Tierschützer bitten um Mithilfe und...

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der beste und anständigste weg wäre es, wenn die hunde die als nicht vermittelbar gelten dort bleiben könnten! man darf nicht vergessen, das die inzucht hunde (bei denen man ja von einer auffälligkeit ausgeht) dort geboren wurden. also warum soll man sie "gehen" lassen, wenn man ihnen mit kleinen verbesserungen das leben lebenswert machen kann!?
Wenn du ein ständiges Leben im Zwinger, auch wenn der über den Mindestanforderungen liegen sollte, lebenswert nennst?
Nach den Bildern/Berichten zu urteilen handelt es sich auch nicht nur um "kleine" Verbesserungen, die Notwendig wären. Das Geld, das dort reingesteckt werden müsste, könnte sinnvoller für die restlichen Hunde verwendet werden.

die kontrolle über die sache ist ein menschen problem, und nicht das der hunde.
wo ist das problem ab und an kontrollen zu machen?
Richtig, es ist ein Kontrollproblem! Das aber nicht erst seit kurzem. Jetzt wird (mal wieder!) Aktionismus betrieben, dann gerät die Sache in Vergessenheit und das Spiel beginnt von Neuem. Und DAS ist ein Problem der Hunde, denn die leiden darunter!

keine frage, dein denkansatz ist schon nach vollziebar! mir macht da aber ein bissl was bauchweh... wenn wir solche hunde zu tode verurteilen, wie schaut´s dann mit unvermittelbaren tierheimhunden aus? klar, sie gehen noch gassi, aber gemessen an der nähe von menschen die sie meist gewöhnt sind, und die ihnen jetzt fehlt, ist es auch nicht das gelbe vom ei... wie schon gesagt, ich kann deinen gedankengang sehr wohl nach vollziehen und habe mich mit solchen fragen auch schon auseinander gesetzt. aber wo fangen wir dann an, und wo hören wir auf??
 
  • 29. Mai 2024
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Hi paschismom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bezüglich unvermittelbaren Langzeitinsassen von TH sehe ich es genau so, das habe ich an anderer Stelle auch schon einmal geschrieben. Man kann nicht alle "retten".
 
Richtig, es ist ein Kontrollproblem! Das aber nicht erst seit kurzem. Jetzt wird (mal wieder!) Aktionismus betrieben, dann gerät die Sache in Vergessenheit und das Spiel beginnt von Neuem. Und DAS ist ein Problem der Hunde, denn die leiden darunter!

Jan, jeder hier WEISS nun von diesem "Problem". Und es steht jedem frei das zu tun, was er/sie meint tun zu können oder zu müssen, dieses Elend zum aufhören zu bringen.

Es gibt aktuell 2 Vereine welche sich hier einbringen, dazu kommen noch wenige Privatpersonen - und diese versuchen nun, dort einen "Grund" hinein zu bringen (und das in Zusammenarbeit mit dem Amt). Wenn jetzt einzelne Menschen oder auch Vereine etc. der Meinung sind, das dies nicht ausreicht und/oder differente Lösungsansätze favorisieren, kann auch hier jeder jederzeit den Hörer in die Hand nehmen und mit z.B. dem Amt telefonieren, oder sich ins Auto schwingen und nach Thüringen fahren, sich informieren und aktiv helfen.
 
@hshfreund

ich verstehe wie du das meinst, aber das recht haben wir nicht!!

Das ist doch genau der Punkt. Das Ganze ist kein Wunschkonzert.
Es gibt die Tiere dort nunmal. Und es wird, wie es der Fall auch jetzt wieder gezeigt hat, immer wieder Menschen geben, die vereinzelte Hunde dort heraus holen. Auch das kann man niemandem verbieten. Genauso sicher ist, dass es abermals mehr werden, wenn nicht wieder kastriert wird. Und ich fürchte, es wird nicht ausbleiben, dass es auch immer wieder Menschen geben wird, die dort Hunde abladen oder sie einfach an der Tür anbinden. Denn es wird in der Gegend kein Geheimnis sein, wo man sein Tier loswerden kann.
Das kann man richtig Sch.eisse finden, tue ich auch. Wer nicht? Und wenn jemand der Meinung ist, man soll die Tiere einfach ihrem Schicksal überlassen, dann ist das seine Meinung und das kann ich dann auch nicht ändern. Tierschutzarbeit macht selten Spaß, es gibt selten nur eine Lösung und noch seltener sind alle einer Meinung.

