Hallo, in einem Forum werden Leute, die mit mir befreundet sind oder verwandt, stark angegriffen.
Ich habe dort keine Möglichkeit mich zu rechtfertigen, deshalb tue ich es hier.
Die Forenbetreiber mögen mir dies verzeihen.
Ich möchte nur klarstellen, dass die Hunde leben und dass ich keine Nachkontrolle von so einem Verein wünsche, jeder andere ist mir herzlich Willkommen.
Ich möchte euch auch die Geschichte erzählen, über xxx`s verschwundene Hunde, über die heute heiß spekuliert wird. Das Thema war für mich lange Zeit gegessen, ist aber durch ein Forum gerade wieder am Kochen.
Murphy
Vermittelt im Juni 2003 als kerngesunder Golden Retriever, 3 Jahre alt.
Alter ok, aber kerngesund?
Dr. Ralf Tobias in Hannover bescheinigte dem Hund eine Aorteninsuffizienz, eine Aortenstenose und gab zu bedenken, dass ich damit zu rechnen habe, dass der Hund einfach tot umfällt.
Dazu kam Lilly, Labrador, von xxx auf 6 Jahre geschätzt, nachfolgend von allen Tierärzten um die 10 Jahre.
Lilly sollte zu meiner Oma gehen, es kam allerdings zu einigen Vorfällen, aufgrund dessen ich mich entschloss, die Verantwortung für diesen Hund nicht abzugeben.
Das wurde dem Verein deutlich gemacht und XXX kam zu dem Schluss :
Lilly wird bei yvonne bleiben.
…… und nimmt proffessionelle Hilfe in Anspruch.
yvonne wird im Tagebuch weiter darüber berichten.
__________________
Liebe Grüße n.
Tel.
Soweit so gut.
Momentan behauptet der Verein :
„Am 15.01.2004 übernahm sie für ihre Großmutter die Labradorhündin Lilly. Lilly ist nie bei ihrer Großmutter angekommen und seit diesem Zeitpunkt ist Ivonne verschwunden.“
Man könnte meinen, dass ich den Hund der Grossmutter nicht gegönnt hat, oder?
Dass ich mich mit dem Hund abgesetzt habe.
Komisch nur, dass Wochen danach Andreas, hier im Forum gut bekannt, ein Mann mit Erfahrung, einen Besuch bei den Hunden machte.
Die Hunde waren gesund, er konnte sämtliche Papiere und tierärztliche Unterlagen der Hunde einsehen.
Von der Wohnung aus rief er beim Verein an und bescheinigte beste Zustände.
Das wollte aber keiner mehr hören bei dem Verein, denn der böse Andreas hatte sich schuldig gemacht, am Verein zu zweifeln.
Nun gut, es folgten Telefonate, Anrufe, die Nachts kamen und immer wieder wurde mir ans Herz gelegt, den Hund doch abzugeben.
Das wollte ich aber nicht und zog die Tierärztliche Hochschule zu Rate.
Daraufhin wurde geäußert :
„Ob die Untersuchung letztendlich 'etwas bringt' das kann ich nun in keiner Weise beurteilen, würde ich mir auch nicht anmaßen, dazu eine Stellungnahme abzugeben. Worüber wir nur schon die ganze Zeit mit Dir reden ist, dass Lilly unserer Meinung nach nicht bei Dir bleiben sollte, dazu fehlt Dir die Erfahrung und ich hoffe, darin gibst Du mir recht.
Um zum Abschluß zu kommen, ich liebe Tiere über alle Maßen, aber unter dem Deckmantel der Tierliebe kann ich nicht alles verstecken. Ich muß meine eigene Person auch in den Hintergrund stellen können, wenn es zum Wohl des Tieres ist.
Ich gehe noch einen Schritt weiter, so hart das auch klingen mag, ich werde sicher wieder ein volles Postfach haben. Mit oh... ich hab sie doch so lieb, helfe ich dem Tier auch nicht, das ist für mich nur egoistisch und im Zusammenhang speziell mit Yvonne, wenn ich dann auch mal aus dem Nähkästchen plaudern darf, eine für mich durchaus verständliche Form auszudrücken: ich schaff das schon, egal wie !!Das ist nur meine Meinung, nicht zu verwechseln mit der Meinung von RiN.
