tierheim verweigert herausgabe wegen der entfernung!!!

Schubs mich vom der Leitung, Petra. Ich dachte, ich hätte mich wieder auf das Thema bezogen. Als ich versucht habe, mich auf den ersten und einzigen post der TE zu beziehen und vor allem in meinem letzten Satz. Denn es wurde doch danach gefragt, was man tun könnte. Okay, eigentlich müsste die Antwort präziser ausfallen: nichts. Wenn das Tierheim nicht an diesen Interessenten vermitteln will und sogar noch Gründe nennt, wozu sie eigentlich auch nicht einmal verpflichtet sind, dann muss man das hinnehmen. Hatte ja, glaube ich, Biggy anfangs schon geschrieben.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi MaHeDo ... hast du hier schon mal geguckt?
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ne Martina, ich meinte damit mich und Gina, nicht dich :) WIR waren arg ins OT geraten :D
 
Exakt mein Gedanke - Hast mir das Tippen erspart. ;)

Dann sollen sie ihm doch aber bitte schön nicht so einen Müll von wegen 'zu grosser Entfernung' auftischen!!

Andererseits - ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass einige Tierschützer, THs od. dergl. tatsächlich nicht über geographische Grenzen hinaus denken können. Liegt sicherlich manchmal einfach nur an deren eigenen arg beschränkten Horizont... Tja. Schade, wenn dadurch so manchem Hund ein schönes Zuhause verweigert wird.

Erstens weißt Du nicht, ob dem Hund ein "schönes" zuhause verwehrt wurde - und zweitens empfinde ich Deine Vorverurteilung dem Tierheim gegenüber als Frechheit. Das gerade bei einem als gefährlich eingestuften Hund Vorsicht bei der Vermittlung geboten ist, dürfte jedem, der über "seinen Horizont" hinaus zu denken imstande ist, transparent sein.

Sollte dieser Hund z.B. zum Rückläufer werden (bei einem behördlich als gefährlich eingestuften Hund ist die Wahrscheinlichkeit ungleich höher, wenn nicht tatsächlich das "richtige" zuhause gefunden wird), kann es durchaus zum Problem werden wenn über 400km einfache Strecke zurück gelegt werden muss, um den Hund zu bergen - denn die damals ach so engagierten Adoptanten haben in der Regel kein Interesse daran, sich hierfür einen Tag lang ins Auto zu setzen (und/oder die Kosten zu übernehmen).

Dies nur als Beispiel.

Es gibt oft gute Gründe - und wenn man diese nicht versteht, muss man eben fragen (z.B. das Tierheim).

Danke !!

Sab.
 
@ Darla
Dank Anwalt wurde der Fehler entdeckt:

Eben, in Deinem Fall wurde ein Fehler gemacht, aber ich gehe bei diesen Fragen (Kann ein als gefährlich eingestufter Hund nochmal einen Test machen um ihn vom Mk zu befreien?) von einer rechtmäßigen Einstufung aus, also von einer Einstufung z.B. in NRW MIT Beteiligung des AmtsTA. Und demnach ginge das laut Gesetz nicht. Es gibt immer irgendwo Ämter die etwas falsch oder anders machen, daraus kann man aber nicht ableiten, dass es allgemein so ist.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein im Einzelfall gef. Hund an der Landesgrenze zu z.B. Hessen oder Niedersachsen seine pot. Gefährlichkeit verliert. Denn soweit ich das im Kopf habe hat jedes Bundesland eine Regelgung im Hundegesetz für Einzelfälle, sprich Hunde die auffällig waren und eingestuft wurden. Die werden sicher keinen gef. Hund aus NRW übernehmen ohne Auflagen zu machen.

So OT Ende, sorry aber weitläufig hat es ja mit dem Fall zu tun. :hallo:
 
STOP! in der Th-Praxis ist eine Vermittlung eines nicht einfachen Hundes über eine weite Entfernung sehr umständlich und schwierig. Auch wenn andere Orgas die Vorkontrolle und eventuell die Nachkontrolle machen, die engmaschige Betreuung eines schwierigeren Hundes ist über diese Entfernung nicht möglich. Vielleicht ist es so.

