SOS im Tierheim Kezmarok!

  • 2. Mai 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dass es euch allesamt nicht langsam mal zu doof ist, die KSG ständig für eure Schlammcatchereien zu missbrauchen...
Was ist darann eine "Schlammcatcherein Helki?

Wird irgendwo und irgendwann ein Listenhund vorschnell erschossen, weil das doch sowieso alles "Kampfbestien" sind, regt sie ein Großteil der KSG-User verständlicherweise auch auf.

Hier ist nun ein Tierheim und deren Tiere durch ein Naturereignis unverschuldet in Not geraten. Ein, oder mehrere Vereine aus Deutschland wollen helfen und notfalls auch Hunde dort herausholen (unter Wahrung der Seuchenbestimmung) und übergangsweise in Deutschland auf Pflegestellen unterbringen.
Was macht nun diese Pseudojournalistin und selbsternannte Aufpasserin über Hundeimporte?
Sie fragt nicht nur bei dem helfenden Verein nach (bekommt von dort auch eine zufriedenstellende Antwort), sondern sensibilisiert auch noch die hier in Deutschland zuständigen Behörden.
Ist das wirklich erforderlich?
Darf man sich darüber nicht aufregen?

Lies Dir nur einmal ihr "Aua308" durch, dann ahnst Du, wohin der Hase läuft.
Stark verkürzt geht es bei diesem Beschluss darum, dass ein Verein, dem die (entgeltliche) Vermittlung von Tieren das Gepräge gibt, nicht gemeinnützig ist.
Anknüpfungspunkt für Überlegungen in diese Richtung könnte die im Beschluss genannte richterliche Einschätzung werden, dass Auslandstierschutz mit den hier vorliegenden Merkmalen (ausschließliche Einfuhr) in Konkurrenz zum Hundehandel tritt.
Mit anderen Worten: Ein Tierschutzverein, dessen Haupttätigkeit die Rettung und Vermittlung von Nottieren ist, ist ein gewerbliches Unternehmen mit allen dann entstehenden Steuerpflichten. Basta!
Was meinst Du, wie darauf die Finanzämter anspringen? Es fehlt nur noch die entsprechende Informantin.
Du kannst meinetwegen auch noch weiterdenken. Tritt z.B. ein Hilfsverein, der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, alten und bedürftigen Menschen zu helfen, in Konkurrenz zu privaten Pflegediensten? Also auch schön besteuern?

Ach, was war es doch noch schön, als ich vor ca. 10 Jahren Hunde aus der Türkei geholt habe .......
Die haben sich gefreut, ich habe mich gefreut und alles war in Butter.
Und die Karin, die ich damals manchmal mit dabei hatte, hat sich auch gefreut.:)
Grüße Klaus
 
Nun, wenn man sich hier im Fred auf das eigentliche Thema beschränkt hätte, statt sich über Publizistinnen auszulassen, wäre die Frage des Schlammcatchens bei mir nicht aufgekommen.

So erweckt die ganze Szenerie hier im Fred halt den Eindruck, dass man sich hier zusammengerottet hat, um eine Schreiberin (deren Meinung man offenbar zu bestimmten Themen, auf die ich gar nicht näher eingehen möchte, nicht teilt) im Schlamm niederzuringen.

Miich verleitet dieser Auftritt hier zum Fremdschämchen...

Drum schaue ich wohl einfach besser nicht mehr rein.
 
Dass es euch allesamt nicht langsam mal zu doof ist, die KSG ständig für eure Schlammcatchereien zu missbrauchen...
Was ist darann eine "Schlammcatcherein Helki?

Wird irgendwo und irgendwann ein Listenhund vorschnell erschossen, weil das doch sowieso alles "Kampfbestien" sind, regt sie ein Großteil der KSG-User verständlicherweise auch auf.

Hier ist nun ein Tierheim und deren Tiere durch ein Naturereignis unverschuldet in Not geraten. Ein, oder mehrere Vereine aus Deutschland wollen helfen und notfalls auch Hunde dort herausholen (unter Wahrung der Seuchenbestimmung) und übergangsweise in Deutschland auf Pflegestellen unterbringen.
Was macht nun diese Pseudojournalistin und selbsternannte Aufpasserin über Hundeimporte?
Sie fragt nicht nur bei dem helfenden Verein nach (bekommt von dort auch eine zufriedenstellende Antwort), sondern sensibilisiert auch noch die hier in Deutschland zuständigen Behörden.
Ist das wirklich erforderlich?
Darf man sich darüber nicht aufregen?