P.S.
Ich bin mit meinem Posting nicht ganz fertig geworde. Mein Net im Süden streikt.
Nochmals @ Yvonne
überdenke alles noch einmal, und melde Dich bei mir.“
__________________
Liebe Grüße
G.
_____________________________________
Ich wollte den Hund aber auf keinen Fall abgeben , sondern es erfolgte eine Untersuchung in der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
Dort wurde eine Augenerkrankung festgestellt, die operiert und therapiert wurde – Unterlagen können bei Bedarf eingesehen werden.
Mittlerweile passierte im Forum viel. Es kamen Mails, es wurde verleumdet, es wurde geschrieben und geschrien …der übliche Ablauf halt.
Erschreckend war für mich die Feststellung der ersten Vorsitzenden des Vereines :
„Zum Thema Lilly mit den bunten Socken möchten wir ausdrücklich betonen, das Lilly Ivonne schon mehrmals angegriffen und auch verletzt hat. Ich selbst habe gestern wieder lange mit Ivonne telefoniert und ihr an Herz gelegt Lilly zu erlösen.
Sie behahrt aber darauf Lilly am Freitag den Kopf untersuchen zu lassen. Dieses Ergebniss warten wir noch ab, dann muß schnell eine Entscheidung fallen. Wir stehen sehr wohl mit Ivonne in Kontakt.
Zu den anderen Vorwürfen in der Mail möchten wir sagen, das RiN an den Hunden nicht verdient, sondern das die Vermittlungsgebühren gerade so die Unkosten, die im Verein entstehen tragen. So wie es in jedem Tierheim oder anderem Tierschutzverein der Fall ist.
Alles in allem sieht man wieder, das wir noch so viele Sicherheitsmaßnahmen unsere User und den Verein nicht schützen.
Wir möchten uns bedanken das diese Mail an uns weitergeleitet wurde.“
Liebe Grüße D und N
Ich bat, da rausgehalten zu werden, hatte keine Nerven dafür.
Was bekam ich als Antwort?
„Hallo Yvonne,
kannste es wirklich nicht endlich mal gut sein lassen.
Es hat Dích keiner vergessen !
Du bist für mich momentan das Wichtigste überhaupt.
Haste schon mal bei Tory nachgelesen ! Wenn nicht,
dann mache es Dir zur Lektüre !
Wow, warum kann ich mich nicht besser beherrschen.
Wie ich schon schrieb, wie Dagmar wiederholt schrieb.
Halt jetzt bitte mal einfach Ruhe.
Ich handle jetzt vollkommen eigenhändig, weil noch
nie, noch nie in der ganzen RiN -Geschichte hat sich
ein Hundehalter derart verhalten, da kannst Du alle
Tagebücher wälzen.
Ich möchte mich jetzt darum bemühen, da Du ja noch
nicht 'Eigentümer' von Lilly bist, daß sie mir 'übereignet'
wird. Sollte ich noch mehr von Deiner Seite lesen,
lesen, dass Dein Aufmerksamkeitsdeffizit immer noch
besteht, egal was Dagmar und Nicole noch schreiben,
dann werde ich es durchfechten und ich hoffe dabei
zu gewinnen !“
__________________
Liebe Grüße
G….(L/Hg - gew. 21.04.01)
Jetzt kam also Leben in die Bude, auch mit einem unangekündigten Besuch :
Zum besseren Verständnis ein Link aus der KSG, der sich auf meine Geschichte bezieht :
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=35324&highlight=nachkontrolle
Dies bestätigt, dass ich nicht einfach mit dem Hund verschwunden bin, sondern sogar kontrolliert worden bin – von einem Mann, der hier ja bekannt sein dürfte.
Es ging weiter mit Anrufen, Freunde von mir wurden belästigt…Tag und Nacht
Ich zog um und beschloss, mit dem Verein nichts mehr zu tun haben zu wollen.
Meine neue Anschrift teilte ich dem Verein nicht mit.