(Steffy war schneller)

Sehe ich absolut genauso.
Wenn ich für meinen Mero jemanden hätte, dann dürfte der auch nicht zuuu weit weg wohnen, da Mero nicht einfach händelbar ist und ich Bauchweh hätte, wenn ich bei Problemen nicht direkt helfen könnte.
Eine Vermittlung ans andere Ende von Deutschland ist (so gut wie) undenkbar für mich auf Grund seines Wesens.
Manchmal muß man solche Entscheidungen treffen.

Es liegt alleine beim Tierheim, welches Tier sie wohin vermitteln wollen.
Wollen sie nicht, dann ist das eben so und man hat da zu akzeptieren.
Ändern kann man es sowieso nicht, schon 3x nicht, wenn man dann aggressiv vorgeht und Gott und die Welt verrückt macht.
Man kann versuchen ein vernünftiges Gespräch zu führen, aber letztendlich liegt die Entscheidung beim Tierheim.

Ich habe auch schon mal Interessenten abgesagt, die ich für nicht geeignet halte.
Das gehört dazu.
Dann sitzt der Hund evtl. etwas länger, aber dafür vermittelt man mit einem guten Gefühl.
 
Erstens weißt Du nicht, ob dem Hund ein "schönes" zuhause verwehrt wurde - und zweitens empfinde ich Deine Vorverurteilung dem Tierheim gegenüber als Frechheit.

Wer Probleme mit dem Lesen hat, sollte sich beim Schreiben nicht so weit aus dem Fenster lehnen! :rolleyes:

Klarstellung: es gibt und gab meinerseits keine Vorverurteilung von dem Tierheim. Meine geschilderten - persönlichen - Erfahrungen in verwandter Situation bezogen sich weder auf dasTierheim, noch auf den Interessenten.

--------

Midivi schrieb:
Wenn ich für meinen Mero jemanden hätte, dann dürfte der auch nicht zuuu weit weg wohnen, da Mero nicht einfach händelbar ist und ich Bauchweh hätte, wenn ich bei Problemen nicht direkt helfen könnte.

Es ist aber doch nicht Dein Mero und bestimmt gibt es auch andere Menschen, die viel Erfahrung mit Problemhunden mitbringen, so dass Deine 'direkte' Hilfe vielleicht gar nicht nötig wäre??

Also wenn ich einen Hund aus Deutschland hierher hole, dann reicht es mir, wenn ich einen guten Kontakt zum Tierheim / Tierpfleger habe, so dass ich ggf mal was nachfragen kann. Im letzten Fall hat das Tierheim sogar den Kontakt zu einem Hundetrainer hergestellt, der mit diesem Hund mal gearbeitet hatte. So war doch alles allerbestens geregelt, trotz der >2000 km Entfernung. Midivi, das geht wirklich! (sogar mit einem "Problemhund" ;)) Man sollte es zumindest in Erwägung ziehen und nicht gleich abblocken, ohne den Interessenten zu kennen (er/ sie könnte nämlich durchaus über entsprechende Erfahrung mit "Problemhunden" verfügen!), VK/NK im Fall von fehlenden od. nicht ausreichenden Referenzen der Person, kann man durchaus über ein TH / Tierschützer vorort organsieren.). Ich jedenfalls würd für Euch gern VK/ NK's in meinem Umkreis machen. ;)

-----

Wenn keine TO's / TH's Hunde über Entfernungen vermitteln würden, dann gäbe u.a. auch keine Spanier in Deutschland. Consultani -und ich dachte Du kenst Dich in dieser Materie aus?
 
Nachtrag @Midivi: Ich finde es toll, dass Mero auf Eurer Webseite so beschrieben wird, wie er ist. (Mein "Problemchenhund" war auch so bzw. extrem ähnlich, wie dort beschrieben, aber das musste ich alles erst selber rausfinden...)
 
@Darla und Gina: ich finde eure Diskussion war nicht OT. Ich z. B. habe wieder was gelernt und werde das in eine Datei kopieren und verwenden, die Gesetzestexte. Klar hätte ich mir die auch selber suchen können. Aber ich hätte ehrlich gesagt, die Einstufung des OA so hingenommen, wäre garnicht auf die Idee gekommen....Das wird noch so einigen helfen...
also danke dafür.

@Jackie: der TE hört sich in seinem posting nicht nach jemanden an, der mit Problemhunden Erfahrung hat. Da liegt der Unterschied.
 