@Matti
Deinen Tipp an Animal Shelter vestehe ich nicht. Wieso sollten sie nach Pflegestellen suchen? Die sitzen mit ihrem eigenen Verein und ihrer eigenen Arbeit in NRW und haben in der Vergangenheit auf eigene Kappe und aus eigenen Finanzen in Thüringen für einen anderen TSV Arbeit geleistet, die ich in dieser Art eigentlich noch von keinem anderen Verein für einen anderen Verein gesehen habe. Natürlich können sie das gar nicht dauerhaft leisten und schon auf Grund der Entfernung gar nicht ständig im Auge haben.
Ich hätte es sogar verstanden, wenn sie jetzt sagen, wir können nicht mehr tun, als wir ohnehin schon getan haben und wenn da jetzt andere dran sind, sollen sie ihr Glück versuchen. Tun sie aber nicht, sondern haben die Tiere im Auge und sind wieder am Ball. Sicherlich in der Hoffnung, dass sich diesmal noch mehr bewegen lässt als in der Vergangenheit. Auch sie haben keine Garantien, schmeissen aber trotzdem nicht die Flinte ins Korn. Nur wer aufgibt, hat schon verloren. Wenn man das nur für sich entscheidet, ist das das Eine. Muss man das für Tiere entscheiden, diskutieren eben einige nicht lange. Ich persönlich finde diesen Einsatz bewundernswert.
 
Jan, jeder hier WEISS nun von diesem "Problem".
Das Problem ist ja seit längerem bekannt, nur ist es aktuell mal wieder in der Öffentlichkeit.

Es gibt aktuell 2 Vereine welche sich hier einbringen, dazu kommen noch wenige Privatpersonen - und diese versuchen nun, dort einen "Grund" hinein zu bringen (und das in Zusammenarbeit mit dem Amt).
Zumindest AS versucht ja nun nicht zum ersten mal da "Grund" rein zu bringen, oder? Ich schrieb nicht umsonnst:
Jetzt wird (mal wieder!) Aktionismus betrieben, dann gerät die Sache in Vergessenheit und das Spiel beginnt von Neuem.
Es hat sich doch gezeigt das die "Betreiberinn" nicht aus den vorhergegangenen Fehlern gelernt hat, das AS/das Vetamt nicht in der Lage war/ist(?) regelmäßig zu kontrollieren was dort vorgeht.
Was also wäre die logische Konsequenz will man zukünftiges Leid dort verhindern?
 
die logische konsequenz wäre die, den ämtern die hölle heiß zu machen! es gegebenenfalls auch mal an die richtigen pressestellen zu leiten... für mich ist es indiskutabel über die tötung von hunden zu sprechen!!! und mal ehrlich, sind es nicht diese hunde und dieser hof, geht die alte halt woanderst hin und fängt das spiel von vorne an... das problem und die lösung des problems liegt bei den zuständigen behörden!!

klar, jetzt steht es "mal wieder" in der öffentlichkeit, aber wer weis, vielleicht trifft die sache ja nun mal auf ein paar leut´s die einen längeren atem haben...
 
Über Jahre hinaus Kontrollen durchzuführen und auch die daraus resultierenden Konsequenzen zu tragen, wie z.B. Finanzierung des laufenden Betriebes sicherstellen, nötige bauliche Maßnahmen duchführen, verhindern das der Hundebestand wieder zunimmt, etc.etc. halte ich für schwierig. Wo sollen die ganzen Mittel und die manpower herkommen?
Persönlich hoffe ich, daß jemand sich den Schuh anzieht und das alles so durchzieht, aber ich bin skeptisch.
Wünschen würde ich mir, das soviel Hunde als möglich und auch die restlichen Tiere in bessere Bedingungen umziehen können und das die nicht mehr umsetzbaren ihr Leben unter guten Bedingungen auf diesem Hof zuende leben können.
@pachismom
weißt du schon wann mit einer Liste der auf dem Hof lebenden Tiere gerechnet werden kann?
 
