Tobi, Dobermann ex TH Minden, TSV Hortus Animalis - Nachfrage

  • 29. April 2024
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Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für den Fall, es käme u.U. noch Jemand mit einem Streichholz, hilft vielleicht dann die ostfriesische Methode mit dem Stein... :D
 
Ich melde mich freiwillig und mache dann nachher das Licht aus ;)
allmydogs bei ihrer täglichen Arbeit:
afraid.gif


:lol:
 
Also war der Ablauf so:

Der Hund war im TH extem gestresst. Er zeigte dort einmal Ansätze, zu beißen - als Ursache wurde stress vermutet.

Lucky79 übernahm ihn daraufhin zur Pflege. Der Hund "gehörte" nach wie vor dem TSV, und befand sich lediglich auf einer Pflegestelle.

Kurz darauf griff er seine ehemalige Pflegerin in Luckys Wohnzimmer an, als sie ihm einen MK aufziehen wollte, und hat sie schwer verletzt. Dieselbe Pflegerin hatte das beim TA am Vortag (?) ganz problemlos machen können.

Nach diesem Vorfall - das nur zusätzlich angemerkt - flippte der Hund aus, wenn er nur die Stimme der Pflegerin hörte. Es kam nur darum zu keinen weiteren Angriffen mehr, da beide strikt "getrennt gehalten" wurden [wenn ich es richtig im Kopf habe]

Darauf wollte der TSV den Hund das erste Mal einschläfern lassen, akzeptierte aber das spontane Übernahmeangebot von Lucky79. Die den Hund nicht behalten, aber vor der Einschläferung bewahren wollte.

Darauf befand sich der Hund bei Lucky79, und die wurde zur Halterin des Hundes.

In der Folge wurde nach einem geeigneten Trainer gesucht. Es fand sich allerdings keiner, der bereit gewesen wäre, ohne MK mit dem Hund zu arbeiten. Verständlich, angesichts der Tatsache, dass der MK für den Auslöser des Vorfalls gehalten wurde, allerdings nach meiner Erinnerung wirklich problematisch für Lucky79, die plötzlich quasi allein mit dem Hund und seinem Problem dastand.

Beim Versuch, sowas wie ein Maulkorbtraining anzufangen, weil es keine andere Möglichkeit zu geben schien, passierte dann - offenbar durch eine Verkettung unglücklicher Umstände - der Vorfall mit Lucky79 selbst.

Die danach nicht mehr ruhig mit Tobi umgehen konnte, was ich allerdings nachvollziehbar finde. Vor allem angesichts der Tatsache, dass er die Pflegerin nach dem "ersten Anfallen" ja zumindest versucht hat, nochmal anzugreifen. Das hat er bei ihr nicht getan, aber so richtig gut war das Verhältnis nicht mehr - mutmaßlich nicht nur wegen Lucky79 Unsicherheit.

Daraufhin wollte ihn der TSV (mit dem Lucky79 die ganze Zeit Kontakt gehalten hatte) das zweite Mal einschläfern lassen. Und Lucky79 war einverstanden, weil sie sich keinen Rat mehr wusste.

Allerdings war sie sehr froh, als sich dann eine weitere Möglichkeit (über den hier mehrmals erwähnten zweiten TSV) auftat, sodass das doch nicht passierte.

Bis dahin richtig.

Dann überschrieb Lucky den Hund an den Verein Hortus Animals und die 1. Vors. holte den Hund bei Lucky ab und brachte den Hund beim Hundetrainer in der Pension unter. Dort arbeiteten der Hundetrainer und seine Assistentin mit dem Hund, konnten nicht unerhebliche Fortschritte erzielen, allerdings blieben noch zu bearbeitende Teile, die analysiert wurden, offen.Diese Teile sollten nach Ansicht des Trainers weiter nach der angewandten Theraphiemethode durchgeführt werden, bzw. sollte bei einer Theraphieumstellung ein äusserst umsichtiger "Strukturwandel" erfolgen, bei dem der Trainer kostenlose Hilfe angeboten hatte.
 
tz tz tz

Lies Dir mal Deine Arbeitsplatzbeschreibung durch, das gehört zu Deiner täglichen Arbeit, frag Darla...

