Schmerzmittel & Cortison

Ich kann mich an ein paar Fälle hier aus der KSG erinnern, die relativ schnell eine Bewertung aus Hofheim einholen konnten; in einem Fall sogar nur über Email, die Befunde wurden nur zugesandt. Für den Anfang reicht das manchmal schon, zumindest als Orientierung.

Letzerer Fall wird wohl Tiptoe gewesen sein.

Sie hatte ich mit Diagnose Lymphdrüsenkrebs (Verdachtsdiagnose) aus der TK Bielefeld mit nach Hause bekommen. "Behandlung" hochdosiert Cortison, ich glaube, 2 x täglich 25 mg (normal arbeitet man da ja im niedrigen einstelligen Bereich, die normalen Prednisolon enthalten ja nur 5 mg/Tablette)

Wie Biggy damals so schön geschrieben hatte, passten Symptome und Diagnose aber so gut zusammen wie ein runder Deckel auf einen eckigen Eimer - Habe dann auf Anraten der User hier die Unterlagen von meiner TA nach Hofheim schicken lassen und bereits am nächsten Tag riefen sie bei meiner TA an, daß sie die Diagnose nicht teilen würden.

Tiptoe hatte dann noch 11 Monate, bevor ich sie wegen ihrer Knochen gehen lassen mußte...

Egal was bei Euch rauskommt - Habt noch eine schöne Zeit!

Edit:
Was wurde denn bei Euch gemacht? Bielefeld hat wie gesagt nur eine reine Verdachtsdiagnose aufgrund von Blutwerten und Ultraschall gestellt, keine Biopsie gemacht, gar nichts, was eigentlich zur Diagnoseerstellung bei einem Lymphosarkom gehört...
 
  • 27. April 2024
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Hallo,

es wurde eine Biopsie gemacht. (zur Sicherheit aus jedem geschwollenen Lymphknoten eine).

Das letzte grosse Blutbild war 3 Monate her. Da waren die Werte alle weitestgehend im Rahmen.
 
Oh, dann ist ja wohl davon auszugehen, daß die Diagnose stimmt... Dast tut mir leid. :(
 
Ich gehe auch leider sehr stark davon aus.

Die Beurteilung habe ich jetzt auch vorliegen:

Auszug aus dem Befund:

"Die zytologischen Präparate sind hinsichtlich der Frage nach Malignität positiv.

Es liegen zwei ungefärbte zytologische Ausstriche vor.

In den nach Wright gefärbten zellreichen Präparaten eine weitgehend einheitliche Population aus dicht gelagerten, basophilen Zellen mit hyperchromatischen Kernen, durch erhebliche Anisonukleose gekennzeichnet. Eingelagert zahlreiche Mitosen.
Zwischen diesen Zellen vereinzeklte Granulozyten. ImPräparathintergrund Blut und Zelltrümmer. Hin und wieder Lymphozyten und Plasmazellen sowie einige Vorläuferexpemplare.

Kritischer Bericht:
Es handelt sich um ein malignes Lymphom, evt. im Rahmen einer lymphatischen Leukose. Hierbei handelt es sich um eine meist generalisiert auftretenden Krebs der Lymphknoten, der jedoch auch sämtliche inneren Organe befallen kann."

Vielleicht kann mir ja einer bei dem Absatz über dem kritschen Bericht helfen.... da ich ja wirklich Laie bin kann ich mir nur vielleicht grob war drunter vorstellen.


Die Ohren und die Pfoten habe sich Gott sei Dank wieder erholt (erst mal )

Somit hoffe ich das ich Ihr wirklich noch eine schöne Zeit machen kann. Meine Ängste das der Hund plötzlich erstickt hat er mir auch etwas genommen. Er sagte das ich das im Vorfeld an Ihrem Atem früh genug hören würde wenn Sie damit Probleme bekommt.