Jackie:

Wir vermitteln normalerweise bundesweit und fahren auch hunderte Kilometer, um unsere Hunde gut zu vermitteln, aber es gibt eben auch Ausnahmen, wo das nicht geht und Mero wäre so ein Fall.


Wir sind seit Monaten mit Mero bei Mirjam Cordt und selbst sie greift ihn nach wie vor nicht an, das ginge auch gar nicht.
Er ist deshalb MEIN Mero, weil ich mich hauptsächlich um ihn kümmere.
Er hat selbst bei uns im Tierheim nur 3 Gassigänger (ich, ein anderes Vorstandsmitglied und noch ein Mädel, da schon Jahre kommt und die sich über Wochen mit ihm in Anwesenheit von uns mit ihm angefreundet hat) und die Pfleger, die an ihn ran kommen
Wenn er Vertrauen hat, dann kannst du alles mit ihm machen und er ist der tollste Hund der Welt.....aber bis es soweit ist.......

Es gab schon div. Anfragen für ihn, aber alle haben das Problem als "lächerlich", "Pobelkram" oder "das ist typisch Langhaarschäferhund (ach ja??? :unsicher:) abgetan.
Da haben sich einige selbsternannte Experten (Interessenten) gemeldet, wo ich das kalte Grausen gekriegt habe, bei deren Aussagen.
Der eine meinte sogar, er könnte mit Sicherheit locker flockig zu ihm in den Zwinger und ihn anleinen, wäre alles mit Sicherheit kein Thema (am Telefon).
Jo, hätte er mal versuchen sollen - der hätte freiwillig noch nicht mal die Tür aufgemacht, wenn der geifernd vor ihm gestanden hätte.

Ich kann Mero nicht nach Timbuktu vermitteln.....
Das liegt vor allen Dingen daran, das die Leute oft zu uns kommen müssen und sich mit ihm anfreunden müssen.
Mit 1-2 x Hallo sagen ist das nicht getan.
Das geht nicht bei einer Entfernung von mehreren hundert Kilometern, das ist unmöglich.
Ich kann Mero auch nicht einfach nach einem Wochenende mitgeben, wenn Interessenten kommen würden, denn auch das ist definitiv zu kurz für ihn, das würde volle Kanone in die Hose gehen.

....und ich würde Mero auch sicherlich nicht einfach einem neuen Hundetrainer überlassen, den ich nicht vorher persönlich kennengelernt habe und von dem ich mich nicht überzeugt habe.
Wir arbeiten hart mit ihm und ich lasse mir das lange Training mit einer absolut kompetenten Trainerin nicht durch irgendwelche Möchtgern-Verhaltensexperten kaputt machen.
Auch da muß ich sicher gehen, das es so läuft, wie es für Mero gut ist.
Mero hat sich in den letzten Monaten mit dem Training gut gemacht, aber es ist weiterhin ein weiter Weg und er wird sicherlich niemals ein Hund werden, den man mit in eine Stadt, in einen Biergarten o. ä. mitnehmen kann.

Ich weiß, das es eigentlich so gut wie keine Chance gibt Mero zu vermitteln, da nur sehr wenige Leute den ganzen Aufwand auf sich nehmen würden und ihm eine Chance geben würden (auch wenn er jeden Aufwand wert ist), aber er ist halt so wie er ist und ich kann das auch nicht beschönigen.

Mero würde auch im Leben keinen Wesenstest bestehen, wenn ein Vorfall passieren würde und er als gefährlich eingestuft werden würde.
Das sind alles Dinge, die man berücksichtigen muß bei einer Vermittlung.
Bei Mero muß ich absolut !! sicher sein, das sich die Leute der Verantwortung bewusst sind, was passieren kann und ich muß auch sicher sein, das man gewillt ist ihn sicher zu führen und weiter mit ihm an seinem Problem zu arbeiten.

Es ist eben nicht alles schwarz oder weiß.
 
Es ist eben nicht alles schwarz oder weiß.

Das behauptet ja auch keiner. Natürlich gibt es Fälle, wo es wirklich nicht geht, aber das ist dann doch eher die Ausnahme! ;)

Und wenn man das mal auf den Hund im TE bezieht - so wie der in diesem Thread beschrrieben wurde, ist das doch nicht annähernd so ein Fall wie Mero. Oder eben, das TH spielt nicht mit 'offenen Karten' und verheimlicht erstmal die anderen 6/7 des Eisberges... Wer weiss. Sind ja nicht alle THs so informationswillig wie Eures.

