sehr knurrig, von null auf hundert

Ich habe gleich 2 solcher tollen "Erzieher " hier.

Wobei die Welpen vor dem Rüde immer sehr viel Respekt haben. Er Maßregelt laut.
Meine Hündin sehr leise.

Und hier genau umgekehrt...der Rüde hat auch eine wesentlich längere Zündschnur als unsere Hündin...
 
  • 2. Mai 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hey Leute. Also das mit null auf hundert hat sich ganz gut gelegt. Hat eigentlich ganz nach gelassen. :) jetz nur noch mal ne frage zum Umgang, wenn sie halt was anknabbert was sie nich soll und nich los lässt und ich ihr es wegnehmen will, knurrt sie wie verrückt und fängt an zu schnappen. Weil sie ja noch hergeben will, verständlich ;) wie klärt ihr die Situation? Ich leg sie auf die Seite und halte sie mit der flachen hand an der Schulter auf dem Boden um ihr zu zeigen das ich ihr überlegen bin. Klappt ganz gut. Aber is das inordnung oder interpretiert sie das anders als ich denke?
Mfg tobi
 
  • 2. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich nehme das weg was ich will und wenn ich will bei einem welpe. Notfalls heble ich das maulchen auf. Wegen dem muss kein hund auf der seite gewendet werden, ausser der hund versteckt eine gegenstand in seine achselhöhle.
 
Übe mit ihr doch einfach das Aus geben, mit tollen Belohnungen, die sie wirklich supergern mag.
Gib das Signal und mach mit ihr ein Tauschgeschäft draus, indem Du es ihr unter die Nase hältst, so, dass sie es in Deine hand gibt und dafür die Belohnung bekommt.
Wenn Du es nur häufig genug, immer wieder trainierst, macht sie es hinterher automatisch.
Dann zeigt man die Belohnung nicht mehr, bevor sie den Gegenstand ausgegeben hat und später kannst Du sie dann langsam abbauen und nur noch ab und zu mal belohnen.


Ich kann mich da noch gut an eine ganz besondere Situation mit meiner ersten Hündin erinnern, wo, nach meinem "Aus" ihr Schnute so mechanisch aufging und der Gegenstand aus ihrer Schnauze fiel, dass sie selber richtig verblüfft guckte. Wie ein kleiner Roboter. ^^

Wenn es ernst ist und flott gehen muss, kannst Du sanft aber bestimmt ihre Schnauze öffnen und es ihr wegnehmen, ansonsten würde ich einfach täglich mit ihr üben, bis sie es kann.

...
 
Hey Leute. Also das mit null auf hundert hat sich ganz gut gelegt. Hat eigentlich ganz nach gelassen. :) jetz nur noch mal ne frage zum Umgang, wenn sie halt was anknabbert was sie nich soll und nich los lässt und ich ihr es wegnehmen will, knurrt sie wie verrückt und fängt an zu schnappen. Weil sie ja noch hergeben will, verständlich ;) wie klärt ihr die Situation? Ich leg sie auf die Seite und halte sie mit der flachen hand an der Schulter auf dem Boden um ihr zu zeigen das ich ihr überlegen bin. Klappt ganz gut. Aber is das inordnung oder interpretiert sie das anders als ich denke?
Mfg tobi
Du übst es. Du spielst mit einem Seil (....) und bevor du "Aus" sagst, bewegst du es möglichst wenig. Damit verringerst Du den Wunsch des Hundes, mit dem Gegenstand zu spielen. Der Gegenstand wird leblos. Du machst es dem Hund damit leichter, sich vom Gegenstand zu trennen.
Von Dir kommt also wenig/keine Energie mehr, kein Machtkampf. Dann folgt der "Aus" Befehl und abwarten. Nur einmal "Aus" , Gegenstand locker halten und warten. Bei der Bulldogge meines Nachbarn musste ich Anfangs minutenlang warten. Der Hund wird merken, das keine Energie mehr im Spielzeug ist, das er dich zum Spiel braucht. Also lässt er aus. Eine bewusste Entscheidung des Hundes, mit dir zu kooperieren. Lässt er aus, gibst Du gleich eine Spielauforderung "ok" und bewegst das Spielzeug wieder. Er darf wieder beissen und wird schnell verstehen, das "Aus" nicht Verlust der Beute beinhaltet.
 
  • 2. Mai 2024
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Ich sehe hier zwei verschiedenen sachen, einerseits kann mann spielerisch das " aus" ueben mit ein spielzeug und tauschgeschaefte.

Wenn der hund jedoch gerade ein sofakissen ins maul hat, und anfaengt zu knurren und zu schnappen ( von seine warte aus im spiel) dann warte ich nicht " bis keine energie" mehr im kissen ist. Bis dann hats wahrscheinlich kein kissen mehr. Bei mir heisst kurz und knapp " nein" und ich nehme es weg. Wenn der hund sich benimmt, spiele ich kurz mit etwas anderes, oder auch nicht.