Sie bekommt jetzt Cortison. Mir bleibt nur noch stark für Sie zu sein und hoffen das sie meine eigene Trauer mirnicht so anmerkt.

Heute war ein guter Tag, waren noch in der Physiotherapie, die ich noch weitermache da die Maus sich immer so freut wenn ich dahin fahre und sie war richtig aufgeweckt.

Drückt uns mal die Daumen, das es noch ne Weile so gut geht!

lg
Sandra
 
Ich gehe auch leider sehr stark davon aus.

Die Beurteilung habe ich jetzt auch vorliegen:

Auszug aus dem Befund:

"Die zytologischen Präparate sind hinsichtlich der Frage nach Malignität positiv.

Es liegen zwei ungefärbte zytologische Ausstriche vor.

In den nach Wright gefärbten zellreichen Präparaten eine weitgehend einheitliche Population aus dicht gelagerten, basophilen Zellen mit hyperchromatischen Kernen, durch erhebliche Anisonukleose gekennzeichnet. Eingelagert zahlreiche Mitosen.
Zwischen diesen Zellen vereinzeklte Granulozyten. ImPräparathintergrund Blut und Zelltrümmer. Hin und wieder Lymphozyten und Plasmazellen sowie einige Vorläuferexpemplare.


Da werden einfach nur die Zellen beschrieben, die in dem Ausstrich zu sehen sind - sozusagen als Begründung wie und warum man auf die endgültige Diagnose kommt.
Die "Anisonukleose" (unterschiedlich große Zellkerne) und "Zahlreiche Mitosen" (Zellvermehrungsstadien) sprechen für eine starke (unkontrollierte) Zellvermehrung, wie man sie üblicherweise beim Tumorwachstum findet :(.
 
Ich gehe auch leider sehr stark davon aus.

*seufz* Von einer reinen Verdachtsdiagnose kann man hier wohl leider nicht mehr sprechen...

Tut mir aufrichtig leid für euch, das Leben ist manchmal echt nicht fair, gell?


Kritischer Bericht:
Es handelt sich um ein malignes Lymphom, evt. im Rahmen einer lymphatischen Leukose. Hierbei handelt es sich um eine meist generalisiert auftretenden Krebs der Lymphknoten, der jedoch auch sämtliche inneren Organe befallen kann."


Vielleicht kann mir ja einer bei dem Absatz über dem kritschen Bericht helfen.... da ich ja wirklich Laie bin kann ich mir nur vielleicht grob war drunter vorstellen.

Das ist im Grunde eine grobe Verdachtsdiagnose in Bezug auf die genaue Form der Lymphomerkrankung, weil das Labor ja nur die Zellen sieht und nicht den Gesamtbefund bzw. Zustand. Es gibt unterschiedliche Arten von Lymphomen, manche bleiben auf die Lymphstationen beschränkt, andere breiten sich gerne in bestimmte Organe aus.

Die genaue Art der Krebsform ergibt sich aus
1.dem Blutbild (hier: Blutzellen, rote, weisse und Thrombozyten), evtl. wäre hier ein aktuelleres Blutbild noch ganz sinnvoll
2. dem zytologischen Befund (hast du)
3. dem Organstatus; hier sollten vor allem Leber und Milz mit Ultraschall angeschaut werden

Daraus ergibt sich dann die genaue Form - und daraus dann die optimale Therapie. Die Dosis und die Abstände vom Kortison zB. Eventuell auch noch andere Substanzen, die möglicherweise in Frage kommen.


Somit hoffe ich das ich Ihr wirklich noch eine schöne Zeit machen kann. Meine Ängste das der Hund plötzlich erstickt hat er mir auch etwas genommen. Er sagte das ich das im Vorfeld an Ihrem Atem früh genug hören würde wenn Sie damit Probleme bekommt.
Auch dafür ist eine genaue Kenntnis des Befunden hilfreich, weil in etwa absehbar ist, wo welche Probleme auftreten können und welche eher nicht.
Es ist bestimmt net leicht, sich damit so im Detail auseinander zu setzen - aber sich mit Ängsten herumzuplagen, die vielleicht völlig unbegründet sind und dafür womöglich andere Dinge zu übersehen, weil man nichts davon ahnt, ist ja auch nicht wirklich einfach.