Kontakte zum Verein lehnte und lehne ich ab und werde auch betreffs der NK, die im Forum auf so nette Weise angekündigt wurde, andere Wege gehen.
Es wurde im Forum auch schon gemutmaßt, dass die Hunde vielleicht nicht mehr am Leben sind, trotzdem dort angekündigt wurde, in den nächsten Tagen durch einen Amtsvet oder Verein eine Nachkontrolle durchführen zu lassen, aber nicht von 2 besagten Damen von rin.
Sehr schade nur, dass im Forum andere mit in die Sache hineingezogen werden, die damit nichts zu tun haben.
„Erspare mir deine schlecht ausgedachten Details. Deine wirre Geschichte nimmt dir wohl keiner ab.
Uns geht es um das Wohl der Hunde. Davon überzeuge ich mich gerne selbst.
Somit bitte ich dich um die Adresse von Ivonne.
Das Ergebnis eines Amtstierarztes intressiert mich nicht.
Du wirst gebanndet, bis ich die Adresse habe.
__________________
Liebe Grüße D.
Momentan fallen Sätze von der ersten VS :
„Ich warte auf die Adresse und glaubt mir ich werde sie besuchen, wenn sie nicht damit rechnet. “
Ich bin nicht gewillt, einer NK durch diesen Verein nachzukommen. Tierschutzgebühren und
Verträge sind in Ordnung Ich habe nichts zu verbergen, aber Leute, die solche Drohungen aussprechen, setzen bei mir keinen Fuss in die Tür .
Familienmitglieder von mir werden aktuell vom Verein belästigt, sollen Fragen über mein Zusammenleben mit dem Vater meines Kindes beantworten. Die 2.VS des Vereines tätigt Anrufe die nach dem Prinzip ablaufen : „Hören Sie auf mit den Spielchen, wir wollen die Adresse.“
Leute, wo leben wir denn?
Permanente Anrufe und Bedrohungen?
Ich wollte nur einmal kurz klarstellen, dass die Hunde durchaus am Leben sind und jeder andere Verein oder Amtsveterinär zu jeder Tages und Nachtzeit Zugang hat.
Ich habe dort keine Möglichkeit mich zu rechtfertigen, deshalb tue ich es hier.
Die Forenbetreiber mögen mir dies verzeihen.
Ich möchte nur klarstellen, dass die Hunde leben und dass ich keine Nachkontrolle von so einem Verein wünsche, jeder andere ist mir herzlich Willkommen.
Ich möchte euch auch die Geschichte erzählen, über xxx`s verschwundene Hunde, über die heute heiß spekuliert wird. Das Thema war für mich lange Zeit gegessen, ist aber durch ein Forum gerade wieder am Kochen.
Murphy
Vermittelt im Juni 2003 als kerngesunder Golden Retriever, 3 Jahre alt.
Alter ok, aber kerngesund?
Dr. Ralf Tobias in Hannover bescheinigte dem Hund eine Aorteninsuffizienz, eine Aortenstenose und gab zu bedenken, dass ich damit zu rechnen habe, dass der Hund einfach tot umfällt.
Dazu kam Lilly, Labrador, von xxx auf 6 Jahre geschätzt, nachfolgend von allen Tierärzten um die 10 Jahre.
Lilly sollte zu meiner Oma gehen, es kam allerdings zu einigen Vorfällen, aufgrund dessen ich mich entschloss, die Verantwortung für diesen Hund nicht abzugeben.
Das wurde dem Verein deutlich gemacht und XXX kam zu dem Schluss :
Lilly wird bei yvonne bleiben.
…… und nimmt proffessionelle Hilfe in Anspruch.
yvonne wird im Tagebuch weiter darüber berichten.
__________________
Liebe Grüße n.
Tel.
Soweit so gut.
Momentan behauptet der Verein :
„Am 15.01.2004 übernahm sie für ihre Großmutter die Labradorhündin Lilly. Lilly ist nie bei ihrer Großmutter angekommen und seit diesem Zeitpunkt ist Ivonne verschwunden.“
Man könnte meinen, dass ich den Hund der Grossmutter nicht gegönnt hat, oder?
