SZ- Deutschland kauft Schäferhund

  • 28. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Problem ist Lekto, dass viele Welpenkäufer nicht wissen worauf sie sich da einlassen. Und das bringt oft viel Leid mit sich. Abgesehen von dem Umstand dass viele eben leider doch irgendwann in die Zucht gehen.

So gesehen habt Ihr natürlich Recht... - Siehe meinen letzten Beitrag.

Ich denke, man muss aber auch immer schauen, wovon man gerade spricht. Einem Welpen, der zB Herzprobleme hat, oder sonstige innere Fehlbildungen, vielleicht früh eine OP braucht... oder einem, der einfach ein bisschen kleiner ist als alle anderen, aber mit etwas Schützenhilfe gut aufholt und dann ganz normal weiterwächst, oder einem kerngesunden Wurf, wo die Milch aber nicht für alle Welpen reicht, oder... keine Ahnung, was da sonst noch alles so auftreten kann. :kp:
 
So gesehen habt Ihr natürlich Recht... - Siehe meinen letzten Beitrag.

Ich denke, man muss aber auch immer schauen, wovon man gerade spricht. Einem Welpen, der zB Herzprobleme hat, oder sonstige innere Fehlbildungen, vielleicht früh eine OP braucht... oder einem, der einfach ein bisschen kleiner ist als alle anderen, aber mit etwas Schützenhilfe gut aufholt und dann ganz normal weiterwächst, oder einem kerngesunden Wurf, wo die Milch aber nicht für alle Welpen reicht, oder... keine Ahnung, was da sonst noch alles so auftreten kann. :kp:
Wer sollte denn sonst Verantwortung für die Rasse übernehmen, wenn nicht der Züchter?
Wenn aber der Mickerling trotzdem 1000 € bringt, ist das egal - nach mir die Sintflut.
 
BeiM Aussortieren wie es früher gemacht wurde (übrigens nicht nur in der DDR, auch im Westen war die Welpenanzahl die man belassen sollte/durfte beschränkt) wurden zB "Kümmerlinge" weggenommen. Aber ein Welpe der kleiner auf die Welt kommt, kann auch schlichtweg ein paar Tage jünger sein und wenn der aufholt, von sich aus, ist das eigentlich eher ein sehr starker Welpe, mMn.
 
@Crabat

Ich sage nur, dass es im Moment so ist...

Als potenzielle Interessentin müsste ich mich im Augenblick sehr früh festlegen (oder die Familienkarte ausspielen... und hoffen, dass ich vor den gestrengen Augen der familieninternen Zuchtwartin Gnade finde... :D)

Mir ist schon klar, dass da auch wieder andere Zeiten kommen.

Oder meintest du wegen dem Weiterzüchten? - Hast du Recht mit, ging der Betreffenden ja auch nicht anders.

Irgendwie versuchen die wohl zumindest, das schon bei Abgabe vertraglich zu regeln. Wobei sie solche Fälle (mit schon auf den ersten Blick nicht zuchttauglichen Welpen) bis jetzt allerdings noch gar nicht hatten. Es waren bislang wenig Welpen, aber die alle gesund. Allerdings ging einer davon tatsächlich durch unglückliche Umstände verloren (ähnlich wie bei @Fact & Fiction ), und ich bleibe dabei, das finde ich schade. Weil es eben eigentlich vermeidbar sein könnte! - (Oder hätte sein können, wenn die Betreffende nicht völlig übermüdet gewesen wäre.)
 
rgendwie versuchen die wohl zumindest, das schon bei Abgabe vertraglich zu regeln.
Ja, versuchen- das ist vertraglich nicht rechtswirksam zu regeln (und das ist für mich auch okay. Wenn ich einen Hund kaufe, bestimme ich danach was ich mit dem mache oder nicht ;) ).
Mit unglaublich vielen Vdh- Hunden wird schwarzgezüchtet, oder in der Dissidenz. Da ist kein Züchter glücklich drüber, keiner will das. Aber es ist nicht zu verhindern.
 
@HSH2

Sicher hat der Züchter die Verantwortung - der Rasse gegenüber, aber auch gegenüber den Tieren in seiner Obhut.

Wie das im Einzelfall am besten auszubalancieren ist, hängt aber doch nicht unerheblich von den Umständen ab, und liegt auch wieder in seinem Ermessen.
 