Lies Dir nur einmal ihr "Aua308" durch, dann ahnst Du, wohin der Hase läuft.
Stark verkürzt geht es bei diesem Beschluss darum, dass ein Verein, dem die (entgeltliche) Vermittlung von Tieren das Gepräge gibt, nicht gemeinnützig ist.
Anknüpfungspunkt für Überlegungen in diese Richtung könnte die im Beschluss genannte richterliche Einschätzung werden, dass Auslandstierschutz mit den hier vorliegenden Merkmalen (ausschließliche Einfuhr) in Konkurrenz zum Hundehandel tritt.
Mit anderen Worten: Ein Tierschutzverein, dessen Haupttätigkeit die Rettung und Vermittlung von Nottieren ist, ist ein gewerbliches Unternehmen mit allen dann entstehenden Steuerpflichten. Basta!
Was meinst Du, wie darauf die Finanzämter anspringen? Es fehlt nur noch die entsprechende Informantin.
Du kannst meinetwegen auch noch weiterdenken. Tritt z.B. ein Hilfsverein, der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, alten und bedürftigen Menschen zu helfen, in Konkurrenz zu privaten Pflegediensten? Also auch schön besteuern?

Ach, was war es doch noch schön, als ich vor ca. 10 Jahren Hunde aus der Türkei geholt habe .......
Die haben sich gefreut, ich habe mich gefreut und alles war in Butter.
Und die Karin, die ich damals manchmal mit dabei hatte, hat sich auch gefreut.:)
Grüße Klaus


Genauso ist es.
Und ich sehe da auch keine Schlammcatcherei.

@kangalklaus
du bist mit der K.B. in der Türkei gewesen:verwirrt::verwirrt::verwirrt:
 
Guten Tag,

Liebe Frau/ lieber Herr helki,

Gerade versuche ich mich bezüglich der angesprochenen Dame zu erinnern. Ich meine in einem anderen Thread hier auch über K.B. gelesen zu haben. Kann sich da jemand erinnern?

Diese Frage wurde von einer interessierten Teilnehmerin gestellt. Da ich mich an das Gespräch mit einem Kollegen erinnert habe, denke ich, es ist nicht verwerflich eine vorhandene Information weiterzugeben.Bereits damals erschien dem Kollegen die Frau B. nicht als seriös, da er nach Kontakt zu ihr, sich förmlich zu Hilfe genötigt fühlte, obwohl er die Frau nur telefonisch kontaktierte. Er nahm dann Abstand von weiteren Kontakten.

Um so erstaunlicher ist es doch jetzt, feststellen zu müssen, dass die Frau ganz offensichtlich immer noch versucht an Spenden , zwar jetzt mit einer anderen - verzeihen Sie den Ausdruck - "Masche", aber immerhin scheint sie ganz massiv und erfolgreich zu Werke gegangen zu sein, bzw. tut sie es noch. Besonders verwerflich ist es in meinen Augen, dass sie sich dabei an Menschengruppen wendet, die ihr Geld wohl eher für sich selbst benötigen, bzw. es besser den armen Tieren zu Verfügung stellen sollten.

Das nun die vorhandenen Informationen veröffentlicht werden, um zu verhindern, dass unbedarfte Menschen hereinfallen, ist in meinen Augen keine Schlammschlacht. Ich sehe das eher als notwendige Aufklärung an.

Vielleicht denken Sie auch einmal über diesen Aspekt nach ?

Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
 
Nun, wenn man sich hier im Fred auf das eigentliche Thema beschränkt hätte, statt sich über Publizistinnen auszulassen, wäre die Frage des Schlammcatchens bei mir nicht aufgekommen.

So erweckt die ganze Szenerie hier im Fred halt den Eindruck, dass man sich hier zusammengerottet hat, um eine Schreiberin (deren Meinung man offenbar zu bestimmten Themen, auf die ich gar nicht näher eingehen möchte, nicht teilt) im Schlamm niederzuringen.