Jan, jeder hier WEISS nun von diesem "Problem".
Das Problem ist ja seit längerem bekannt, nur ist es aktuell mal wieder in der Öffentlichkeit.

Es gibt aktuell 2 Vereine welche sich hier einbringen, dazu kommen noch wenige Privatpersonen - und diese versuchen nun, dort einen "Grund" hinein zu bringen (und das in Zusammenarbeit mit dem Amt).
Zumindest AS versucht ja nun nicht zum ersten mal da "Grund" rein zu bringen, oder? Ich schrieb nicht umsonnst:
Jetzt wird (mal wieder!) Aktionismus betrieben, dann gerät die Sache in Vergessenheit und das Spiel beginnt von Neuem.
Es hat sich doch gezeigt das die "Betreiberinn" nicht aus den vorhergegangenen Fehlern gelernt hat, das AS/das Vetamt nicht in der Lage war/ist(?) regelmäßig zu kontrollieren was dort vorgeht.
Was also wäre die logische Konsequenz will man zukünftiges Leid dort verhindern?

Ohne die Zustimmung / die Zusammenarbeit mit dem Amt läuft doch dort nichts - vollkommen egal, ob Du oder ich oder Lieschen Müller das gut oder nicht gut finden.

Wie gesagt, kann sich doch nun jedermann informieren und auch helfend "einschreiten" (so das ok vom Amt da ist). Wenn Du mit dem, was nun dort geschehen soll (so überhaupt schon bekannt - aktuell wird im Grunde so wie so nur spekuliert, so sehe ich das zumindest) nicht einverstanden bist, was spricht dagegen, Dich beim Amtsvet zu melden und Deine Hilfe anzubieten bzw. die folgenden Konsequenzen zu hinterfragen?
 
@cornelia:

hoffe die nächsten tage! hab heute nicht angerufen, da ich finde das es an nem feiertag nicht sein muß... rufe aber morgen an und frage!

wir haben da in der tat ein problem, egal wie!! vielleicht wäre es am besten die hunde da zu lassen, sie ihr aber samt grund und boden zu enteignen (denke ja nicht das die kaserne ihr gehört!?). da bleibt halt dann nur das problem das die frau sich dann eine neue fläche sucht, auf der sie genau das selbe weiter macht...
 
Was also wäre die logische Konsequenz will man zukünftiges Leid dort verhindern?

Deine Frage wurde dir doch schon beantwortet. Setz dich mit dem zuständigen Veterinär in Verbindung und überzeuge ihn, den Hof dicht zu machen.

Aber erst, wenn alle Tiere untergebracht sind ... oder sollen sie "erlöst" werden :uhh:

Ich verstehe deine Frage nicht, Pommel. Sollte es tatsächlich irgendwann mal eine Entscheidung geben, dass die Betreiberin dicht machen muss, muss das deshalb zwingend heissen, dass Jan seinem Wunsch entsprechend auch Hunde töten darf?
 
Sollte es tatsächlich irgendwann mal eine Entscheidung geben, dass die Betreiberin dicht machen muss, muss das deshalb zwingend heissen, dass Jan seinem Wunsch entsprechend auch Hunde töten darf?
Wo hast du denn gelesen das ich die Hunde gern tot sehen würde??
Was ich geschrieben habe war, sollte der Hof nicht geschlossen werden, wird es wieder so kommen! Ganz einach weil niemand über einen längeren Zeitraum die Kontrollen aufrecht erhalten wird! Zeigt einem die Tatsache das es wiederholt soweit gekommen ist. Dort und anderswo.
Aber es ist sicherlich besser, nicht vermittelbare, Hunde dahinvegitieren zu lassen. Lasst sie nur ein bisschen leiden, Hauptsache ist sie leben? Sorry, unter Tierschutz verstehe ich etwas anderes. Das hab ich auch dem zuständigen Vetamt bereits mitgeteilt.
Es geht nicht nur um die aktuellen Hunde, es werden weitere folgen. Klar wäre es schön ALLE Tiere von dort anderswo unterzubringen, aber das dürfte an der Realität vorbei gehen. Oder ein anderer Verein übernimmt den Hof, aber wer kann/will/soll das finanzieren?
 