Ja Ruhrlady, wie gesagt, ich habe mich ja auch nicht auf den Interessenten bezogen, sondern sagte und meinte, dass sogar Jemandem der Ahnung mit Problemhunden hat, häufig eine Vermittlung über Entfernung verweigert wird (und das sogar wenn es noch nicht mal ein Problemhund ist sondern z. Bsp. NUR EIN LISTIE!! :eg:) Deshalb schrieb ich mein meiner "Klarstellung" auch "Erfahrungen in verwandter Situation" und nicht in der "derselben Situation". ;)
 
wenn wir den Eindruck haben dass die Leute super klar kommen werden, machen wir selbstverständlich Ausnahmen. Es ist aber sehr schwierig, das bei einem Treffen festzustellen.
Seufz.

@midivi: *neidisch bin* dass ihr mit Mirjam zusammen arbeiten könnt! Erstens würde ich gerne noch total viel lernen, und zweitens gibt es eben Hunde, die genau das, und nur das brauchen...

wir hatten einen Mann, der bei einer Problemhündin mit dem Spruch kam "das muß man nur richtig machen" da waren wir schon bedient. Jeder seriöse Hundetrainer würde sagen: "Darf ich mir die mal ankucken wenn sie mit ihrer Betreuerin arbeitet, wie das Problem genau aussieht." Dann würde er nachfragen, was schon alles mit dem Hund probiert wurde und dann kämen konstruktive Vorschläge...
 
@midivi: *neidisch bin* dass ihr mit Mirjam zusammen arbeiten könnt! Erstens würde ich gerne noch total viel lernen, und zweitens gibt es eben Hunde, die genau das, und nur das brauchen...
Wir haben Glück, das sie nur ein paar Kilometer von Worms weg wohnt :love:
Ja, sie ist echt toll (und jeden Cent wert).
Sie war auch letztens einen ganzen Vormittag im Tierheim und hat sich einige unser "Granaten" genauer angesehen und den Gassigängern und Pflegern Tips für den Umgang gegeben.
Hat sich echt gelohnt und wurde auch gut angenommen.

wir hatten einen Mann, der bei einer Problemhündin mit dem Spruch kam "das muß man nur richtig machen" da waren wir schon bedient. Jeder seriöse Hundetrainer würde sagen: "Darf ich mir die mal ankucken wenn sie mit ihrer Betreuerin arbeitet, wie das Problem genau aussieht." Dann würde er nachfragen, was schon alles mit dem Hund probiert wurde und dann kämen konstruktive Vorschläge...
Das kenne ich - die typischen Experten halt :rolleyes:
 
Es ist eben nicht alles schwarz oder weiß.

Das behauptet ja auch keiner. Natürlich gibt es Fälle, wo es wirklich nicht geht, aber das ist dann doch eher die Ausnahme! ;)

Und wenn man das mal auf den Hund im TE bezieht - so wie der in diesem Thread beschrrieben wurde, ist das doch nicht annähernd so ein Fall wie Mero. Oder eben, das TH spielt nicht mit 'offenen Karten' und verheimlicht erstmal die anderen 6/7 des Eisberges... Wer weiss. Sind ja nicht alle THs so informationswillig wie Eures.

Ja Ruhrlady, wie gesagt, ich habe mich ja auch nicht auf den Interessenten bezogen, sondern sagte und meinte, dass sogar Jemandem der Ahnung mit Problemhunden hat, häufig eine Vermittlung über Entfernung verweigert wird (und das sogar wenn es noch nicht mal ein Problemhund ist sondern z. Bsp. NUR EIN LISTIE!! :eg:) Deshalb schrieb ich mein meiner "Klarstellung" auch "Erfahrungen in verwandter Situation" und nicht in der "derselben Situation". ;)
Zwischen einem Problemhund und einem Problemhund gibt es zig Facetten.....das kommt halt immer auf das Problem an..... ;)

Da ich den Hund und das Tierheim nicht kenne, kann ich dazu nichts sagen.
Wir wissen alle nicht, wie die Gespräche zwischen den beiden Parteien verlaufen sind.

Fakt ist aber, das nicht jeder Hund für jeden Interessenten geeignet ist.
Ich denke, darüber sind wir uns doch einig, oder?
 
