So weit ich es verstanden habe, haben die Hunde den Retriever ja gejagt, weil sie ihn als beute betrachtet haben, das hätten sie ja auch getan, wenn er angeleint gewesen wäre.
Was ich seltsam daran finde, ist, dass meine Hündin ja bei Winzhunden, wenn sie sie von weitem sieht, auch Jagdposition annimmt (wenn, dann interessiert sie sich ja nur für Kleinvieh), wenn wir aber näher kommen immer erkennt, dass es doch ein Hund ist und in den "Oh, ein Hund"-Modus wechselt... sie würde den also nicht jagen, wie z.B. eine Ente oder einen Hasen
Betrachten Jagdhunde andere Hunde als Beute?
Oder sind die zu blöd um rechtzeitig zu erkennen, dass es sich um einen Hund handelt?
Oder ist das vielleicht eher dieses "oh, ein rudelfremder Hund, den machen wir platt"?
Egal was es ist, es scheint ja für andere Hunde gefährlich zu sein...