BeiM Aussortieren wie es früher gemacht wurde (übrigens nicht nur in der DDR, auch im Westen war die Welpenanzahl die man belassen sollte/durfte beschränkt) wurden zB "Kümmerlinge" weggenommen. Aber ein Welpe der kleiner auf die Welt kommt, kann auch schlichtweg ein paar Tage jünger sein und wenn der aufholt, von sich aus, ist das eigentlich eher ein sehr starker Welpe, mMn.
Siehe mein Beethoven :D Als Welpe der Kleinste, heute der Größte/Kräftigste. Als einer von 9 Welpen hätte man den früher "gemerzt". Sag ich ihm auch manchmal, wenn er mich nervt.
 
Crab war der Bomber der Wurfkiste. Fett wie Schnecke, faul wie Schnecke. :D Heute eher lütt...das mag allerdings in der Tat an "Figurvorlieben" liegen. :asshat:
 
An dem Artikel scheint was dran zu sein.
Bei uns in der Gemeinde habe ich innerhalb von 2Tagen drei Dsh Weipen bzw.Junghunde angetroffen.
:wtf:
 
Ja, versuchen- das ist vertraglich nicht rechtswirksam zu regeln (und das ist für mich auch okay. Wenn ich einen Hund kaufe, bestimme ich danach was ich mit dem mache oder nicht ;) ).
Mit unglaublich vielen Vdh- Hunden wird schwarzgezüchtet, oder in der Dissidenz. Da ist kein Züchter glücklich drüber, keiner will das. Aber es ist nicht zu verhindern.

Das müsste ja bedeuten, das die Rassen des VDH um ein Vielfaches gesünder und besser wären, als die Hunde aus Schwarz oder Dissidenzzuchten.
Ich denke schon, dass hüben genau wie drüben sehr häufig ungeeignete Hunde zum Einsatz kommen, das hat aber weniger etwas damit zu tun, das einige der Liebhaber trotz gegenteiligem Versprechen ihre ungeeigneten Hunde sich gezielt vermehren lassen und anfangen diese Rasse zu züchten, sondern mit der allgemeinen Zuchtpolitik zuviel eigentlich untaugliche Hunde zuzulassen.

Die meisten Liebhaber deren Hunde sich fortpflanzen werden sicher keine Züchter, sondern deren Welpen sind meist Zufallsprodukte und allermeistens Mischlinge, die keiner Rasse Schaden zufügen.
Wenn sie mit einem VDH Hund wirklich richtig züchten wollen, dann sind sie i.d.R. so stolz auf die Abstammung, dass sie mit echten Papieren weiter züchten wollen.

In Dissidenzuchten ist das nicht anders, weder besser noch schlechter.
Schwarzzuchten sind eine andere Kategorie.
Komischerweise haben die Hunde aus den meisten "seriösen" Züchten aber kaum weniger Probleme, trotz Zuchtabnahme und Papiere.

Ich denke nicht, dass die Probleme der heutigen Rassen daher rühren, dass Kuemmerlinge gepaeppelt, aufgezogen und in Liebhaberhände weitervermittelt werden.
Das ist vllt. ein hübsches Alibi, aber nicht der Grund.
...
 
Siehe mein Beethoven :D Als Welpe der Kleinste, heute der Größte/Kräftigste. Als einer von 9 Welpen hätte man den früher "gemerzt". Sag ich ihm auch manchmal, wenn er mich nervt.

Ja, damit hat man sich in letzter Zeit auch wissenschaftlich recht ernsthaft beschäftigt und das Ergebnis war im Prinzip, die ersten Prognosen ist mehr als unzuverlässig.
Es spielt sehr vieles eine Rolle.
 
In Dissidenzuchten ist das nicht anders, weder besser noch schlechter.
Schwarzzuchten sind eine andere Kategorie.
Komischerweise haben die Hunde aus den meisten "seriösen" Züchten aber kaum weniger Probleme, trotz Zuchtabnahme und Papiere.

