartliches Sozialverhalten- leben, fressen, jagen ja auch zusammen. Sie kennen natürlich auch Umweltreize...und erschrecken sich nicht vor jedem Mist und rasen in Panik davon. Sie werden von Menschen gefüttert und geführt. Auf einer Schleppjagd sind viele für die Hunde fremde Menschen und Pferde, usw. ;)

Wie gesagt, ich finds schlimm was da passiert ist und bin auch kein Freund der Schleppjagd. Aber im Laufe der Diskussion gings ja auch nicht mehr über den tatsächlichen Vorfall, sondern eher um das wieso und weshalb und was KÖNNTE noch passieren....;)
 
ich geh mal davon aus, dass die familie tatsächlich darauf hin gewiesen ist, dass da a ne schleppjagd statt findet (steht ja da) und sie b den hund angeleint lassen sollen (woran man sich nich mehr erinnert)

das erste was ich mache ist meinen hund ranrufen wenn ich sowas sehe - wahrscheinlich in diesem fall zuerst höre..denn hören tut man so ne meute nich erst wenn sie erst neben einem auftaucht

wahrscheinlich wird auch deshalb keine anzeige erstattet :kp:

was ich weiss, das grete z.b. kein tier was sitzen bleibt angreift. die zwei gefundenen vögel von ihr bestes beispiel...sonst jagd sie die. hier waren es jungvögel, an denen zwar geschnuppert wurde (einer wurde aus dem wasser apportiert - da wars grenzwertig, weiß nich was sie gemacht hätte, wenn sie sich den nich abnehmen hätte lassen, weil der war schon in panik und wehrte sich natürlich) beide aber völlig unversehrt aus der sache raus kamen. mit hatz kämen die nich lebend raus.
rudi z b ebenso..der stand mal minuten vor einer katze und legte sich ins zeug das sie rennt, tat se aber nich, bis er aufgab. aber wehe es rannte schon was.

wobei podi ...wir haben heute einen chihuahua (schon für seine gattung recht klein) getroffen der mehr schlecht als recht sozialisiert ist, ganz ehrlich ich hätte mich jetzt nich gewundert, wenn ein hund in der größe meines hundes den mit nem nutria oder maulwurf verwechselt. bzw. trifft man ja nich so selten, kleinsthunde die grade mit großen nicht sozialisiert sind, oder so geprägt sind, wegen hochnehmen etc. das von großen hunden gefahr anzunehmen ist. das ist dann marke: rennendes quitschie....von daher meine ich, dass die heutige haltung und somit die sozialisierung unserer hunde, denn davon sind ma uns ja einig, hängt zumeist das meiste ab, nicht zu vergleichen ist mit vor 10000 oder 25000 nicht mal vor 200 jahren ;)
 
Ähm darf ich fragen, was an einer Schleppjagd jetzt so schlimm ist, für wen es schlimm ist und warum es schlimm ist? Gejagt wird da doch nichts mehr - also Lebendiges siehe .
Und über die Schäden von Wald, Flur, Flora und Fauna brauchen wir hier in diesem Forum, wo ein Hund mehrere Schafe reißen und nicht abgeschossen werden darf bzw. Brut- und Setzeit nur was für Pussys und Koten auf Bauers Futterwiese kein Grund zur Aufregung ist doch wohl nicht reden.;)

Also da ist eine Gruppe von Menschen, zu Pferde, mit einer Meute Hunde, die nicht unbedingt abrufbar ist und alle 12 jahre mal einen Hund erlegt - sorry egal wie traurig das ist, aber bis auf die Pferde trifft das auf fast alle "Gassigruppen" zu, die ich so kenne - die mangelnden Todesopfer erklären sich nur daraus, weil der Trupp der Frühkastraten weniger zubeißt, dafür aber gerne über Bundesstraßen hetzt.

Und wenn hier irgendeiner kommt von wegen Meutehund wäre keine erstrebenswerte Daseinsform für einen Meutehund - dieser wäre bestimmt viel glücklicher in Kuschelhaltung auf Couch mit einmal wöchentlicher HuSchu-Bespaßung - dem kann man dann auch nicht mehr helfen.
 
Hmm, Coony warst Du mal bei/auf einer Schleppjagd?

Für die Hunde ist das in dem Moment toll, keine Frage. Aber so oft finden diese Veranstaltungen gar nicht statt ;)
Für die meisten Pferde ist es so lala...vorallem weil sie meist ziemlich untrainiert da aufschlagen.

Alles in allem geht es oft (ich hoffe nicht immer...) etwas unkoordiniert ab. Und zwar was ALLE Beteiligten betrifft.
Insgesamt finde ich es also deswegen recht unnütz...viel Streß für alle, wenig, bzw gar keinen Nutzen.
 
Hmm, Coony warst Du mal bei/auf einer Schleppjagd?

Für die Hunde ist das in dem Moment toll, keine Frage. Aber so oft finden diese Veranstaltungen gar nicht statt ;)
Für die meisten Pferde ist es so lala...vorallem weil sie meist ziemlich untrainiert da aufschlagen.