Dass ich mich mit dem Hund abgesetzt habe.
Komisch nur, dass Wochen danach Andreas, hier im Forum gut bekannt, ein Mann mit Erfahrung, einen Besuch bei den Hunden machte.
Die Hunde waren gesund, er konnte sämtliche Papiere und tierärztliche Unterlagen der Hunde einsehen.
Von der Wohnung aus rief er beim Verein an und bescheinigte beste Zustände.
Das wollte aber keiner mehr hören bei dem Verein, denn der böse Andreas hatte sich schuldig gemacht, am Verein zu zweifeln.
Nun gut, es folgten Telefonate, Anrufe, die Nachts kamen und immer wieder wurde mir ans Herz gelegt, den Hund doch abzugeben.
Das wollte ich aber nicht und zog die Tierärztliche Hochschule zu Rate.
Daraufhin wurde geäußert :
„Ob die Untersuchung letztendlich 'etwas bringt' das kann ich nun in keiner Weise beurteilen, würde ich mir auch nicht anmaßen, dazu eine Stellungnahme abzugeben. Worüber wir nur schon die ganze Zeit mit Dir reden ist, dass Lilly unserer Meinung nach nicht bei Dir bleiben sollte, dazu fehlt Dir die Erfahrung und ich hoffe, darin gibst Du mir recht.
Um zum Abschluß zu kommen, ich liebe Tiere über alle Maßen, aber unter dem Deckmantel der Tierliebe kann ich nicht alles verstecken. Ich muß meine eigene Person auch in den Hintergrund stellen können, wenn es zum Wohl des Tieres ist.
Ich gehe noch einen Schritt weiter, so hart das auch klingen mag, ich werde sicher wieder ein volles Postfach haben. Mit oh... ich hab sie doch so lieb, helfe ich dem Tier auch nicht, das ist für mich nur egoistisch und im Zusammenhang speziell mit Yvonne, wenn ich dann auch mal aus dem Nähkästchen plaudern darf, eine für mich durchaus verständliche Form auszudrücken: ich schaff das schon, egal wie !!Das ist nur meine Meinung, nicht zu verwechseln mit der Meinung von RiN.
P.S.
Ich bin mit meinem Posting nicht ganz fertig geworde. Mein Net im Süden streikt.
Nochmals @ Yvonne
überdenke alles noch einmal, und melde Dich bei mir.“
__________________
Liebe Grüße
G.
_____________________________________
Ich wollte den Hund aber auf keinen Fall abgeben , sondern es erfolgte eine Untersuchung in der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
Dort wurde eine Augenerkrankung festgestellt, die operiert und therapiert wurde – Unterlagen können bei Bedarf eingesehen werden.
Mittlerweile passierte im Forum viel. Es kamen Mails, es wurde verleumdet, es wurde geschrieben und geschrien …der übliche Ablauf halt.
Erschreckend war für mich die Feststellung der ersten Vorsitzenden des Vereines :
„Zum Thema Lilly mit den bunten Socken möchten wir ausdrücklich betonen, das Lilly Ivonne schon mehrmals angegriffen und auch verletzt hat. Ich selbst habe gestern wieder lange mit Ivonne telefoniert und ihr an Herz gelegt Lilly zu erlösen.
Sie behahrt aber darauf Lilly am Freitag den Kopf untersuchen zu lassen. Dieses Ergebniss warten wir noch ab, dann muß schnell eine Entscheidung fallen. Wir stehen sehr wohl mit Ivonne in Kontakt.
Zu den anderen Vorwürfen in der Mail möchten wir sagen, das RiN an den Hunden nicht verdient, sondern das die Vermittlungsgebühren gerade so die Unkosten, die im Verein entstehen tragen. So wie es in jedem Tierheim oder anderem Tierschutzverein der Fall ist.
Alles in allem sieht man wieder, das wir noch so viele Sicherheitsmaßnahmen unsere User und den Verein nicht schützen.
Wir möchten uns bedanken das diese Mail an uns weitergeleitet wurde.“
Liebe Grüße D und N
Ich bat, da rausgehalten zu werden, hatte keine Nerven dafür.