Sonst muss ich wirklich einen Stein besorgen, unglaublich, was man nicht selber macht... tz :eg:
 
Bei all dem netten Geplänkel um das Licht, das ich freiwillig als Letzte irgendwann ausmachen werde, habe ich noch eine Frage auf dem Herzen.

Es war hier mehrfach von einem Trainer die Rede und seinen Methoden.
Dann wieder, daß es bei dem Trainer gut "funktioniert" hat mit dem Hund.

Mich würde interessieren, welche "Methoden" dieser Trainer anwandte, was an diesen Methoden kritisiert wurde und warum der Hund von dem Trainer weggeholt wurde bzw. nicht wieder dorthin sollte...

Mich interessiert das mit den "Methoden" einfach. Wer dazu Infos hat, möge Sie mir zukommen lassen, gerne auch als PN. Ansonsten werde ich hier im Schummerlicht penetrant weiterfragen. :eg:

Danke. ;)
 
Bei all dem netten Geplänkel um das Licht, das ich freiwillig als Letzte irgendwann ausmachen werde, habe ich noch eine Frage auf dem Herzen.

Es war hier mehrfach von einem Trainer die Rede und seinen Methoden.
Dann wieder, daß es bei dem Trainer gut "funktioniert" hat mit dem Hund.

Mich würde interessieren, welche "Methoden" dieser Trainer anwandte, was an diesen Methoden kritisiert wurde und warum der Hund von dem Trainer weggeholt wurde bzw. nicht wieder dorthin sollte...

Mich interessiert das mit den "Methoden" einfach. Wer dazu Infos hat, möge Sie mir zukommen lassen, gerne auch als PN. Ansonsten werde ich hier im Schummerlicht penetrant weiterfragen. :eg:

Danke. ;)
Da frage ich mich, warum rufst Du die Dame nicht einfach an?
Denn sie wird doch die Einzige sein, welche wirklich dazu eine fundierte Auskunft geben kann, da sie den Trainer in Aktion erlebte.
Penetrantes Weiterfragen hier, bringt doch höchstens weitere 18 Seiten mit Geplänkel und Spekulationen.
Man darf bei dem Ganzen doch nicht vergessen, beim Trainer war Tobi rd. 4 Monate wo nichts passierte und der Hund angeblich funktionierte, aber bei der Dame war er rd. 9 Monate wo nichts passierte und er funktionierte, ehe er zuschlug.
Aber wie schon Anfangs geschrieben, wenn es Dich wirklich interessiert, solltest Du die Dame anrufen, die Tel. Nr. findest Du dort:
 
Ich habe bereits eine ausführliche PN erhalten, in welcher die angewandten Methoden des Trainers anschaulich dargestellt wurden.

Vielen Dank dafür! :hallo:


@Hundeliese: Wen ich anrufe oder nicht anrufe.... Diese Entscheidung darf man getrost mir selbst überlassen.

Ansonsten müsste man hier das Thema "erst persönlich informieren, dann schreiben" noch viel weiter und auf div. andere Personen ausdehnen..... :eg:

Alles klar?
 
Ich habe bereits eine ausführliche PN erhalten, in welcher die angewandten Methoden des Trainers anschaulich dargestellt wurden.

Vielen Dank dafür! :hallo:


@Hundeliese: Wen ich anrufe oder nicht anrufe.... Diese Entscheidung darf man getrost mir selbst überlassen.

Ansonsten müsste man hier das Thema "erst persönlich informieren, dann schreiben" noch viel weiter und auf div. andere Personen ausdehnen..... :eg:

Alles klar?
Mooooooooment, Du schriebst doch:
Mich würde interessieren, welche "Methoden" dieser Trainer anwandte, was an diesen Methoden kritisiert wurde und warum der Hund von dem Trainer weggeholt wurde bzw. nicht wieder dorthin sollte...