Alles in allem geht es oft (ich hoffe nicht immer...) etwas unkoordiniert ab. Und zwar was ALLE Beteiligten betrifft.
Insgesamt finde ich es also deswegen recht unnütz...viel Streß für alle, wenig, bzw gar keinen Nutzen.

Joah, das trifft (bis auf die Pferde :lol: ) auch auf ganz viele Mantrailing-Gruppen zu - also kein Grund so eine Schleppjagd als pervers oder abartig hinzustellen. Ich weiß das kam nicht von dir Crabat. ;)
Nur weil etwas einen jagdlichen Hintergrund hat braucht man es nicht verteufeln - und bei so einer Schleppe kommt eigentlich niemand zu Schaden.
Klar gibt es Unfälle bei Hund/Pferd/Mensch - die passieren aber immer, auch beim normalen Gassi/Ausreiten/Benutzung der Dusche - und manchmal auch Vorfälle wie bei dem Goldie (das ist echt blöd gelaufen), aber alles in allem finde ich an so einer Pseudojagd nichts Schlimmes.

Ich mein wir machen soviel "Pseudo"-krams mit unseren Hunden, da finde ich so eine Jagd echt klasse.
 
Der Unterschied ist, dass wir ganz normal mit unseren Hunden leben (ich denke auch die Mantrailer :lol: ) und ZUSÄTZLICH Pseudokram machen.
Diese Meuten machen allerdings NUR Pseudokram und das meistens dann auch nur ziemlich selten. ;)

Ich bin ja zB ein großer Befürworter von der *echten* Jagd mit Hunden (gut ausgebildet und geführt natürlich)...aber die Hobby- Schleppjagden....naja.
 
..................
wobei podi ...wir haben heute einen chihuahua (schon für seine gattung recht klein) getroffen der mehr schlecht als recht sozialisiert ist, ganz ehrlich ich hätte mich jetzt nich gewundert, wenn ein hund in der größe meines hundes den mit nem nutria oder maulwurf verwechselt. bzw. trifft man ja nich so selten, kleinsthunde die grade mit großen nicht sozialisiert sind, oder so geprägt sind, wegen hochnehmen etc. das von großen hunden gefahr anzunehmen ist. das ist dann marke: rennendes quitschie....von daher meine ich, dass die heutige haltung und somit die sozialisierung unserer hunde, denn davon sind ma uns ja einig, hängt zumeist das meiste ab, nicht zu vergleichen ist mit vor 10000 oder 25000 nicht mal vor 200 jahren ;)

Stimmt, da hat der Mensch die Hunde noch nicht versaut und die Hunde hatten gesunde Instinkte und konnten vernünftig miteinander kommunizieren.
Gibt es aber jetzt, zum Glück, auch noch!;)
 
gibts ja, aber grade im städtischen bereich seltens und in den dörfern, wo jeder hund nur seinen eigenen hof hat eigentlich auch nicht...hm
 
Wenn der eigene Hund praktisch gerissen wird, dann findet man das vielleicht dann nicht mehr so lustig :rolleyes:

Und was mach die Meute ausserhalb der Pseudojagd? Davon träumen?
 
Wenn der eigene Hund praktisch gerissen wird, dann findet man das vielleicht dann nicht mehr so lustig :rolleyes:

Und was mach die Meute ausserhalb der Pseudojagd? Davon träumen?

Wie häufig werden Hunde von Jagdmeuten gerissen? Deshalb gleich verbieten? War da nicht mal was mit einer Hunderasse und dem Töten von Kindern?..... :unsicher:

Und was macht der durchschnittliche Bestand eines Zughunde-/Schlittenhundesportlers? Die halten auch keinen Sommerschlaf und wachen fertig trainiert pünktlich zur Saison wieder auf - einer Meute Jagdhunde wird es wohl nicht anders ergehen.;)
 
Was macht denn die Meute zwischen den Jagden? Keine Ahnung, dann sag´du es mir?

Im übrigen geht es hier nicht um Musher, deren Hunde haben es wohl einen Zacken besser,
denn deren Saison gehr dann wohl etwas länger.

Es ist auch egal, wie oft Hunde von solchen Meuten geplättet werden, einer ist schon zu viel,
und Kinder können wir getrost aussen vor lassen.

Und die ganzen Hausfrauen, die immer dafür herhalten müssen, etwas nicht richtig zu können und das Hündchen nur aus Langeweile zu bespassen - sind so ein Klischee, das kann man bald nicht mehr hören.;)

Und selbst wenn die das nur "just for fun" machen, sind die mir allemal lieber, als irgendwelche Reiter, die mit einer Meute ein bisschen bessere Gesellschaft spielen müssen.

Vielleicht sind das ja such nur Hausfrauen aus besseren Kreisen, die nichts besseres zu tun haben?:D
 
:lol: :lol:

du bist so in deinem anti-jagd-modus, das du zwar liest, aber es überhaupt nicht aufnimmst (und somit völlig dran vorbei argumentierst)
 
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