Dunja
15 Jahre Mitglied
Ich habe die Erlaubnis von Frau Simon es hier zu veröffentlichen
LG Sabine
Hier nun wie angekündigt der Roman...
„Steckbrief“
Maja, Rottweiler, 7 Jahre, unkastriert, nicht gechipt, nicht versichert, ungeimpft.
Ich habe von Maja´s Geschichte durch einen Mitpatienten gehört, den ich in meinem 6 wöchigen
Krankenhausaufenthalt kennen gelernt habe. Zur Vorgeschichte....:
Im letzten Jahr habe ich nach fast 10 Jahren meine Rottweiler-Hündin Aika über die Regenbogenbrücke
gehen lassen müssen. Ein beginnender Tumor im Vorderlauf und die Lunge voller Metastasen haben mich diese Entscheidung treffen lassen. (Mein Herz hängt ganz besonders an dieser Rasse)
Die Vorbesitzer waren auf Wohnungssuche und mußten feststellen, dass ein Rottweiler bei dieser Suche nur hinderlich ist. Viele Vermieter haben hier in Hamburg deutlich in ihren Klauseln stehen, dass Listenhunde nicht erwünscht sind.
Vor 4 ½ Wochen hatte ich dann einen Besuchstermin bei diesen Leuten, um mir ein persönliches Bild von Maja zu machen.
Eine freundliche, schwanzwedelnde Maja kam uns im Treppenhaus entgegen. Die Begrüßung war so herzlich, dass mir da schon das Herz aufging.
Als erstes mußte ich feststellen, dass Maja doch sehr, sehr dünn, die Krallen enorm lang und sie am Körper total verschorft war.
Letzteres stellte sich dann als Kratz-/ und Bisswunden durch massiven Flohbefall heraus !!!
Die langen Krallen durch nur einmal !!!!!!nächtliches, kurzes Gassigehen, damit der Hund seine Notdurft verrichten konnte. Eine Stunde vorher gab es Wasser und, wenn vorhanden, Futter !!!
Maja hat mit dem Mann, der Frau, zwei ebenfalls total verflohten Katzen und einem 6-7 jährigen Mädchen zusammen gelebt.
In meinem Rottweiler-Forum habe ich einen Hilferuf für Maja gestartet und auch eine Antwort erhalten.
Durch ein Forenmitglied sollte sie zu einer Frau nach Mönchen-Gladbach, die schon einen vierjährigen Rotti-Rüden bei sich hatte.
Der Kastrationstermin für Maja wurde durch diese Frau schon in einer Klinik gemacht und auch das Chippen und Impfen sollte an diesem Termin stattfinden.
Bis zu der Übergabe an diese Frau, habe ich Maja zu mir und meinem ca 10 Jahre alten Galgo-Mix Bruno in die Wohnung geholt.
Wir wollten uns auf halben Weg treffen und so wurde ein Termin vor 3 Wochen abgemacht, Treffpunkt Bramsche.
Bei unserem Eintreffen dort, war mir diese Frau dermaßen unsympatisch, und das konnte auch ein kurzes persönliches Gespräch nicht ändern, dass ich Maja kurzerhand wieder mit nach Hamburg genommen habe.
Nun steht am 30.08. eine Langzeittherapie von vier Monaten für mich an. Bis jetzt habe ich noch keinen
schönen Platzt für Maja !!!
Für meinen Opa Bruno habe ich nun schon eine Pflegestelle die 150,-€ montl. + Futter kosten wird.
Geld für eine weitere Pflegestelle habe ich leider nicht, da ich schon seit Anfang Januar Krankengeld beziehe.
Wer kann uns aus dieser verzwickten Situation helfen ?????
E-Mail Adr.: [email protected]
Zusatz: Maja ist mit Rüden verträgllich. Bei Hündinnen entscheidet die Sympatie !!
LG Sabine
Hier nun wie angekündigt der Roman...
„Steckbrief“
Maja, Rottweiler, 7 Jahre, unkastriert, nicht gechipt, nicht versichert, ungeimpft.
Ich habe von Maja´s Geschichte durch einen Mitpatienten gehört, den ich in meinem 6 wöchigen
Krankenhausaufenthalt kennen gelernt habe. Zur Vorgeschichte....:
Im letzten Jahr habe ich nach fast 10 Jahren meine Rottweiler-Hündin Aika über die Regenbogenbrücke
gehen lassen müssen. Ein beginnender Tumor im Vorderlauf und die Lunge voller Metastasen haben mich diese Entscheidung treffen lassen. (Mein Herz hängt ganz besonders an dieser Rasse)
Die Vorbesitzer waren auf Wohnungssuche und mußten feststellen, dass ein Rottweiler bei dieser Suche nur hinderlich ist. Viele Vermieter haben hier in Hamburg deutlich in ihren Klauseln stehen, dass Listenhunde nicht erwünscht sind.
Vor 4 ½ Wochen hatte ich dann einen Besuchstermin bei diesen Leuten, um mir ein persönliches Bild von Maja zu machen.
Eine freundliche, schwanzwedelnde Maja kam uns im Treppenhaus entgegen. Die Begrüßung war so herzlich, dass mir da schon das Herz aufging.
Als erstes mußte ich feststellen, dass Maja doch sehr, sehr dünn, die Krallen enorm lang und sie am Körper total verschorft war.
Letzteres stellte sich dann als Kratz-/ und Bisswunden durch massiven Flohbefall heraus !!!
Die langen Krallen durch nur einmal !!!!!!nächtliches, kurzes Gassigehen, damit der Hund seine Notdurft verrichten konnte. Eine Stunde vorher gab es Wasser und, wenn vorhanden, Futter !!!
Maja hat mit dem Mann, der Frau, zwei ebenfalls total verflohten Katzen und einem 6-7 jährigen Mädchen zusammen gelebt.
In meinem Rottweiler-Forum habe ich einen Hilferuf für Maja gestartet und auch eine Antwort erhalten.
Durch ein Forenmitglied sollte sie zu einer Frau nach Mönchen-Gladbach, die schon einen vierjährigen Rotti-Rüden bei sich hatte.
Der Kastrationstermin für Maja wurde durch diese Frau schon in einer Klinik gemacht und auch das Chippen und Impfen sollte an diesem Termin stattfinden.
Bis zu der Übergabe an diese Frau, habe ich Maja zu mir und meinem ca 10 Jahre alten Galgo-Mix Bruno in die Wohnung geholt.
Wir wollten uns auf halben Weg treffen und so wurde ein Termin vor 3 Wochen abgemacht, Treffpunkt Bramsche.
Bei unserem Eintreffen dort, war mir diese Frau dermaßen unsympatisch, und das konnte auch ein kurzes persönliches Gespräch nicht ändern, dass ich Maja kurzerhand wieder mit nach Hamburg genommen habe.
Nun steht am 30.08. eine Langzeittherapie von vier Monaten für mich an. Bis jetzt habe ich noch keinen
schönen Platzt für Maja !!!
Für meinen Opa Bruno habe ich nun schon eine Pflegestelle die 150,-€ montl. + Futter kosten wird.
Geld für eine weitere Pflegestelle habe ich leider nicht, da ich schon seit Anfang Januar Krankengeld beziehe.
Wer kann uns aus dieser verzwickten Situation helfen ?????
E-Mail Adr.: [email protected]
Zusatz: Maja ist mit Rüden verträgllich. Bei Hündinnen entscheidet die Sympatie !!