Mein Guttenberg hatte ein Hämangiosarkom; ich hab mir genau erklären lassen, wie dieses Biest streut, zum einen im allgemeinen und zum anderen aller Wahrscheinlichkeit nach im speziellen bei meinem Gutti. Das hat mir am Ende sehr geholfen zu wissen, wann es für ihn nur noch eine sinnvolle Hilfe gibt... Es war vor allem auch deshalb wichtig, weil es ihm wegen seiner Spondylosen und Niereninsuffizienz auch so zwischendrin mal nicht so gut ging - und es war mir schon wichtig zu wissen, ob es behandelbare Beschwerden sind oder er am Ende angekommen war.


Sie bekommt jetzt Cortison. Mir bleibt nur noch stark für Sie zu sein und hoffen das sie meine eigene Trauer mir nicht so anmerkt.

Heute war ein guter Tag, waren noch in der Physiotherapie, die ich noch weitermache da die Maus sich immer so freut wenn ich dahin fahre und sie war richtig aufgeweckt.
Finde ich sehr gut, dass du das noch mit ihr machst. Es soll ihr ja schließlich gut gehen.


Wäre eventuel Tarantula cubensis ne Möglichkeit den Verlauf zu verlangsamen und trotzdem die Möglichkeit der Schmerzmittel zu haben? Das hat sie schon öfters mal bekommen und gut vertragen.
Im Netz habe ich nur die Info erhalten das es bei Tumoren angewendet wird. Jedoch nicht bei jeder Art von Krebs. Leider konnte ich nicht herrausfinden ob Lymphknotenkrebs möglich wäre oder nicht.

Für die Schulmedizin wäre die genauere Diagnose wichtig - für die Naturheilkunde weniger. Allerdings solltest du vielleicht schon wissen, wie ihre Leber und Milz aussehen, denn die könnte man schon unterstützen.
Alle Formen von Leukämien und Lymphknotenkrebs sind leider für die üblichen alternativen Heilmittel wie die Tarantula oder auch Mistel nicht sonderlich empfindlich. Gerade Tarantula wird vor allem bei sogenanten "soliden Tumoren" erfolgreich eingesetzt, also alles was man als "Knubbel" bezeichnen könnte.

Mit der Tarantula hab ich so keine eigenen Erfahrungen oder genauere Kenntnissen zur Wirkweise. Aber du könntest es mit einem sanftem Mistelpräparat versuchen, sofern du jemanden hast, der ihr die Spritzen setzt oder du dich selber spritzen traust. Das sind winzig kleine Nadeln und selbst mein kleiner Spritzenphobiker Guttenberg hat sie völlig problemlos ertragen. Hätte ich geahnt, wie gut er sie toleriert, hätte ich viel eher damit angefangen, weil man teilweise wirklich unmittelbar sehen konnte, dass sie ihm sehr gut tun.

Bei Lymphomen wird die Kiefernmistel empfohlen, aber du solltest hier auch nur niedrig konzentrierte Präparate verwenden. Ich hab die 1er Serie von Wala genommen, es gibt aber niedrig dosierte Kiefernmistel aber von diversen Herstellern (Helixor, Weleda, Abnova).

Alternativ gäbe es noch die Heel-Kur, die man auch oral geben kann, allerdings ist auch diese Therapie eigentlich zum Spritzen gedacht und wie wirkungsvoll sie oral ist, weiss ich nicht. Dies vor allem auch, weil du ja auch Kortison geben musst und der Organismus sich so schwerer tut, auf solche Mittel zu reagieren.