Wo hast du denn gelesen das ich die Hunde gern tot sehen würde??

Nirgendwo, das stimmt. Ich habe nur nach deinen Vorstellungen, wie du die Geschichte regeln würdest, frei interpretiert. Da es diese Lösung, die du in Betracht ziehst, derzeit und sehr wahrscheinlich auch in absehbarer Zukunft aber überhaupt nicht gibt, finde ich eine ernsthafte Diskussion in diese Richtung auch überflüssig. Nächstes Mal stell ich sichtbar ein Ironielämpchen dazu. ;)
 
Ich finde ihr diskutiert an dem Fakt vorbei, dass es sich um eine ernstzunehmende Krankheit handelt unter der nicht nur die Frau sondern auch die Tiere leiden, weil sie nicht angemessen versorgt werden. Die Ansätze sind alle gut und ich will weder die Einzelpersonen kritisieren noch die Vereine die sich einbringen aber das Ende vom Lied müßte sein: Therapie und Tierhaltungsverbot für die Frau....
angemessene Unterbringung für die Tiere.
Woanders wurden doch auch Tausende von Wellensittichen, Hunderte von Meerschweinchen, und mehrere Male zig Hunde gerettet und untergebracht. Die großen Th haben doch die Möglichkeiten, nicht alle auf ein Mal aber Plätze anzubieten...
Im Endeffekt liegts doch daran, wie konsequent das Amt vorgeht, sonst bleibt es eine Hilfe für jetzt und ein Problem ohne Ende....
 
Sollte die Beurteilung, ob die Frau wirklich krank ist, nicht lieber Spezialisten überlassen statt hier ferndiagnostiziert zu werden ;)?
 
@Pommel: ja klar. Ich meinte eher: wenn....sie krank ist......dann........
Aber den Weg geht das Amt dann ja auch. Um eine weitere Haltergenehmigung zu bekommen, wurden die Leute, die ich kennen gelernt habe, vom Psychologen untersucht. So meinte ich das.
 
Sollte die Beurteilung, ob die Frau wirklich krank ist, nicht lieber Spezialisten überlassen statt hier ferndiagnostiziert zu werden ;)?

Jo, der Hinweis kam ja nun schon einige Male. Ausserdem spräche dagegen, dass sie sich der Lage bewusst ist, sie selbst um Hilfe gebeten hat und auch Tiere abgibt, wenn sie jemand nimmt. Völlig untypisch für animal hoarding. Nicht alles, was man sich nicht erklären kann, ist deshalb eine Krankheit.
Und da wir auch nur alles aus meist unklarer Quelle haben und sich zumindest die Aussage, sie würde nun blocken, weil das Amt eingeschaltet wurde, als unrichtig herausgestellt hat (wobei auch das wiederum bisher noch nicht wirklich bestätigt ist), bleiben ihre Motive reine Spekulation.

Ich kann alle Bedenken nachvollziehen, so ist es nicht. Aber bitte, die Alternativen hatte ich doch bereits geschildert. Das Amt HAT die Tiere NICHT beschlagnahmt oder den Hof geschlossen. Wäre es so, müsste sich auch niemand Gedanken darüber machen, wo welches Tier unterkommt. Das ist dann Sache des Amts. Im Falle von Frau G. war vor der Räumung nur von einem Drittel der Hunde ausgegangen worden und trotzdem sind die anderen 160 Hunde nicht auf der Straße erschossen worden. Notfalls mietet die Stadt dann Tierpensionen an.