@Darla und Gina: ich finde eure Diskussion war nicht OT. Ich z. B. habe wieder was gelernt und werde das in eine Datei kopieren und verwenden, die Gesetzestexte. Klar hätte ich mir die auch selber suchen können. Aber ich hätte ehrlich gesagt, die Einstufung des OA so hingenommen, wäre garnicht auf die Idee gekommen....Das wird noch so einigen helfen...
also danke dafür.
auch für Gina: ich hab insgesamt 3 Hunde aus anderen BL gehabt, bei allen wurde die "Gefährlichkeit" aberkannt weil sie aus anderen BL stammen bzw die Einstufung wurde in NRW nicht anerkannt - da gibt es wohl eine Regelung (fragt mich bitte nicht wo das steht, mein Anwalt weiß es und ich hab eben nicht Jura studiert :p...........sollte ich mal Zeit finden werd ich um eine Quellenangabe bitte)
 
@ Darla Ich fände diese Regelung sehr interessant und würde mich freuen, wenn es Dir iwann in die Finger fällt, wenn Du mir dazu nochmal eine PN schickst. :hallo:
 
Da ich den Hund und das Tierheim nicht kenne, kann ich dazu nichts sagen.
Wir wissen alle nicht, wie die Gespräche zwischen den beiden Parteien verlaufen sind.

Genauso sieht es aus. Die Fakten, so wie sie hier mitgeteilt worden waren, sind dass 1) das TH den Hund nicht an den Interessenten vermittelt, weil die Entfernung zu gross ist und 2) der Hund ein "Problemhund" ist, weil er ab und an ausbüchst und aufdringlich - jedoch nett - auf Menschen zugeht (Zitat "nach th ist der öfter stiften gegangen und hat sich wohl dabei nett aber sehr aufdringlich menschen genähert. "). Der ganze Rest sind nur Vermutungen von einigen SchreiberInnen hier und keine Fakten!

Fakt ist aber, das nicht jeder Hund für jeden Interessenten geeignet ist.
Ich denke, darüber sind wir uns doch einig, oder?

Ja sicher. Und wir sind uns bestimmt auch darüber einig, dass dies nicht an der Entfernung liegt. ;)
 
Nachtrag, lt- hier auf Seite 1 gemachten Angaben geht es ja um den Hund Leo aus dem TH tierschutz-badoldesloe.de Auf der Webseite ist nachzulesen "Leo ist ein absolut freundlicher, lieber und verschmuster Hund, der auch super an der Leine läuft und keinerlei Agressionen zeigt!!
Wer Leo kennt, weiß was er für ein toller Hund und Kumpel ist!!!"

Ich weiss wirklich nicht, wie man anhand dieser Info vermuten kann, dass es sich bei diesem Hund um einen Problemhund handeln könnte ??

How bizarre.

Auch bemerkenswert (oder komisch?) finde ich, dass es unter den Hunden auf der Webseite keinen einzigen Staff & Co gibt. Gibt es in diesem TH echt keine? Wow.
 
Erstens weißt Du nicht, ob dem Hund ein "schönes" zuhause verwehrt wurde - und zweitens empfinde ich Deine Vorverurteilung dem Tierheim gegenüber als Frechheit.

Wer Probleme mit dem Lesen hat, sollte sich beim Schreiben nicht so weit aus dem Fenster lehnen! :rolleyes:

Wer fallbezogen argumentiert, muss damit rechnen, das er fallbezogen verstanden wird. Dein aggressives und persönlich angreifendes Statement belegt im Grunde nur Dein geringes Geschick, Dich sachlich an Diskussionen beteiligen zu können. :)

Wenn keine TO's / TH's Hunde über Entfernungen vermitteln würden, dann gäbe u.a. auch keine Spanier in Deutschland. Consultani -und ich dachte Du kenst Dich in dieser Materie aus?

Auch dieses, völlig aus dem Zusammenhang gerissene und auf den Sachverhalt bezogen grundfalsche Statement bestätigt leider meinen Eindruck. Da ich mich auf derlei Niveau nicht herab lasse, hast Du nicht zu erwarten, das ich Dich in diesem Thema weiter als Diskussionspartner für voll nehme. Solltest Du es fertig bringen, Dein Diskussionsniveau zu erhöhen, bin ich selbstverständlich gerne bereit, mich wieder mit Dir auseinander zu setzen. :)
 
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