Mich interessiert das mit den "Methoden" einfach.
Also es gibt doch zu den Methoden nur zwei Leute, welche dazu etwas fundiert sagen könnten, der Trainer und die Dame.
Zu der Kritik und warum der Hund weggeholt und nicht wieder hin sollte, kann Dir doch nur die Dame etwas sagen, noch nicht einmal der Trainer. Richtig?

Also warum so unfreundlich? :verwirrt:
Entweder möchtest Du hier die Spekulationen am Leben erhalten oder Du möchtest Infos aus erster Hand. ;)
Das Leben lehrte mich immer beide Seiten anzuhören.
Aber selbstverständlich überlasse ich es Dir, ob Du weitere Spekulationen oder Fakten möchtest. :hallo:
 
Wo sie recht hat ..hat sie recht...einfach mal an die Quelle gehen anstatt zu fragen ob irgendjemand was weiß der weiß was er weiß vielleicht.
 
Tobi wurde von der 1. Vors. des TSV Hortus Animalis bei Lucky69 persl. abgeholt und wurde auf dem Rückweg von Lucky69 auf dem Weg zum Tierschutzhof/Vereinssitz der 1. Vors. des TSV beim ( der von ihr selbst um Hilfe gebetenen/gewählten) Trainer mit angegliederter Pension der abgegeben. Die "Unterbringungskosten" für Tobi in der Pension wurden mit mntl. 180,00 Euro gemeinsam mit dem Trainer und der abgebenden Person Frau W. als 1. Vors. für den Verein Hortus Animalis veranschlagt.
Der Abholungstermin des Hundes sollte, soweit wie möglich kurzfristig, je nach Aufnahmekapazität des Vereines Hortus Animalis auf dem privaten/Vereinsitz-Hof der 1. Vors. gestaltet werden.

Bezahlbare Theraphiemassnahmen bezgl. des Hundes wurden aufgrund mangelnder finanzieller Kapazitäten seitens des Vereines und der 1. Vors. des Vereines ausgeschlossen, eine Theraphie aber als erforderlich angesehen. Bis dahin als Notmassnahme, wie Tobi dargestellt wurde - meiner Ansicht nach - grenzwertig (Lucky69 hat den Hund ohne Inaugenscheinnahme der Örtlichkeiten gehen lassen, sozusagen ohne Vk- aber in ihrer Situation durchaus nachvollziehbar und verständlich- da es ja galt das weitere Leben des Hundes zu ermöglichen).

Und auch bis dahin ein durchaus verständliches Handeln der Tierschützerin Frau W., die zweifelsohne auch nur im Sinn von Tobi handeln wollte. Eine Unterbringung des Hundes zu günstigen Preisen bei einem Profi - bis dato ok.Nix besseres konnte Tobi passieren.
Die Pensionskosten von Tobi konnten über das Vereinskonto - zumindest theorhetisch finanziert werden, Tobi hatte seine Befürworter - und wenn mal was aufs Privatkonto fliesst, wird das umgebucht.

Tobi hatte seine Chance, zumal der Trainer, natürlich die Herausforderung ungebeten kostenlos annahm..... und anfing mit dem Hund zu arbeiten.Nicht unbedingt ein einfacher Hund.....und ohne "Dängelei" (wie manche Peacepeople beanspruchen )gings auch nicht.Mal nen Schulterwurf - oder nen "Platz"-Brüller hat Tobi verstanden, wie Leistungsdobis, die Pech hatten nun mal so sind. Und es lief eigentlich gut, Tobi machte Fortschritte, der angebliche unsozialisierte Hund, lief mit Artgenossen - der "Spinner" hatte eine gute Unterordnung, die eine Notbremse bezgl. seiner Übersprungshandlungen gewährleistete.
Es wurden Fotos von seinem "neuen Leben" gemacht und veröffentlicht.

Dann kam Silvester 2010 - Tobi ging aus Ausbildungshänden, wie geplant und angesagt, zurück in den "Tierschutz".

