Wurfschwestern verbeißen sich täglich

  • 29. April 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gib eine der Hündinnen ab.... damit da endlich wieder ruhe einkehrt.

Ja klar.
Sorry, aber was wird den Leuten oft vorgeworfen? Dass sie nicht genug getan haben um ihren Hund behalten zu können. Und was will die TE hier tun? Bevor sie einem abgibt alles tun um ihr ein weiteres stressfreies Leben bei ihr zu ermöglichen und dann kommen solche Ratschläge.

Sorry. Aber man sollte ach mal daran denken, dass da
a blöd für den Hund ist
b der TE auch total weh tun würde.

Wir haben doch alle selber Hunde. Denkt doch mal daran wie ihr euch fühlen würdet, wenn jemand zu euch sagen würde: "gib deinen Hund ab".

Klar ist das nicht wirklich gut gewesen überhaupt zwei Wurfgeschister aufzunehmen. Und natürlich sollte man zu Wohl der Hunde entscheiden, was auch heißt, dass es, wenn es gar nicht geht man einem einen guten Platz suchen sollte, aber doch nicht ohne es mit entsprechender Hilfe zu versuchen.
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also ich würde das nicht wollen, dass sich 2 Hunde ständig in den Haaren haben, immer hinterher sein wie der Teufel hinter der armen Seele.


Da würde ich dann auch nicht "daran arbeiten" sondern einen abgeben und gut ist.

Wozu ständig wie blöd dran rumtrainieren... Wenn die Chemie so lange schon nicht stimmt würde ich den beiden KEINE SEKUNDE mehr trauen, dass sie sich nicht doch gleich wieder an den Hals springen.

Jacky geht nun vermehrt auf unseren Oldie Lucky los, wirklich assozial. Würde ich nicht eh in den nächsten Tagen ausziehen und hätte ne Kastra nix daran verändert, hätte Jacky auch seine Koffer packen müssen. Für mich wäre das mehr als sch. gewesen, aber wie ist es für den Oldie ständig von dem Ar.sch übern Haufen gerannt und runtergestampft zu werden, leichte Kratzer, ja so fängts an, aber wieso sollte der Hund gemobbt werden in seinem Zuhause, wo er sich wohl fühlen sollte?

Da sollte man weniger egoistisch sein, denn die Hunde hängen sicherlich nicht aneinander, naja irgendwie wohl doch, wenn se sich festbeissen.:rolleyes: (Ist Lachen nun makaber?)

Die haben doch nix von einander auser Dauerstress....
 
Sorry. Aber es soll ja auch so was wie trennen geben. Sollen einige Hunde ziemlich glücklich mit leben können.

Für mich steht fest: einen Hund den ich einmal ein zu hause gebe zieht bei mir nicht kampflos aus. Und damit Punkt und Ende.
 
  • 29. April 2024
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Sorry. Aber es soll ja auch so was wie trennen geben. Sollen einige Hunde ziemlich glücklich mit leben können.

Für mich steht fest: einen Hund den ich einmal ein zu hause gebe zieht bei mir nicht kampflos aus. Und damit Punkt und Ende.


Will dich auch davon nicht abbringen. :lol::hallo:

Bei mir zieht das wieder aus, was nicht hier in Ruhe leben kann, hatte ich noch nie, aber ich würde es als berufstätige einzelperson mit trennen nicht organisieren können, in ner kleinen Wohnung. Auf Arbeit wäre trennen auch nicht möglich....

Lass mir aber meine Meinung. ;)
 
Hovi hat es auf den Punkt gebracht - die wenigsten können zwischen einer "harmlosen" Rauferei und einem ernsthaftem Beschädigungskampf unterscheiden.

Wenn ich zwei Hunde habe, die sich so spinnefeind sind, dass es ernsthafte Beissereien sind (eine Faustregel ist bei mir je leiser, desto ernsthafter der Kampf, Raufereien sind meist laut und voller Getöse und Imponiergehabe), muss ich entweder beide Hunde dauerhaft trennen oder einen Hund abgeben.

Übrigens, ich habe nicht gesagt, dass Hündinnen grundsätzlich zu Tötungsmaschinen mutieren. Bully2 schrieb aber, die Hündinnen verbeissen sich. Das ist dann für mich kein Raufen mehr.

