ellykelly
Liebe Leute hier,
bei meinen Recherchen im Netz zur gesundheitlichen Situation meiner 8jährigen Huendin, stiess ich immer wieder auf dieses Forum.
Da dachte ich mir, warum nicht gleich selbst mal hier schreiben, auch wenn Hund und ich nicht auf Anhieb reinpassen, weil Madame ein Dokö im besten Sinne ist.
Ich erzähle mal von den Fakten:
Hueftgelenksarthrose beidseitig, rechte Seite akut, 7 tägige Gabe von Pen Phred, das ich aus eigenem Ermessen abgesetzt habe, obwohl meine TÄ es als Dauermedikation vorgesehen hatte. Zur Zeit alles an Nahrungszusätzen, Glucosamine, Omega 3 Fettsäuren, Kollagen, MSM, Traumeel und Zeel, und bin zur akuten Schmerzmedikation auf Rimadyl umgestiegen, das mir "verträglicher", allerdings auch schwächer scheint.
Als endgueltige Massnahmen haben wir nur die Endophrotese, die aber in Abständen beidseitig gemacht werden muesste ( 7000 EURO gesamt) oder die GA, die auch ihren Preis hat, nicht garantiert anschlägt und die Erkrankung nicht aufhalten wird.
Trotzdem tendiere ich eher zu Letzteren, weil ein minimal invasiver Eingriff unter Kurznarkose besser zu einem "fremdenfeindlichem" Hund passen wuerde, der sich vom TA nicht mal untersuchen lässt. ABER:
Das nötige Kleingeld bekomme ich erst zu Februar nächsten Jahres zusammen, eine Ratenzahlung ist ausgeschlossen....
Ich bin nicht versichert und mit dem Latein am Ende.
Mir bleibt nichts Anderes, als meinen Hund bis Stunde Null schmerzfrei zu halten, und ich denke, wenn ich das nach Rat meiner Tierärztin mit Pen Phred versuche, sieht Stunde Null anders aus, als in meiner hoffnungsvollen Vorstellung.
Es geht ihr soweit gut. Sie kommt von alleine hoch, frisst, trinkt, wirkt interessiert, meldet sich in altbekannter Weise zu den Vorgängen im Haus. Draussen läuft sie in flottem Trab und ohne sichtliche Schwächung. Wenn ich sie jedoch von der Leine mach, so wie heut morgen, und Madame gern zu alten Gewohnheiten, wie dem Toben im verbotenen Sandkasten, zurueckfinden will, sorgt die Beschleunigung aus der Hinterhand fuer einen starken Schmerz, der sie sofort einschränkt. Das war unter dem Pen Phred nicht, da war sie ganz die Alte....
Ich laste sie mit täglichem Schwimmen aus, was ihr unheimlich hilft, alles zu lockern und zu entspannen scheint, und im Wasser lass ich sie auch toben und springen.
Wuerdet Ihr auf das Pen Phred zurueckrudern? Denn der Hund schien unter diesem Medikament komplett schmerzfrei. Ist da vielleicht immernoch die Entzuendung, die erst mal komplett mit Cortison ausgeheilt werden muesste?
Habt ihr Ideen? Kennt ihr Tierärzte oder Vereine?
Fuer jeden Tipp bin ich dankbar!!!
Alles Liebe
diana
bei meinen Recherchen im Netz zur gesundheitlichen Situation meiner 8jährigen Huendin, stiess ich immer wieder auf dieses Forum.
Da dachte ich mir, warum nicht gleich selbst mal hier schreiben, auch wenn Hund und ich nicht auf Anhieb reinpassen, weil Madame ein Dokö im besten Sinne ist.
Ich erzähle mal von den Fakten:
Hueftgelenksarthrose beidseitig, rechte Seite akut, 7 tägige Gabe von Pen Phred, das ich aus eigenem Ermessen abgesetzt habe, obwohl meine TÄ es als Dauermedikation vorgesehen hatte. Zur Zeit alles an Nahrungszusätzen, Glucosamine, Omega 3 Fettsäuren, Kollagen, MSM, Traumeel und Zeel, und bin zur akuten Schmerzmedikation auf Rimadyl umgestiegen, das mir "verträglicher", allerdings auch schwächer scheint.
Als endgueltige Massnahmen haben wir nur die Endophrotese, die aber in Abständen beidseitig gemacht werden muesste ( 7000 EURO gesamt) oder die GA, die auch ihren Preis hat, nicht garantiert anschlägt und die Erkrankung nicht aufhalten wird.
Trotzdem tendiere ich eher zu Letzteren, weil ein minimal invasiver Eingriff unter Kurznarkose besser zu einem "fremdenfeindlichem" Hund passen wuerde, der sich vom TA nicht mal untersuchen lässt. ABER:
Das nötige Kleingeld bekomme ich erst zu Februar nächsten Jahres zusammen, eine Ratenzahlung ist ausgeschlossen....
Ich bin nicht versichert und mit dem Latein am Ende.
Mir bleibt nichts Anderes, als meinen Hund bis Stunde Null schmerzfrei zu halten, und ich denke, wenn ich das nach Rat meiner Tierärztin mit Pen Phred versuche, sieht Stunde Null anders aus, als in meiner hoffnungsvollen Vorstellung.
Es geht ihr soweit gut. Sie kommt von alleine hoch, frisst, trinkt, wirkt interessiert, meldet sich in altbekannter Weise zu den Vorgängen im Haus. Draussen läuft sie in flottem Trab und ohne sichtliche Schwächung. Wenn ich sie jedoch von der Leine mach, so wie heut morgen, und Madame gern zu alten Gewohnheiten, wie dem Toben im verbotenen Sandkasten, zurueckfinden will, sorgt die Beschleunigung aus der Hinterhand fuer einen starken Schmerz, der sie sofort einschränkt. Das war unter dem Pen Phred nicht, da war sie ganz die Alte....
Ich laste sie mit täglichem Schwimmen aus, was ihr unheimlich hilft, alles zu lockern und zu entspannen scheint, und im Wasser lass ich sie auch toben und springen.
Wuerdet Ihr auf das Pen Phred zurueckrudern? Denn der Hund schien unter diesem Medikament komplett schmerzfrei. Ist da vielleicht immernoch die Entzuendung, die erst mal komplett mit Cortison ausgeheilt werden muesste?
Habt ihr Ideen? Kennt ihr Tierärzte oder Vereine?
Fuer jeden Tipp bin ich dankbar!!!
Alles Liebe
diana