Nach mittlerweile einem Beissvorfall gegenüber seiner Ex-Betreuerin vom TH Minden (in welcher konkreten Form ist nicht bekannt),
zwei angedrohten Vorfallen gegenüber dem Mann von Lucky (einmal Übersprungshandlung beim Spaziergang- einmal in der Küche wg. Wegziehen vom Napf) jeweils Übergriff ohne Verletzungen.
einem konkreten Beissvorfall mit Verletzungsabsicht (welche aber nicht ernst gemeint seitens des Hundes war war) gegenüber Lucky69, die zu Hautliäsionen und Quetschungen führte - die dem TSV Hortus Animalis und dem Trainer in genau dieser Dimension bekannt waren.

Und der Analyse seitens des Trainers, der noch weitere Restbestände insbesondere im Sinn von Übersprungshandlungen bezgl. Halsband-/Leinenführigkeit/ Territorialverhalten/Auslastungsbedürftigkeit/Sensibilität als weiterhin offenes Arbeitsgebiet zur weiteren Förderung des Hundes zur Vermittlungsreife als wichtig betrachtete.

Der letzte Beissvorfall, der zum Tode des Tobi führte fand in Gegenwart eines wirklich netten engagierten Paares aus H. im Emsland statt, die einen Familienzweithund suchten und Tobi ein endgültiges Zuhause geben wollten- auf dem Hof der Tierschützerin die Tobi dann gebissen hat.

Ich wünsche ein schönes Wochenende
 
Silvester 2010 wurde Tobi von der Tierschützerin Frau W. 1. Vors. des Übernehmer-Vereins Hortus Animalis beim Trainer abgeholt.
(ein seitens des Trainers nicht unbedingt geeigneter Termin, aber anhand kurzfristig aufgetretender freier "Aufnahmekapazität", sowie nicht vorhandener Winterreifen, am Transportwagen der "Tierschützerin" in ihren Augen zählendes Argument) und der bestehenden auschlaggebenden Verfügungsgewalt über den Hund, entliess der Trainer Tobi. Bezüglich der Unterbringung des Hundes im Verhältnis Verein/Pension zählte die mündliche Absprache:rolleyes:, anfallende Kosten wurden absprachegmäss seitens des Vereins über vereinnahmte Spendengelder bezahlt.

Tobi zog ins Haus der Tierschützerin ein und da es gut lief, wurde das Trainingsangebot des Trainers nicht mehr wahrgenommen, sondern im Gegenteil - Spendern und "Fans", die sich nach dem weiteren Lebensweg erkundigten, wurde mitgeteilt, dass der Hund, offensichtlich "zuviel Druck" beim Trainer empfangen hätte.

Es sah gut aus für Tobi, er war ein "Prinz" im Haushalt, der die hauseigene Hündin ordnungsgemäss akzeptierte, sich mal mehr oder weniger, generell aber mit Katzen unter kundiger Führung als kompatibel erwies, die Zuwendung genoss und sich anfing gemäss seiner bisherigen Lebensgeschichte zu entwickeln.
 
...ja aber offensichtlich hat er doch dann wieder diese Halterin schwer verletzt und wurde daraufhin eingeschläfert - das war der dritte (oder vierte?) Vorfall dieser Art und nicht der erste oder ein warnsczhnappen etc.
 
@ junior - der Vorfall mit der Tierschützerin war der erste wirklich schwere Vorfall.
@ snowflake - das Murmeltier überbringt Grüsse von Tobi

Seine bisherige Lebensgeschichte und sein Dobermann-Charakter führten dazu, dass Tobi nach einem gewissen Zeitraum, anfing in der Wohnung der Tierschützerin umzudekorieren. Als Lösung und Alternative wurde befunden, den Hund nun in Einzelhaltung in einen "Zwinger mit Auslauf" in der Scheune des TSVs zu plazieren.(mir vorliegende Bilder über die Zwinger etc. verwende ich bewusst nicht ). Die ersten kritischen Stimmen von Tobi-Fans bezüglich dieser Handlungsweise wurden telefonisch seitens der Frau W. abgelehnt. Tobis Auslastung bestand darin tgl. ca. eine halbe Std. am Fahrrad zu laufen.

Tobi begann unwillig zu werden, insbesondere das Herausholen aus der Scheune an der Leine entwickelte sich zu einer bedenklichen Situation, wie die Tierschützerin telefonisch äusserte......
 
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