Dissidenzzüchter sind Schwarzzüchter!
Kein Dissidenzverein hat strengere Richtlinien zum Mutterschutz, Gesundheit und Wesensfestigkeit oder Eignung der Wurfstätte als ein dem VDH angeschlossener Rassezuchtverein. KEINER! Ich habe die Satzung jedes Dissidenzvereins gelesen, der mir unter die Augen gekommen sind - nicht einer hat es besser gemacht, als die VDH Vereine.
Zudem nennen sich Dissidenzvereine gerne wie die VDH Vereine, so gibt es einen 2. "VDH" und eine 2. "FCI" Logo ähnlich, Abkürzung gleich und nur zu erkennen, wenn man genau weiß, wie z.B. die originale "FCI" geschrieben wird. Oder auch ganz hoch im Trend - den eigenen Zwinger nach ehemaligen bekannten Zwingern benennen, um dadurch Seriösität vorzuschützen. Ganz toll sind auch gefälschte Pedigrees, wo die Namen bekannter Hunde falsch geschrieben wurden. Oder man kopiert direkt aus irgendwelchen Pedigreedatabases, wozu die Arbeit mit dem Umschreiben. Wenn dann übrigens die Besitzer/Züchter dieser Hunde Beschwerde beim Dissidenzverband einreichen kommt was? Genau - Nichts! Da wird der Züchter nicht bestraft, nein da wird nur zurückgeschrieben, dass man dafür ja nichts könne.
Das ist Abzocke auf hohen Niveau und dient allein dem Zweck Welpenkäufer, die sich informiert haben in die Falle zu locken.


So und nun als Nachklapp, warum ich so dagegen bin den "Ausschuss" oder netter die "Montagsmodelle" künstlich durchzubringen:
Viele Krankheiten/Rasseprobleme zeigen sich schon sehr früh, bzw. spürt die Hündin, dass diese Welpen nicht "in Ordnung" sind, ohne dass man direkt etwas sieht. Durch die frühe und übertriebene Päppelei der Züchter schaffen es auch diese Hunde, werden aber später krank, leiden und verursachen ihren Besitzern Leid und erhebliche Kosten. Zudem - und das mag fies klingen - verfälschen sie die Statistik (der kranke Rassehund). Auch würden sich - hier vielfach kritisiert! - übertriebene Rassemerkmale nicht durchsetzen können, wenn die Züchter nicht (übermäßig) Päppeln würden. Als Beispiel die vielen "Kugelkopfrassen" die vielfach nur per Kaiserschnitt entbinden können. Oder die "Riesenwürfe" - die Mutter meiner Hündin hat bei jedem Wurf mind. 10 Welpen gehabt, leider auch bei aufeinanderfolgenden Belegungen!

Ich bin also nicht gegen eine liebevolle Aufzucht mit Kontrolle etc.pp. aber eben dagegen Welpen, die von einer eigentlich instinktsicheren Hündin (wenn sie das nicht ist, sollte der Züchter sich fragen, warum nicht und von einer weiteren Belegung absehen!) verstossen werden künstlich durchzubringen. Gleiches gilt für eigentlich "normale" Welpen, die sich abnorm zu ihren Geschwistern entwickeln.
Damit bin ich weit entfernt von HSH2s Methode "schauen wir mal was aus den Bau gekrochen kommt" oder von "ab in den Zwinger und gut".
 
Dissidenzzüchter sind Schwarzzüchter!

Das hatten wir schon mal ,Coony, und da hatten wir auch klar gestellt, dass ich und nicht nur ich allein, dass vollkommen anders sehen.
Die ganze Argumenten Kette brauchen wir jetzt nicht wieder aufzreihen, denke ich.

So und nun als Nachklapp, warum ich so dagegen bin den "Ausschuss" oder netter die "Montagsmodelle" künstlich durchzubringen:
Viele Krankheiten/Rasseprobleme zeigen sich schon sehr früh, bzw. spürt die Hündin, dass diese Welpen nicht "in Ordnung" sind, ohne dass man direkt etwas sieht. Durch die frühe und übertriebene Päppelei der Züchter schaffen es auch diese Hunde, werden aber später krank, leiden und verursachen ihren Besitzern Leid und erhebliche Kosten. Zudem - und das mag fies klingen - verfälschen sie die Statistik (der kranke Rassehund). Auch würden sich - hier vielfach kritisiert! - übertriebene Rassemerkmale nicht durchsetzen können, wenn die Züchter nicht (übermäßig) Päppeln würden. Als Beispiel die vielen "Kugelkopfrassen" die vielfach nur per Kaiserschnitt entbinden können. Oder die "Riesenwürfe" - die Mutter meiner Hündin hat bei jedem Wurf mind. 10 Welpen gehabt, leider auch bei aufeinanderfolgenden Belegungen!