Über wieviel Jahrzehnte hinweg wird jetzt schon von Deutschland aus Auslandstierschutz betrieben? Hat da irgendwer einen Einfluss darauf, wer wo wieviele Tiere neu produziert und wieviele sich wieder neu ansammeln? Auch das ist ein Faß ohne Boden, nur bekommt man da sie Verursacher eben gar nicht zu packen. Trotzdem schmeisst man nicht alles hin, weil es diese Tiere nun mal gibt. Nahezu alle Fälle im Tierschutz entstehen im Prinzip aus gleichen Fällen. Irgendwer verursacht Elend und der Tierschutz räumt hinterher. Der hier diskutierte Fall unterscheidet sich nur durch die Anzahl der Tiere. Egal wie viele Tiere man aus einer Misere holt, hinter einem produziert der Nächste das nächste Unglück. Ist Tierschutz jemals anders gewesen? Was unterscheidet diesen Fall von anderen? Die Vorbesitzer meiner Fellnasen finde ich auch echt Sch.eisse. Und? Ich hätte nicht ihnen geschadet, wenn ich ihre Tiere deshalb nicht genommen hätte. Die Tiere hätten im Tierheim gehockt und etliche von ihnen wären dort gestorben. Die Verursacher nicht! Wenn man aus der Warte den Sinn hinterfragt, wieso sich einige um Tiere kümmern, an deren Elend andere Schuld haben, dann kann man keinen TIERschutz betreiben.

In diesem Fall mitten in Deutschland gibt es zumindest die theoretische Möglichkeit, dass das zuständige Amt irgendwann entgültig einen Deckel drauf setzt. Bisher ist das nicht der Fall, also kann man nur wegsehen oder tun, was man für die Tiere nun tun kann. Ob einem das nun gefällt oder nicht, mehr Alternativen stehen derzeit nicht zur Auswahl.
 
Hi

In diesem Fall mitten in Deutschland gibt es zumindest die theoretische Möglichkeit, dass das zuständige Amt irgendwann entgültig einen Deckel drauf setzt. Bisher ist das nicht der Fall
:D

In diesem Fall und in den vielen anderen Fällen auch..hm. :rolleyes:

Wollen wir jetzt wirklich die Projekte nochmal aufzählen in denen irgendwelche Sozialversager einen Gnadenhof für Tiere gegen die Wand gefahren haben, unter den Augen des Vet Amt?

Tierschutz wäre, nicht zu helfen, den Gnadenhof so absaufen zu lassen, dass das Vet Amt auch nicht mehr nur im Entferntesten die theoretische Möglichkeit hat. Dass es Räumen muss, und die Tiere anderwertig unterbringen muss.

Eventuell lernt das Amt ja dann was draus. ;)

Tierschutz wäre, dafür zu streiten, dass nicht jeder x-beliebige Schwachkopf einen Gnadenhof für Tiere aufmachen kann, in irgendeiner verotteten ehem. Kaserne.

Tierschutz kann nicht nur etwas mit Helfersyndrom und Feuerwehreinsatz zu tun haben, sondern muss manchmal auch was mit Nachdenken und Vorausschauen am Hut haben.

Ich bin nichts, ich kann nichts, ich betreibe einen Gnadenhof. :rolleyes:

Gruss
Matti
 
Tierschutz wäre, nicht zu helfen, den Gnadenhof so absaufen zu lassen, dass das Vet Amt auch nicht mehr nur im Entferntesten die theoretische Möglichkeit hat. Dass es Räumen muss, und die Tiere anderwertig unterbringen muss.

Deine Meinung nimmt dir niemand. Fang damit an, den Helfern von RuF deine Sicht von Tierschutz darzustellen und sie davon zu überzeugen, die 6 Hunde wieder zurück zu bringen, weil es der Sache ansich dient. Und du kannst dich dann auch gern vor dem Hof postieren, damit auch sonst niemand mehr auf die Idee kommt, dort Hilfe zu leisten. DAS ist nämlich tatsächlich nur eine theoretische Möglichkeit.

Ich selbst spinne ja schon lange ähnliche Gedanken. Nämlich den, dass Tierheime und Vereine überhaupt keine Abgabetiere mehr aufnehmen, wozu sie ohnehin nicht verpflichtet sind. Dann würden auf unseren Straßen nämlich sehr schnell schlimme Verhältnisse herrschen und es würde nicht nur über Kastrationsauflagen bei Katzen diskutiert. Mir ist aber bewusst, dass dabei in allererster Linie die Tiere ausbaden müssten, was der Gesetzgeber bisher nicht eindämmen will und daher ist zumindest mir bewusst, dass meine Gedanken nur eine Spinnerei sind. ;)
 
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