Hallole,
wir haben vor ein paar Jahren mal mit 'nem Rechtsanwalt versucht gegen die Kampfhundesteuer in Bad Urach vorzugehen. Als wir unseren Staffi aus dem Tierheim geholt haben, haben wir bei der Stadt gefragt, ob es eine Kampfhundesteuer geben würde. Damals sagte man uns, dass es keine gibt. Ein knappes Jahr später kam dann der neue Steuerbescheid - mit Kapfhundesteuer, damals ca. 600 €. Wir gingen dann zum Rechtsanwalt und haben dem Bescheid wiedersprochen. Daraufhin wollte die Stadt den Staffi als Zweithund besteuern, also doppelte Steuer. Das obwohl er als erster bei uns war. Als zweites hatten wir uns einen Tibet Terrier (Hündin) geholt. Diese hatte den Staff immer fest im Griff ... ... aber das ist eine andere Geschichte ...
Kurzum, wir haben den Widerspruch dann kurz vor der Gerichtsverhandlung zurückgenommen, da uns der Anwalt wegen zu geringer Chancen abgeraten hat. Wir haben dann wenigstens den Staffi noch als Ersthund durchbekommen ...
Wenn das in Filderstadt immer so ist (Ersthund), ist das ja noch ein klitzekleiner Anflug von Menschlichkeit ...
Zusammen mit mir in der Hundeschule waren zwei andere Hundebesitzer aus Stuttgart mit einer Bordeaux-Dogge und einem American Bulldog. Die mussten auch beide Kampfhundesteuer bezahlen.
Tenor war bei uns damals, dass die Gemeinde die Hundesteuer zur Regulierung, sprich zur Reduzierung ungewollter Hunde einsetzen darf. Diesen Gedanken möchte ich mal gar nicht weiter denken ...
wir haben vor ein paar Jahren mal mit 'nem Rechtsanwalt versucht gegen die Kampfhundesteuer in Bad Urach vorzugehen. Als wir unseren Staffi aus dem Tierheim geholt haben, haben wir bei der Stadt gefragt, ob es eine Kampfhundesteuer geben würde. Damals sagte man uns, dass es keine gibt. Ein knappes Jahr später kam dann der neue Steuerbescheid - mit Kapfhundesteuer, damals ca. 600 €. Wir gingen dann zum Rechtsanwalt und haben dem Bescheid wiedersprochen. Daraufhin wollte die Stadt den Staffi als Zweithund besteuern, also doppelte Steuer. Das obwohl er als erster bei uns war. Als zweites hatten wir uns einen Tibet Terrier (Hündin) geholt. Diese hatte den Staff immer fest im Griff ... ... aber das ist eine andere Geschichte ...
Kurzum, wir haben den Widerspruch dann kurz vor der Gerichtsverhandlung zurückgenommen, da uns der Anwalt wegen zu geringer Chancen abgeraten hat. Wir haben dann wenigstens den Staffi noch als Ersthund durchbekommen ...
Wenn das in Filderstadt immer so ist (Ersthund), ist das ja noch ein klitzekleiner Anflug von Menschlichkeit ...
Zusammen mit mir in der Hundeschule waren zwei andere Hundebesitzer aus Stuttgart mit einer Bordeaux-Dogge und einem American Bulldog. Die mussten auch beide Kampfhundesteuer bezahlen.
Tenor war bei uns damals, dass die Gemeinde die Hundesteuer zur Regulierung, sprich zur Reduzierung ungewollter Hunde einsetzen darf. Diesen Gedanken möchte ich mal gar nicht weiter denken ...