Miich verleitet dieser Auftritt hier zum Fremdschämchen...

Drum schaue ich wohl einfach besser nicht mehr rein.


Ich habe ebenfalls den Eindruck, dass dieser Fred dazu benutzt wird sich über eine Publizistin auszulassen. Eine, die vielleicht zu Recht den Finger in die Wunde "Tierschutz" legt. An der Zeit wäre es ja.

Und das eigentliche Thema? Was gibt es Neues aus Kezmarok?
 
Ich würde es auch begrüssen zum eigentlichen Thema zurück zu kehren, nämlich was aus SOS Kezmarok geworden ist.
 
Ich dachte, Spenden sollten an die Tierhilfe Bad Dürkheim:verwirrt:

Oh je, weiss die eine Hand nicht was die andere macht? Na ja, Hauptsache die Spenden kommen beim richtigen Empfänger an.


Auf der Homepage des Doggenschutzes unter Aktuell kann man nachlesen, dass der Doggenschutz sich an der Hilfe beteiligt!

Es ist also egal, wohin man spenden möchte, also zur Tierhilfe Dürkheim oder auf das Doggenschutzkonto, es sollte der Hinweis zu Kezmarok auf der Spende stehen und dann wird es entsprechend weitergeleitet.
 
Miich verleitet dieser Auftritt hier zum Fremdschämchen...

Drum schaue ich wohl einfach besser nicht mehr rein.

Ich habe es eher so verstanden, dass sich zu recht darüber empört wird, dass es so einfach ist, einen Tierschutzverein zu denunzieren ohne dafür den Fuß vor die Tür zu setzen.

Es wurde ja nicht ohne Absicht der Link zu den Tierfreunden Niederbayern gesetzt, die ebenfalls immer wieder in die Schussbahn der selbsternannten Tierschutzexpertin K.B. geraten, so denke ich mir dass auf jedenfall.

Mir geht es nicht darum betrügerischen Auslandstierschutz zu unterstützen, ich bin und dass erkläre ich auch immer wieder, gegen den Inport der vielen ausländischen Hunde, ich bin für Auslandstierschutz, aber nur wenn er vor Ort geschieht, ich unterstütze Tierhelfer gern die Hilfe vor Ort gewährleisten.
Ich bin gegen den Tierhandel wie er immer unter dem Deckmantel des Tierschutzes stattfindet, ich habe aber auch keine Probleme damit wenn einzelne Hunde in ein Endzuhause nach Deutschland untergebracht werden. Natürlich unter der Beachtung aller Gesetze und dass unterstütze ich dann auch!

Ich will auch nicht alles verurteilen was auf der Doggennetzseite steht, in einigen Dingen hat K.B. sogar recht, was mich aber nicht davon abhält festzustellen dass sie dem Schutz der Tiere schadet, da sie nicht müde wird Anschuldigungen zu erheben, die bei genauerer Betrachtungsweise nicht haltbar sind. Ihre Tatsachenverdrehung spottet teilweise jeder Beschreibung.

Wenn sich jemand zum fremdschämen aufraffen möchte, dann sollte er mal Aua für Aua lesen und die Menschen fragen die auf den Seiten diskreditiert werden und sich ein Bild von dem machen was den Tatsachen entspricht und was da geschrieben steht, es ist nicht alles ROSA!!!!

Das positive an der Doggennetzseite ist für mich nach wie vor, dass für den einen oder anderen Verein, der dort diskreditiert wurde, dass Interesse einiger Menschen größer wurde, sich der eine oder andere aufmachte um mal hinter die Kulissen zu schauen, sich davon zu überzeugen dass sauber gearbeitet wird und somit auch die Spendenbereitschaft, die Sachzuwendungen und die Bereitschaft zu helfen größer wurde.

Ich verurteile nicht den Finger in Wunden zu legen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren für die schwarzen Schafe des Tierschutzes, davon gibt es mehr als genug! Ich verurteile aber Wasser zu predigen und Wein zu trinken!
 
Guten Abend,

ein Bravo für Ihren Eintrag Teilnehmer felina!