Mir ist durchaus bewusst, dass viele Heilpraktiker der Ansicht sind, dass alternative Therapien unter einer Kortisonbehandlung völlig sinnlos sind. Ich gehöre ausdrücklich nicht zu ihnen und es widerspricht auch meinen eigenen Erfahrungen. Ganz im Gegenteil - Kortison hat, bei allen Vorteilen, die es momentan bei deiner Hündin hat, immer auch Nebenwirkungen, vor allem auch bei längerer Anwendung oder höheren Dosierung. Diese Nebenwirkungen können aber (je nach Therapieform) abgemildert werden und gerade bei Krebserkrankungen geht es bei der Behandlung ja vor allem um die Lebensqualität.

Ich drück euch alle Daumen und wünsch Dir Sandra viel Kraft und euch beiden noch eine gute gemeinsame Zeit zusammen
 
@Gabi; ne Fair ist es nicht. Sie ist mein zweiter Hund und der zweite der mir an diesem Sch** stirbt. Und ich ich hab mir nichts sehnlicher gewünscht das sie ne ganz alte Oma wird. Bei meinem Rüden ging es so derart rasend schnell das es zum Zeitpunkt des Ergebnisses bereits so schlecht ging das ich ihn hab gehen lassen.

Jetzt die Maus. Durch die Regelmässigen Blutwerte und Vorsorgeuntersuchungen weiss ich das die Leber von Ihr nicht so prickelnd ist. Die Werte waren zwar nie soo schlecht das ich mir lt. Tierärzte Gedanken machen müsste, jedoch habe ich Ihr immer Präparate gegeben um diese zu unterstützen. Von daher denke ich wird vorraussichtlich die Leber event. auch zusätzlich die Milz befallen sein.

Im Moment beobachte ich Sie mit Argusaugen ob sie aus diesen Richtungen Symptome zeigt und taste die Leber auch ab um auf Schmerzempfindlichkeit zu prüfen. Auch Fieber wird tgl. gemessen und Kreislauf / Kot kontrolliert.

Die Maus war so oft durch ihre empfindliches Immunsystem beim TA und bei Heilpraktikern das ich Ihr jetzt Tierarztbesuche nach Möglichkeit ersparen möchte in der letzten Zeit "nur" damit ich genau Bescheid weiss.

Sie darf jetzt alles Entscheiden, was Sie tun und lassen möchte. Ich versuche Ihr die Gelegenheit zu geben, Ihre Hundefreunde nochmal zu treffen und die Menschen die Sie in Ihr kleines Herz geschlossen hat.

Heute werd ich mich mal nach dem Mistelpräparat erkundigen. Schaden kanns ja nichts. Vielleicht kann mir die Physiotherpeutin erklären wie ich die Spritzen kann, dann würde ich mir das schon zutrauen.

Danke für deine Antwort.

lg
Sandra
 
Ich kann Dir leider zur Diagnose nicht weiterhelfen. Ich selber bekomme seit 3 Wochen sowohl Cortison und Novalgin, beides als Spritzen. Auch meine verstorbene Rottweilerin hat das eine Weile bekommen. Das Novalgin allerdings als Zäpfchen. Sie war aber bis fast zum Schluß sehr unempfindlich was den Magen angeht.

Ich drücke die Daumen, dass ihr noch eine möglichst lange Zeit miteinander habt!
 
:love::love::love:
Das Nalchen ,Oppi und Toyah beim Gassi:love:
Nala ist noch gut drauf und stur wie ein Esel,das war sie aber immer:love:

Ich denke Du machst es genau richtig:knuddel:

Artig läßt sie auch Toyah und Oppi ein paar Plätzchen futtern
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Ja Ihre Sturheit ist schon bemerkenswert. Sie weiss ganz genau was Sie will und was nicht und bringt das auch beindruckend zur Geltung :verlegen:)

Habe wieder etwas Hoffnung das es noch ne Weile gut geht. Da sie wegen der Ohren Cortison bekommen hat haben wir ja festgestellt das Sie es gut verträgt und auch keine Schmerzen hat.