Candavio-ich würde nie einen Kauknochen mit zwei unbeaufsichtigten Hunden allein lassen
Daevel - ich habe z.Zt. 3 Hündinnen die untereinander absolut unverträglich sind.Die jungen Hündinnen sind beide als Welpen ins Rudel gekommen. Die beiden großen haben 6 Jahre zusammengelebt ohne Probleme, die Kleine hat mit 15 Monaten bzw. mit 24 Monaten die beiden Großen attackiert.
shayna0110- ich wünsche Dir, dass Du nie einen Beschädigungskampf life erleben mußt.

Gruß
Bulli

sie schrieb aber auch dass es nur blutet..also die hunde, die ich gesehen habe, die sich in einander verbissen haben, hatten wenigstens ordentliche löcher.

ich dachte beim ersten post, mit den tötungsmaschinen, dass gleich zu kastration geraten wird.
 
Es ist wohl richtig, daß es einen Unterschied gibt. Einen Ernstkampf habe ich noch nie selber gesehen. Und die Raufereien meiner Beiden haben mir ordentlich was an Geduld und Mut abgefordert. Ich schrieb das schon mal woanders, daß ich mich, eingreifbereit, rausgehalten habe, um zu sehen, wo es endet. Es endete mit aufstehen, schütteln und normalem Fangenspielen meiner beiden Grobmotoriker.
Anzuhören war es fürchterlich und ist es noch immer. :rolleyes: Einmal am Tag wollen sie es eben so :rolleyes:

Allerdings gilt hier die Regel: In der Wohnung wird nicht gezankt, egal wer Recht hat, und es reicht ein Wort von mir, daß beide sofort aufhören.
 
Selbst wenn unter sachkundiger Anleitung zu erreichen ist, dass die beiden nicht gleich aufeinander losgehen, hätte ich persönlich nicht mehr die Nerven, sie mal ohne Aufsicht zusammen allein zu lassen.

Muss man ja auch nicht. Ich sehe echt kein Problem die Hunde zu trennen, wenn man nicht dabei ist. :verwirrt:
 
Selbst wenn unter sachkundiger Anleitung zu erreichen ist, dass die beiden nicht gleich aufeinander losgehen, hätte ich persönlich nicht mehr die Nerven, sie mal ohne Aufsicht zusammen allein zu lassen.

Muss man ja auch nicht. Ich sehe echt kein Problem die Hunde zu trennen, wenn man nicht dabei ist. :verwirrt:

Wenn sie aber doch tagtäglich, auch im Beisein, aufeinander losgehen... :(
 
Öhm...lies das Zitat nochmal.;) Da wird davon ausgegangen das man es im Beisein eben verhindern kann.
Nur weil ich die Hunde nicht miteinander alleine lassen kann, gebe ich keinen ab. Dann trenne ich halt, wenn ich nicht da bin.
 
Noch kann sie die Beiden trennen...und was wenn nicht mehr? Nicht jeder kann und will unverträgliche Hunde auf Dauer getrennt halten..mag ja sein das die Hunde damit leben können..ich als Mensch würde mich derart eingeschränkt fühlen das es nicht in Frage käme.

Es wird gleich so heroisch geschrieben .....von kampflos als ob es ein Verbrechen wäre wenn man einen Hund eben in ein neues gutes Zu Hause abgibt um ...ich traus mir gar nicht zu sagen ...auch selber noch ein wenig Lebensqualität zu haben...ich weiß ..so was von verwerflich egoistische Gedanken zu haben.

Alles für den Dackel...alles für den Hund ;)

Der Trainer wurde ja schon geraten und auch angenommen, vielleicht findet sich ja eine Lösung und alles kann man so regeln das jeder damit zurechtkommt..Hunde und Halter

Ansonsten finde ich es persönlich auch sehr mutig gleich drei Junghunde zu händeln.
 
Der Trainer wurde ja schon geraten und auch angenommen, vielleicht findet sich ja eine Lösung und alles kann man so regeln das jeder damit zurechtkommt..Hunde und Halter

Ansonsten finde ich es persönlich auch sehr mutig gleich drei Junghunde zu händeln.
nur damit das nicht falsch ankommt: ich vertraue dogmaster da mal in soweit, dass er die Konstellation "Hund 1, Hund 2 und HH" gut einschätzen kann. Wenn er zu dem Ergebnis kommt "geht nicht auf Dauer" dann wäre ich bestimmt die Letzte, die gegen eine Trennung wäre.

Ich finde nur, man sollte nicht zu schnell aufgeben - und eben alle Möglichkeiten (wieTrainer etc pp) in Anspruch nehmen.
 