Er muss zwei sachen lernen: es gibt sachen die gehoeren mich nicht und sind tabu.
zweitens: wenn der mensch " aus" sagt, muss ich den gegenstand abgeben.

Ich musste einen achterwurf im auge behalten, da ist nur schnelles handlen gefragt, sonnst steht keinen stein mehr auf den anderen. Sie sind jetzt zweijaehrig, alle kennen das wort nein und alle, ausser heidifutterneidi, kann ich sachen einfach wegnehmen. Heidi rennt weg wenn sie was zu fressen hat und schluckts enbloc runter.:uhh:

Wenn ich welpen im haus hatte, lag alles voll mit kausachen, alte lappen, etc damit sie genug zu verreissen und verbeissen hatten.
 
Üben und etwas wegnehmen ist für mich nicht das selbe. Luna als Welpe wollte immer Steine, sie sind weder für die Zähne weder für Magen gut. Also Maul auf, Stein raus, ob sie hergeben wollte oder nicht. Mit Spielzeug und Leckerli haben wir dann das "aus" geübt.
 
Ich denke auch es geht nicht um das Selbe.

Das, was mat schreibt, finde ich gut. Der Hund bekommt nach dem AUS genau das, was er gegeben hat, wieder. Ich halte das für sinnvoller als Tauschgeschäfte.
Später mache ich das auch mit Kauartikeln wie Rinderohren.

Mein Hund hat es mir zu geben und bekommt es später häufig zurück. Am Anfang immer.
 
Spielzeug hat sie zurückbekommen, aber Steine nie. Sie hat mit der Zeit auch keine Steine mehr genommen. Ich nahm ihr weg und sagte nein.
 
Ich sehe den Umgang mit dem Hund sehr kritisch. Anfangs scheint man den Hund nicht ausreichend erzogen zu haben bzw. ihm keine Grenzen gesetzt zu haben und freches Verhalten gefördert zu haben. Jetzt scheint man inflationär zu maßregeln.

Die Maßnahmen scheinen auch nicht geholfen zu haben bzw. die Halter scheinen nicht zu wissen, wie sie mit den unterschiedlichen Situationen umgehen sollen.

Ich würde empfehlen, sich Hilfe zu holen, auch wenn das Geld weh tut.

Es sollte eigentlich so sein, dass man ohne ständiges Maßregeln immer wieder klar stellen muss, dass man nicht gebissen werden möchte oder angeknurrt werden will. Das wiederholte Maßregeln mit Schnauzgriff, auf die Seite legen, zwacken, schimpfen etc. wird vielleicht dafür sorgen, dass der Hund resistent gegen Ansprachen wird. Es ist vielleicht auch generell nicht die richtige Atmosphäre für einen jungen Hund, ständig gemaßregelt zu werden und sich immer wieder mit Zwang unterordnen zu müssen.

Meiner Meinung nach solltet ihr mehr Distanz lernen und einen besonneren und ruhigeren Umgang mit dem Hund. Lasst Euch zeigen, wie man ruhig und ohne viel Aufwand und ohne viel Theater Grenzen setzt und sich konsequent durchsetzt, damit eine entspanntere und positivere Atmosphäre geschaffen wird.

Ständiges Maßregeln und Unterordnen kann sich später negativ auswirken, wenn der Hund älter ist und er merkt, dass ihr nicht wirklich die Hosen bei Euch anhabt.
 
Hey. Danke erstmal für deine Antwort.
Wie schon geschrieben, das null auf hundert is jetzt vollkommen weg. Vllt war es nur eine phase, aber wie gesagt, hat völlig nachgelassen. Ab und zu mal versucht sie sich durch zusetzen aber nicht mehr so hart näckig. Und wegen dem Thema zum Geld, soll jetz nich protzig kling, aber wir sind keine hartz v Empfänger und das Geld was wir in unseren hund investieren ,sollte uns nich weiter stören. Das ein Hund Geld kostet,sollte eigentlich jedem klar sein. Der Satz hätte von dir nicht sein müssen, vllt hast du es ja auch anders gemeint. Naja, nichts desto trotz, werde ich in 2 Wochen wenn ich Urlaub habe, mit der hundeschule beginnen. Bin guter dinge, sitz, platz,bleib und aus und nein klappt jetz schon echt fabelhaft :)
 
Nimms einfach locker und sehe den hund als was er ist: ein kleinkind. Der darf auch den herd nicht anfassen oder alleine auf tour. Setze dich durch aber das lachen nicht vergessen.