Seitdem sie das bekommt sind die Lymphknoten wieder abgeschwollen. Wenn ich das Ergebnis nicht hätte würd ich es gar nicht wissen ;o) Das gibt mir schon was Hoffnung das sie zumindestens noch das Frühjahr bei mir sein darf....
 
War heute wegen Gelegentlicher Kurzatmigkeit beim TA. Verdacht auf Metastasen. Meine Angst war das sie wärend ich auf der Arbeit bin mutterseelenallein sterben könnte obwohl es ihr sonst echt noch gut geht. (Ich bin soo froh das ich wengistens alle 3 Stunden bei Ihr sein kann und zur Not auch zwischendurch mal checken darf ob alles ok ist wenns brenzlig werden sollte.)

Lt. TA war diese Angst auch nicht komplett umsonst da sie auf Grund des Krebses auch nen Tumor vermutete. Wir haben ein Röntgenbild von der Lunge gemacht. Noch keine Metastasen oder andere Auffälligkeiten sogar der zu sehenden Lymphknoten war nicht geschwollen. Herz sieht gut aus. Eventuel etwas Wasser hat sie beim Abhören gesagt. Da bekommt Sie jetzt Medis zum Entwässern. Die haben lt. Ihr auch keine grösseren Nebenwirkungen.

Meine Hoffnung Sie noch eine weile bei mir zu haben ist wieder etwas gestiegen.
 
Das Nalachen will doch weiter mit uns gassi gehen und zu Pit-Staff&co will sie auch mit!Glaub mir sie hat einfach noch keine Zeit zu gehen,zu viele Verpflichtungen:love::love::love:
Der Bulliclan nebst Oppi knuddelt euch:knuddel:
 
Das Nalachen will doch weiter mit uns gassi gehen und zu Pit-Staff&co will sie auch mit!Glaub mir sie hat einfach noch keine Zeit zu gehen,zu viele Verpflichtungen:love::love::love:

:knuddel:

hab Ihr das mal so mittgeteilt..... 3kg hat die Maus zugenommen.... Vielleicht mach ich doch lieber etwas halblang mit: sie hat Narrenfreiheit :D
 
:(

Bisher hatte ich echt Glück mit der Maus. Dachte schon vielleicht doch ne Fehldiagnose??? Alle Lymphknoten waren wieder abgeschwollen und das nur mit 2,5mg Prednisolon tgl.

Ihr scheint es gut zu gehen und benimmt sich wie ein typisch alter Hund :love:

Gestern bin ich dann dummerweise wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Lymphknoten an der Kehle ist wieder geschwollen.

Cortison wird jetzt für ein paar Tage auf 5mg (was lt. TA immer noch sehr gering ist) gesetzt und dann wieder runter.


Sie meinte gerade zu mir das Sie es noch nie so erlebt hat das ein Hund so gut auf das Cortison anschlägt das die Knoten wieder fast komplett weg waren. Vielleicht war es doch gut das ich die ganzen Jahre versucht habe trotz Ihrer Probleme das Cortison zu vermeiden und nach Alternativen gesucht habe.

Auf der einen Seite gibt mir das natürlich Hoffnung auf der anderen Seite mach ich mir Sorgen das der eine halt wieder angeschwollen ist.
 
vlt brütet sie ja auch gerade nur was aus, weshalb der eine LK wieder angeschwollen ist :gruebel:

Vielleicht war es doch gut das ich die ganzen Jahre versucht habe trotz Ihrer Probleme das Cortison zu vermeiden und nach Alternativen gesucht habe.

Auf jeden Fall :hallo:

Ihr scheint es gut zu gehen und benimmt sich wie ein typisch alter Hund :love:

Toll :love::love::love: Weiter so :knuddel:
 
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