Da hatte ich das doch schon fast wieder vergeßen und brauchte erst einen kleinen Aufmerksamkeitserreger, um mich wieder an dieses Thema zu rinnern.
Okay, hier bin ich.
Original geschrieben von KsCaro
/me mal ne Buddel Sekt ausm Kühlschrank holt...ich glaub das ist das erste Mal das ich Kirstens Meinung voll und ganz unterschreiben könnte! Wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Caro, vor dir tun sich Angründe auf !!
Das ist kein Grund zum Feiern, sondern zum Weinen !
Und bedenke : einmal damit angefangen und du wirst womöglich gar nicht mehr damit aufhören können und zu dem Schluß gelangen (was nur völlig korrekt wäre
) daß ich
immer recht habe.
Al, ich würde so gerne etwas satirisches dazu schreiben, allerdings verstehe ich zu wenig von Fußball, um so "nett" sein zu können, wie es nun mal meiner Art entspricht.
Ich entstamme leider einer Familie mit vielen fußballbegeisterten Männern und habe die Erfahrung gemacht, daß die Faszination für diesen Sport scheinbar in einer Vielzahl der Fälle mit einer gewissen Verblödung einher geht, daher habe ich mich frühzeitig so weit wie möglich davon distanziert.
Nichts desto trotz entschuldige ich mich natürlich bei besonders wichtigen Schäfchen großer Götter, weil ich einsehe, daß ich dagegen ein armseliges Lichtchen bin und mir keine Kritik erlauben darf.
Ebenso selbstredend habe ich für männliche Ausfälle dieser Art großes Verständnis und denke, es sollte noch durch die ein oder andere Feinheit vervollständigt werden. Besonders furchtbar männlich und erwachsen wirkt es, bei zufälligem Aufeinandertreffen kurz und gezielt dem Expartner die Zunge rauszustrecken. Es macht auch sehr viel Eindruck, demjenigen über den gesamten und nach Möglichkeit vollbesetzten Tisch zuzurufen, daß der eigene Bruder aber größer sei als ihrer, und daß man sonst natürlich nicht mit ihr reden möchte.
Dann ist man doch wer !
Nein Caro, das ist nicht überempfindlich von dir gewesen, sondern lediglich armselig von den Autoren.
Ich meinte nämlich nicht nur den größten Profi unterm Fußballhimmel, sondern auch den Herrn mit dem "kurzen Intermezzo mit der Kleinen".
Manchmal denke ich, was der liebe Gott den Männern unten dran gesetzt hat, hat er oben entnommen.