Kann das bestätigen. Ein Bully hat mir ma ins Bein gebissen, ich hatte tagelang üble Schmerzen.
Mal OT, aber wenn dir ein "richtiger" Hund ins Bein beist hast du wochenlang Schmerzen. ;)



Ich würde mal über eine endgültige Trennung nachdenken. Manche Konstellationen passen eben nicht. Selbst wenn man sie dazu bringt das sie nicht sofort über sich herfallen bleiben erhebliche Spannungen und damit Stress in der Gruppe.

Meine Zicke kann auch absolut nicht mit ihrer Schwester (das beruht aber auf Gegenseitigkeit :rolleyes:), da überhört sie sogar meine Ansage. Der Dicke duldet keine anderen Rüden auf dem Hof. Selbst gut bekannte Rüden, mit denen wir jeden Tag problemlos unterwegs sind, dürfen seiner Meinung nach nicht aufs Gelände. Klar kann ich ihn "überstimmen" ;), aber es bleibt eine enorme Spannung die sich bei der kleinsten Unaufmerksamkeit entladen kann.
Schlussfolgerung für mich: Die Zicke von ihrer Schwester fernhalten und keinen Rüden zur Pflege nehmen.
 
Schon einmal überlegt, was für einem Streß nicht nur der Halter sondern auch die Hunde ausgesetzt sind permanent auf Spannung zu stehen? Nicht jeder hat die Möglichkeit Hunde zu trennen.

Klar ist es nicht toll einen Hund abzugeben, aber manchmal gibt es keine andere Chance.

Gruß
bulli
 
Hi.

Die Chow-Hündinnen meiner Freundin sind sich ja auch spinnefeind und gehen in Tötungsabsicht aufeinander los, wenn die sich begegnen. Es gibt so einige Hündinnen, die sich einmal so richtig in der Wolle hatten und sich danach nicht mehr riechen können. Ein Zusammen halten ist dann echt nicht mehr möglich. Sie leben seit Monaten getrennt, was in einem Reihenhaus nicht wirklich einfach ist.
Nach der Kastra der jüngeren war ja wieder ein paar Wochen Ruhe und es schien, als ob sie sich wieder vertragen würden - bis zum nächsten blutigen Übergriff, danach war der Ofen dann endgültig aus und nichts ging mehr.

Und ganz ehrlich: Wenn die Ältere der beiden nicht schon 12 wäre und damit absehbar ist, dass dieser Zustand (das Trennen) in überschaubarer Zeit beendet sein wird, dann wäre die jüngere Hündin wieder ausgezogen.

Die Hunde sind nicht glücklich damit, sie stehen unter Spannung, die junge Hündin, die oben ist, bekommt natürlich nicht so viel Aufmerksamkeit und Ansprache wie die andere, die sich bevorzugt im Wohnzimmer aufhält.
Und die Besitzer sind alles andere als glücklich damit.
Zumal es ja auch enorm Arbeit und Zeit kostet, immer mit den Hunden getrennt gassi zu gehen, gemeinsames Gehen ist ja auch nicht möglich.

Ich kann schon verstehen, dass jemand ein neues Zuhause für einen Hund sucht, der mit einem anderen Hund des Hauses absolut nicht kompatibel ist.

Gruß
tessa
 
Ich finde auch das der Stress einer Umgewöhnung an ein neues Zuhause im Vergleich zu dem Stress den die Situation oder wochenlanges Training /Trennen bereitet eher geringer ist.. sofern sich das nicht durch einige wenige Maßnahmen beheben lässt, manchmal sind sich Mädels so spinnefeind das das auch ncihts mehr wird..
 
Mädels sind da wirklich komplizierter gestrickt als Rüden, auch wenn ich schon einen Blutkampf (der Komment war längst abgeschlossen und fast wieder Ruhe, als sich die Hündin eines Mitläufers einschaltete und auf meinen Oppa losging und die ganze Sache erst RICHTIG anfackelte, der andere Rüde sah seine Chance - ich habe meinen Sam nie vorher und nie nachher so SCHREIEN gehört, als der andere ihm in der Kopfschwarte hing - Abriss - , will ich auch nicht wieder).

Wiwwelle schließe ich mich an. Gute Nacht!

Ich erfreue mich gerade an einem homogenen 4-er Rudel. Viel Glück mit dem sister-act!
 
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