Wenn du ein ständiges Leben im Zwinger, auch wenn der über den Mindestanforderungen liegen sollte, lebenswert nennst?der beste und anständigste weg wäre es, wenn die hunde die als nicht vermittelbar gelten dort bleiben könnten! man darf nicht vergessen, das die inzucht hunde (bei denen man ja von einer auffälligkeit ausgeht) dort geboren wurden. also warum soll man sie "gehen" lassen, wenn man ihnen mit kleinen verbesserungen das leben lebenswert machen kann!?
Nach den Bildern/Berichten zu urteilen handelt es sich auch nicht nur um "kleine" Verbesserungen, die Notwendig wären. Das Geld, das dort reingesteckt werden müsste, könnte sinnvoller für die restlichen Hunde verwendet werden.
Richtig, es ist ein Kontrollproblem! Das aber nicht erst seit kurzem. Jetzt wird (mal wieder!) Aktionismus betrieben, dann gerät die Sache in Vergessenheit und das Spiel beginnt von Neuem. Und DAS ist ein Problem der Hunde, denn die leiden darunter!die kontrolle über die sache ist ein menschen problem, und nicht das der hunde.
wo ist das problem ab und an kontrollen zu machen?
keine frage, dein denkansatz ist schon nach vollziebar! mir macht da aber ein bissl was bauchweh... wenn wir solche hunde zu tode verurteilen, wie schaut´s dann mit unvermittelbaren tierheimhunden aus? klar, sie gehen noch gassi, aber gemessen an der nähe von menschen die sie meist gewöhnt sind, und die ihnen jetzt fehlt, ist es auch nicht das gelbe vom ei... wie schon gesagt, ich kann deinen gedankengang sehr wohl nach vollziehen und habe mich mit solchen fragen auch schon auseinander gesetzt. aber wo fangen wir dann an, und wo hören wir auf??