Sorry, aber gerade bei Kindern handelt mM nach jeder fahrlässig der nicht impfen lässt.
VETO!
Ich halte es für eines der größten Verbrechen an der Gesundheit der Kinder, dass mögliche Impffolgen derartig heruntergepielt und verschwiegen werden, während es NICHT EINE EINZIGE wissenschaftlic fundierte Studie gibt, die den tatsächlichen Nutzen von Impfunden belegt.
Ich beschäftige mich seit Monaten extrem ausführlich mit dem Thema Impfungen. Meine Tochter hat bis zu ihrem ersten Geburtstag alle empfohlenen Impfungen bekommen. Und ich bedauere das zutiefst und werde das bei einem zweiten Kind SO sicher nicht nochmal machen lassen. Ebenso hab ich alle 4 für das zweite Lebensjahr angesetzten Impfungen abgelehnt. Wir suchen auch gerade einen Homöopathen, um uns über Impfausleitungen schlau zu machen!
Es ist wie Hovi schreibt - das gilt bei Menschen nämlich genau so: Es ist fast unmöglich einen Impfschaden wasserdicht zu beweisen. Ich kenen mehrere fälle, die seit Jahren darum kämpfen, dass ihre wirklich schweren Impfschäden endlich als solche anerkannt werden. Kein Wunder, dass die Zahlen so gering sind...
Es gibt sinnvolle Impfungen. Natürlich. aber die Masse, die Anzahl die da in Kinder wie Tiere reingejagt wird, ist mehr als schockierend. In den Impfungen sind Giftstoffe, die in Möbel, Spielzeug und Co verboten sind - aber ins Blut werden sie direkt reingejagt. Dazu noch bei Säuglingen, wo die Blut-Hirnschranke noch gar nicht ausgereift ist... Das ist ein WAHNSINN!!! Ja man kann man manchen Krankheiten sterben. Aber zum einen schützen Impfungen absolut nicht immer zuverlässig. Ich bin als Kind absolut vorschirftsmäßig gegen Röteln-Masern-Mumps geimpft und habe sowohl Masern als auch Röteln in den folgenden 2 Jahren bekommen! Und da sind mir ZIG fälle bekannt!
Zum Anderen kann man an Impffolgen genau so sterben. Warum häufen sich denn Fälle des plötzlichen Kindstodes genau in der Zeit, in der die ersten drei 6-fach-Impfungen verabreicht werden? 75% aller SIDS-Fälle treten binnen weniger Wochen nach einer Impfung auf. Natürlich KANN das Zufall sein, muss aber nicht. Persönlich kenne ich jedenfalls genug Fälle von Fieberkrämpfen nach Imfpungen - mit atemstillstand und Co. Thrombozytopenie ist eine der Nebenwirkungen, die sogar in den Beipackzetteln der Kinderimpfstoffe steht. Aber meinst du, darüber sind wir vor irgendeiner Impfung mal aufgeklärt worden? Wahnsinn ist das, denn wenn man nicht weiß worauf man achten muss, kan auch das sehr rasch zum, Tod führen.
Impfungen sind mit Autismus, geistiger Behinderung, körperlicher Behinderung, Wahrnehmungsstörungen, ADHS usw. in Zusammenhang gebracht worden. Zu Autisjmus gibt es sogar eine recht neue Studie, die den Zusammenhang belegt. Zu Multipler sklerose wird er stark vermutet. Ebenso bei Autoimmunerkrankungen!
Hast du dir mal die Mühe gemacht, die Beipackzettel von Impfstoffen anzuschauen (die einem ja kein Arzt zeigt)? Was da alles drin ist an Nervengiften, Schwermetallen und Co? Totimpfstoffe benötigen Adjuvantien, die dem Körper eine Entzündung vorgaukeln, weil die Impfung sonst gar nicht wirken würde. Dafür nimmt man gern Quecksilber (Thiomersal), Formaldehyd, Aluminium... Bei Lebendimpfstoffen ist das nicht nötig - dafür sind da Antibiotika mit drin. Bei MMR z.B. gleich 2.
Und das schon bei Impfstoffen für BABYS, was meinst du wie das bei Tieren erst aussieht?
Als ich damals mit Shiwa wegen des ständig zu niedrigen Hämatokrits (sie bekam ja 5 Bluttransfusionen) in 2 verschiedenen Tierkliniken war, sagten mir unabhängig voneinander in beiden TK mehrere Ärzte, dass es eine autoimmunhämolytische Anämie sein könnte, die impfbedingt sein könnte. Alle kannten solche Fälle!
Ich bin keine Impfgegnerinm, aber eine Impfkritikerin. Ich halte es für Wahnsinn, was wir unseren Kindern und Tieren da ins Blut jagen, einfach mal prophylaktisch. Mein Kind wird keine Impfung mehr bekommen ohne dass vorher ein Titertest gemacht wurde, ob das überhaupt nötig ist. Und mein nächstes Kind wird nicht schon im ersten Lebensjahr mit insgsamt 26 Impfstoffen aufgeteilt in 9 Einzelimpfungen vergiftet werden.
Einzelne Impfungen würde ich immer wieder machen lassen. Aber mit Sinn und Verstand. Und auf keinen Fall dieses vorschriftsmäßige nachimpfen. JEDE IMPUNG, DIE MAN EINSPAREN KANN, IST EIN GEWINN!
Als ich damals zu meiner Frauenärztin kam und sagte, dass ich ein Kind haben möchte, hat sie meine Titer für Röteln und Windpocken bestimmt und mir mitgeteilt, dass ich nicht geimpft werden muss, da ich noch ausreichend Schutz habe. Warum macht man das bei Kindern nicht auch so? Nein, da ist jede Impfung (egal wie sinnlos, egal ob längst schutz besteht) kostenlos, jeden Titertest muss man selbst zahlen... Ich finde, dass das allein schon tief blicken lässt... Neuerdings ist das übrigens auch bei Frauen mit Kinderwunsch so. Es wird einfach geimpft. Es sollen sich ja jetzt auch alle nach 1970 geborenen prophylaktisch gegen Masern impfen lassen. Ohne Titertest... Nee danke...
Shiwa und Lilou habe ich nach den Aussagen zur Autoimmunerkrankung durch Impfungen nicht mehr impfen lassen. Wie ich es bei einem neuen Hund machen würde, weiß ich nicht. Meine Katzen sind nach der Grundimmunisierung und darauffolgend den ersten beiden Jahren nur noch in sehr sehr großen Abständen nachgeimpft worden. Im ganzen Leben vielleicht noch 3-4 mal. Keine von ihnen ist - trotz exzessivem Freigang - je an Leukose, Katzenschnupfen, Katzenseuche etc. erkrankt. Eine tollwutimpfung mussten wir aber mal machen lassen, weil unsere direkte Nachbarstadt vor wenigen Jahren nochmal Tollwutbezirk war. So lange tollwutfrei ist Deutschland nicht!
Deshalb nochmal: Ich bin schon für sinnvolles Impfen. Aber nicht für ständiges Nachimpfen, einfach weil es so empfohlen wird. Die Empfehlungen - gerade bei Kindern - sind zum Haare raufen!