Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

  • 27. April 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Begründung ist lesenswert. Daraus:

Der Abschuss von Gloria bedingte einen endgültigen artenschutzrechtlichen Schaden, der auch nicht ohne Weiteres kompensierbar wäre. Der auf der anderen Seite zu berücksichtigende landwirtschaftliche Schaden in Gestalt gerissener Weidetiere würde dagegen aufgrund bestehender Entschädigungsregelungen für Nutztierhalter kompensiert. Die damit einhergehende Belastung der Steuern zahlenden Allgemeinheit erscheint vergleichsweise marginal.
 


Christian Otto möchte sich eigentlich gar nicht vorstellen, was mit den kleinen Kälbchen passiert, wenn ein Wolf sie zu fassen bekommt. "Die wären für den Wolf das gefundene Fressen", sagt er, und meint es wortwörtlich so.
Ja schon klar, und das findet er aus reiner Tierliebe so schlimm.
 


Wissenschaftler haben eine mehr als 1.100 Kilometer weite Wanderung eines Wolfs rekonstruiert. Der als GW1909m registrierte Wolf wurde in der Region Nordhorn in Niedersachsen geboren. Er durchquerte drei Länder und legte, gemessen nach der Luftlinie, 1.190 Kilometer bis in die Nähe eines Dorfs in den katalanischen Pyrenäen zurück, wie die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung mitteilte.
 


Wissenschaftler haben eine mehr als 1.100 Kilometer weite Wanderung eines Wolfs rekonstruiert. Der als GW1909m registrierte Wolf wurde in der Region Nordhorn in Niedersachsen geboren. Er durchquerte drei Länder und legte, gemessen nach der Luftlinie, 1.190 Kilometer bis in die Nähe eines Dorfs in den katalanischen Pyrenäen zurück, wie die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung mitteilte.
Leider wurde der 2023? zuletzt gesehen und es ist unbekannt, ob er noch lebt.
 
Ich würde mich auch freuen um ehrlich zu sein..aber die Begegnung hätte ich lieber ohne Hund. Meine sind einfach zu blöd und würden den Wolf wohl anpöbeln :rolleyes:
 
Die Pferde, die hier ganzjährig auf häufig viel zu kleinen Weiden mit ständig wechselnden Tieren stehen, sind größtenteils nur gegen das Ausbrechen geschützt. Schutz gegen Wölfe fehlt völlig.
Ich staune schon jahrelang, dass das in BB mit relativ hoher Wolfspopulation so klappt.
 
Die Pferde, die hier ganzjährig auf häufig viel zu kleinen Weiden mit ständig wechselnden Tieren stehen, sind größtenteils nur gegen das Ausbrechen geschützt. Schutz gegen Wölfe fehlt völlig.
Ich staune schon jahrelang, dass das in BB mit relativ hoher Wolfspopulation so klappt.
Ebenso. Fahre hier auf einem Feldweg immer an einer Streuobstwiese vorbei, die seit einem Jahr eingezäunt ca. 12 Schafe beherbergt. Leider ist der zaun nur 80 cm hoch. In 50 km Entfernung gibt es Wölfe. Ich verstehe nicht, warum der zaun so niedrig ist und diese Schafe ganz offensichtlich ungeschützt sind.
 

In der Oberpfalz wurden erst 2 überfahren obwohl es Wildschutzzäune an der Autobahn gibt, ich staune immer welche Zäune Höhe Aschaffenburg montiert sind .
 
Selbst wenn es ein Wolf war und keiner beobachtet hat, in welcher Situation und warum der Dackel gebissen, aber nicht lebensgefährlich verletzt wurde, ist das m.E. kein Grund, diesen Wolf zu töten.
Der Dackel war wohl rechtswidrig allein im Wald unterwegs und m.E. hätte dort auch eine Auseinandersetzung mit einem fremden Hund um Ressourcen so oder schlimmer ausgehen können.
 
Ich würde mich auch freuen um ehrlich zu sein..aber die Begegnung hätte ich lieber ohne Hund. Meine sind einfach zu blöd und würden den Wolf wohl anpöbeln :rolleyes:
Ich hab mit den Hunden ne Begegnung gehabt. Hat ne Weile gedauert bis ich das gerafft habe. Ragnar zeigt es ganz deutlich an wenn der Wolf hier rumschleicht.
 
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