Einen spruch von hans schlegel, wenn ein hund etwas neues lernen sollte, muss man sich lachend und zufrieden sagen: bin ich froh das ich das jetzt tausendmal wiederholen darf! Lachen nicht vergessen. Dann ist man um so zufriedener wenns schon nach 700 mal reibungslos klappt.
 
Mit dem lachen hast du sowas von recht :) was wir hier manchmal ablachen müssen wenn die kleine irgendwas verzapft oder sich halt noch tolpatschig bei was benimmt ;)
 
Freut mich, dass es besser geworden ist. :)
Kommt Deine Freundin denn nun allein auch gut mit ihm klar und weiß sie jetzt wie man es händeln muss, wenn er mal aufdreht?

...
 
Ja, wie gesagt,da sie im allgemeinen wesen ruhiger geworden is, tobt sie auch wieder mit ihr richtig rum. Eure tipps waren aber auch echt hilfreich.danke nochmal dafür :)
 
Hey. Danke erstmal für deine Antwort.
Wie schon geschrieben, das null auf hundert is jetzt vollkommen weg. Vllt war es nur eine phase, aber wie gesagt, hat völlig nachgelassen. Ab und zu mal versucht sie sich durch zusetzen aber nicht mehr so hart näckig. Und wegen dem Thema zum Geld, soll jetz nich protzig kling, aber wir sind keine hartz v Empfänger und das Geld was wir in unseren hund investieren ,sollte uns nich weiter stören. Das ein Hund Geld kostet,sollte eigentlich jedem klar sein. Der Satz hätte von dir nicht sein müssen, vllt hast du es ja auch anders gemeint. Naja, nichts desto trotz, werde ich in 2 Wochen wenn ich Urlaub habe, mit der hundeschule beginnen. Bin guter dinge, sitz, platz,bleib und aus und nein klappt jetz schon echt fabelhaft :)

Den Satz meinte ich nicht böse, weil es nun mal wirklich viel Geld kostet, sich von einem Trainer helfen zu lassen. Den Rest meines Postings meinte ich auch nur nett und aufgrund meiner selber gemachten Erfahrungen. Ob man im Welpen- und Junghundealter vieles falsch oder richtig gemacht hat, erfährt man eh meistens erst dann, wenn die Hunde 1-2 Jahre alt sind.

Leider gibt es da auch kein Handbuch, wie man seine Einwirkung auf den Hund dosiert, damit er später selbstbewusst aber auch respektvoll im Umgang mit seiner Umwelt interagiert. Ich wollte Dich aus eigener Erfahrung nur dafür sensibilisieren, dass es auch ein "Zuviel" der Erziehung, Maßregelungen und Unterordnung geben kann.
 
Hallo! Ich bin neu hier, aber ich kann mir schon vorstellen was du meinst. Mein kleiner ist jetzt 11 Wochen und hat auch närrische 5 Minuten. alleine der Blick, die Energie das Knurren lauft dann wie ein Irrer herum und will alles und jedes beißen(zwicken) kratzen. Und auch nach einem ausgiebigen Spaziergang, wo ich mir dachte da kommt das dann nicht mehr, hat er mir gezeigt, seine Rest Energie. Meinen Sohn (9 Monat) macht er gar nix aber meine Tochter (9 Jahre) ist meist Angriffspunkt Nummer 1.

Wenn es wirklich so ist wie bei unserem, ich habe beobachtet, dass jegliches angreifen, beruhigen oder weghalten, absolut nix bringt und den kleinen noch mehr puscht. Wir handhaben das nun so. Wenn er es bei meiner Tochter macht steht sie auf und geht. Somit signalisiert sie ihm, "wenn du so bist, dann will ich mit dir nichts zu tun haben. Das macht sie wenn ich es nicht mitbekomme.


Ich bin da ein wenig strenger, ich habe für mich gemerkt, wenn ich ihm in diesen Moment sehr scharf anknurre (weis das ist peinlich), und wenn dann immer noch nicht ruhe ist, ihn anbelle, entspannt sich die Situation in Sekunden. Ich mach das jetzt seit einer Woche und ich muss sagen, es funktioniert Super. Er hat seine närrischen Momente jeden Tag, aber ich bekomme ihn schnell unter Kontrolle. Vl. Hilft dir das auch
 
@procten

Konnte mir schon denken das du es nich böse gemeint hast, kommt aber im Forum geschrieben meist immer schlecht rüber. Alles gut ;) also ganz ehrlich, sie wird von Tag zu Tag ruhiger. So Kleinigkeiten wo ich anfangs immer hingehen musste um sie von Irgendwas fernzuhalten oder was sie nich machen sollte,klappen jetz schon mit einem einzigen Nein. Bin da voll stolz drauf :) ich wünsche mir so sehr eine ganz liebe maus und das wird sie auch.
 
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