Wie gesagt ( und ignoriert ;)), das hängt nichtdamit zusammen, das es in den Wuerfen auch immer mal wieder zu Welpen kommt, die gepaeppelt werden mussen und dann in reine Liebhaberhaende abgegeben werden sondern damit, dass von bestehenden Züchtern ueberhaupt ungeeignete Hunde verpaart werden, auch sind da i.d.R. die übertriebenen Rassemerkmale gewünscht, was natürlich nicht richtig ist und vor allem dann fatal, wenn es zu solchen Missständen in einer Rasse führt.

Ich bin also nicht gegen eine liebevolle Aufzucht mit Kontrolle etc.pp. aber eben dagegen Welpen, die von einer eigentlich instinktsicheren Hündin (wenn sie das nicht ist, sollte der Züchter sich fragen, warum nicht und von einer weiteren Belegung absehen!) verstossen werden künstlich durchzubringen. Gleiches gilt für eigentlich "normale" Welpen, die sich abnorm zu ihren Geschwistern entwickeln.
Damit bin ich weit entfernt von HSH2s Methode "schauen wir mal was aus den Bau gekrochen kommt" oder von "ab in den Zwinger und gut".

Nein, ich nicht, was leben will sollte auch leben dürfen, wenn ich dafür verantwortlich bin. Alles andere iSt für mich ethisch und moralisch nicht vertretbar.
Wenn ich solche Welpen hatte, wie z.B. die Beiden mit Herzklappenfehler, habe ich die Linie aus der Zucht genommen und die Welpen an aufgeklärte Interessenten verschenkt. Ich hätte sie auch behalten, wenn sie niemand gewollt hätte, aber darüber brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, die Welpen waren problemlos zu Liebhabern zu vermitteln, zu denen ich noch lange Kontakt hatte.

Das ist auch nicht das Problem, an dem die ganzen Rassen kranken, sondern die ganze Zuchtpolitik, dass es ueberhaupt soweit kommt, dass ganze Rassen solche extremen Probleme haben, wie Du beschreibst.
Das liegt nicht daran, das es immer mal ungeeignete Hunde in den Wurden gibt, die in Liebhaberhaende vermittelt werden (sollten) sondern dass Hund mit Problemen zur Zucht zugelassen werden und da ist der VDH nicht besser als irgendwelche Dissidenzvereine oder Schwarzzuechter.

...
 
Viele Krankheiten/Rasseprobleme zeigen sich schon sehr früh, bzw. spürt die Hündin, dass diese Welpen nicht "in Ordnung" sind, ohne dass man direkt etwas sieht. Durch die frühe und übertriebene Päppelei der Züchter schaffen es auch diese Hunde, werden aber später krank, leiden und verursachen ihren Besitzern Leid und erhebliche Kosten. Zudem - und das mag fies klingen - verfälschen sie die Statistik (der kranke Rassehund). Auch würden sich - hier vielfach kritisiert! - übertriebene Rassemerkmale nicht durchsetzen können, wenn die Züchter nicht (übermäßig) Päppeln würden. Als Beispiel die vielen "Kugelkopfrassen" die vielfach nur per Kaiserschnitt entbinden können. Oder die "Riesenwürfe" - die Mutter meiner Hündin hat bei jedem Wurf mind. 10 Welpen gehabt, leider auch bei aufeinanderfolgenden Belegungen!
Das sehe ich genauso.
Und selbst wenn die Welpen iO sind, aber die Mutter nicht instinktsicher und nimmt sie deswegen trotzdem nicht an, zeigt kaum Pflegetrieb oder tötet sie sogar: das vererbt sich oftmals weiter (zusätzlich wirkt es sich auf die Prägung und Sozialisation aus). Dann sind die Welpen evtl wirklich keine Kümmerlinge und physisch tiptop in Ordnung, aber das bringt ja nichts wenn sie später ihre Welpen genauso liegenlassen.
 
:verwirrt:Nur, warum müssen denn solche Hunde in die Zucht?
Sie können ohne Welpen zu bekommen oder zu zeugen ein wunderbares Leben bei Menschen führen, die eh nie auf die Idee kämen zu züchten und das ist doch der allergrößte Teil.
 
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