Ich möchte anschliessend noch einmal meine persl.Meinung kundtun, dass man es mit einer Frau K.B. offensichtlich nicht nur in dem Sinn "Wasser und Wein" betrachten sollte.

Faktisch findet Spendensammelei zum persönlichem Vorteil statt, indem versucht wird, den Spendenpool der abfliessen könnte, zu begrenzen, "rosa" unterlegt und hinter einem pseudomoralischen Anspruch verdeckt.
Nebenbei wird noch das persönliche Krankheitsbild einbezogen - natürlich nur wegen der Hunde - und schon überrollt man mit einem fremdfinanzierten E-Mobil die Grenze zwischen Realität und Nirwana.

Ein moralisches Tun wäre es seitens Frau B. auch ihre persönlichen Einkommensverhältnisse offen zu legen (wie sie es von anderen fordert) und damit die Verwendung der eingegangen Spenden zu rechtfertigen. Gewinne sollte Frau B. dann spenden - z. B. für die Kezmarok-Hunde.

Ich hoffe für die bedürtigen Tiere und die von Frau B. diskriminierten Organisationen, dass sich der Effekt ergibt, dass nach Überprüfung dort mehr Menschen Hilfe leisten. Ich denke, dass diese Menschen die dann helfen, auch längerfristig unterstützen werden und somit das Tun der Frau B. - bitte entschuldigen Sie den Ausdruck - sich letztendlich zu einem "Rohrkrepierer" entwickeln wird.

Ich wünsche ein schönes Wochenende.
 
Auf der HP des Doggenschutzes steht im Spendenaufruf die Bankverbindung von Bad Dürkheim, eine Adresse für Hilfslieferungen im Großraum Bad Dürkheim sowie ein Link zu Kezmarok direkt.

Jeder Mensch, der Kezmarok aktiv unterstützen möchte, kann sich also aussuchen, wie er es am besten tut.

Durch unseren Unterstützungsaufruf für Kezmarok auch im internen Kreis des Doggenschutzes und durch Flohmarktverkäufe in diesem Kreis, sind wir heute bei 175,00 Euro für Kezmarok.

:)

Sammlungen und Flohmarktverkäufe für Notfälle außerhalb des Doggenschutzes ( wir versuchen jeden Monat einen Tierschutzfall für den wir uns außerhalb unserer eigenen Nottiere stark zu machen versuchen, zu unterstützen / helfen...) gehen für das "Fremdprojekt" immer positiv aus, da wir nach einer abgeschlossenen Sammlung, meist Anfang eines neuen Monats immer auf den gesammelten Betrag noch etwas drauf legen, aufstocken sozusagen und dann an die entsprechende Organisation, Privatperson oder Tierarzt, Futtermittellieferant, je nach dem... "ausschütten".

Im Falle Kezmarok werden wir gemeinsam entscheiden, ob wir den gesammelten Betrag direkt nach Kezmarok oder nach Dürkheim überweisen oder ob wir von dem Geld dringend benötigte Hilfslieferungen bestellen sollten.

(Bei Privatpersonen halten wir es in den meisten Fällen so, daß wir Tierarztrechnungen direkt an den jeweiligen Tierarzt überweisen und Futtergeldspenden wandeln wir in Futterlieferungen an die jeweilige Stelle um. Wir nennen dies Präventivtierschutz, da es sich hin und wieder um Privatpersonen handelt, die aufgrund von Hartz IV und anderer Pein häufig nicht mehr in der Lage sind, ihren Tieren die notwendige tierärztliche Versorgung zukommen zu lassen. Wir versuchen so, die so manches Mal angedachte Abgabe des oftmals alten und kranken Hundes, zu verhindern.

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, daß wenn sich jemand, auch in diesem Kreis befindet, der von einer Notlage eines Menschen mit seinen Doggen und / oder Boxern weiß, sich an uns wenden kann. Vielleicht können wir ein klein wenig dazu beitragen, die Not zu lindern.

Unser Hauptaugenmerk liegt auf Hunde der Rassen Doggen und Boxer und wir haben auch einigen Pferden auf ihrem Weg in ein besseres, sicheres Leben Anschwung gegeben.)
 
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