Was bekam ich als Antwort?
„Hallo Yvonne,
kannste es wirklich nicht endlich mal gut sein lassen.
Es hat Dích keiner vergessen !
Du bist für mich momentan das Wichtigste überhaupt.
Haste schon mal bei Tory nachgelesen ! Wenn nicht,
dann mache es Dir zur Lektüre !
Wow, warum kann ich mich nicht besser beherrschen.
Wie ich schon schrieb, wie Dagmar wiederholt schrieb.
Halt jetzt bitte mal einfach Ruhe.
Ich handle jetzt vollkommen eigenhändig, weil noch
nie, noch nie in der ganzen RiN -Geschichte hat sich
ein Hundehalter derart verhalten, da kannst Du alle
Tagebücher wälzen.
Ich möchte mich jetzt darum bemühen, da Du ja noch
nicht 'Eigentümer' von Lilly bist, daß sie mir 'übereignet'
wird. Sollte ich noch mehr von Deiner Seite lesen,
lesen, dass Dein Aufmerksamkeitsdeffizit immer noch
besteht, egal was Dagmar und Nicole noch schreiben,
dann werde ich es durchfechten und ich hoffe dabei
zu gewinnen !“
__________________
Liebe Grüße
G….(L/Hg - gew. 21.04.01)
Jetzt kam also Leben in die Bude, auch mit einem unangekündigten Besuch :
Zum besseren Verständnis ein Link aus der KSG, der sich auf meine Geschichte bezieht :
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=35324&highlight=nachkontrolle
Dies bestätigt, dass ich nicht einfach mit dem Hund verschwunden bin, sondern sogar kontrolliert worden bin – von einem Mann, der hier ja bekannt sein dürfte.
Es ging weiter mit Anrufen, Freunde von mir wurden belästigt…Tag und Nacht
Ich zog um und beschloss, mit dem Verein nichts mehr zu tun haben zu wollen.
Meine neue Anschrift teilte ich dem Verein nicht mit.
Kontakte zum Verein lehnte und lehne ich ab und werde auch betreffs der NK, die im Forum auf so nette Weise angekündigt wurde, andere Wege gehen.
Es wurde im Forum auch schon gemutmaßt, dass die Hunde vielleicht nicht mehr am Leben sind, trotzdem dort angekündigt wurde, in den nächsten Tagen durch einen Amtsvet oder Verein eine Nachkontrolle durchführen zu lassen, aber nicht von 2 besagten Damen von rin.
Sehr schade nur, dass im Forum andere mit in die Sache hineingezogen werden, die damit nichts zu tun haben.
„Erspare mir deine schlecht ausgedachten Details. Deine wirre Geschichte nimmt dir wohl keiner ab.
Uns geht es um das Wohl der Hunde. Davon überzeuge ich mich gerne selbst.
Somit bitte ich dich um die Adresse von Ivonne.
Das Ergebnis eines Amtstierarztes intressiert mich nicht.
Du wirst gebanndet, bis ich die Adresse habe.
__________________
Liebe Grüße D.
Momentan fallen Sätze von der ersten VS :
„Ich warte auf die Adresse und glaubt mir ich werde sie besuchen, wenn sie nicht damit rechnet. “
Ich bin nicht gewillt, einer NK durch diesen Verein nachzukommen. Tierschutzgebühren und
Verträge sind in Ordnung Ich habe nichts zu verbergen, aber Leute, die solche Drohungen aussprechen, setzen bei mir keinen Fuss in die Tür .
Familienmitglieder von mir werden aktuell vom Verein belästigt, sollen Fragen über mein Zusammenleben mit dem Vater meines Kindes beantworten. Die 2.VS des Vereines tätigt Anrufe die nach dem Prinzip ablaufen : „Hören Sie auf mit den Spielchen, wir wollen die Adresse.“
Leute, wo leben wir denn?
Permanente Anrufe und Bedrohungen?
Ich wollte nur einmal kurz klarstellen, dass die Hunde durchaus am Leben sind und jeder andere Verein oder Amtsveterinär zu jeder Tages und Nachtzeit Zugang hat.